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SEHR SEHR GEIL !!!
klasse aufnahmen !!! (hat sich das seminar ja richtig für uns gelohnt )
einfach ein toller reisebericht !

wünsch euch weiterhin alles gute - und kommt heil wieder !

Lys Mangler


Diesen Ausspruch oder Hinweis habe ich mir gestern wirklich gut gemerkt.
Der bedeutet nämlich, das es im nächsten Tunnel wegen Stromausfall oder was auch immer für Gründen, einfach kein Licht gibt. Die ersten beiden Male dachte ich ja noch, das liegt an meiner Brille das ich nichts mehr gesehen habe. Aber die Dinger waren echt stockdunkel. Irgendwann hat man sich dann dran gewöhnt das man einfach nix sieht.
Blöd wurde es nur, wenn die dann innerhalb des Tunnels noch eine Kehre eingebaut hatten.
Nach dem 20en oder so habe ich aufgehört zu zählen. Der kürzeste war um die 150 Meter und der längste 11,4 Km.
Und vom Gefühl war das so als würde man in voller Montur in eine Gefriertruhe reinfahren. So muss sich eine Torte bei Coppenrath & Wiese fühlen, wenn es in die Schockfrostanlage geht.

Unser Tour ging von Geilo aus über die Rv 50 nach Vossestrand, alles in allem nur 150 km. Allerdings hatten wir auch noch 40 km Zugfahrt an dem Tag. Wir haben nämlich einen Stop in Flam eingelegt um mit der Flambahn zu fahren. Hat super viel Spaß gemacht mal jemanden anderen fahren zu lassen. Vorbei an Wasserfällen sind wir dann am Abend in Vossestrand angekommen und erst mal in den See hinterm Hotel gesprungen. Waren zwar die beiden einzigen doofen (weil eisekalt), aber hat trotzdem Spaß gemacht.

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...sehr schöne bilder, gefällt mir. Glückwunsch zur tollen reise

Heute war's dann leider vorbei mit dem Engel reisen Wetter.

Es hatte die Nacht über schon geregnet, aber am Morgen war dann erst mal nichts. Als wir dann in Vossestrand wieder abfuhren, fing es dann ganz langsam an zu tröpfeln. Und so war es heute leider den ganzen Tag über. Immer mal wieder Regen, nicht stark, sondern nur die ganze Zeit nass. Deswegen auch nur ein paar Bilder heute.
Unsere Tour führte heute über das Sognefjellet auf über 1400 Meter. Vorbei an Gletschern und smaragdgrünen Seen. Über Nordeuropas höchsten Pass. Es war ar....kalt und es regnete ununterbrochen die ganze Zeit. War so richtig ungemütlich. Ziel war heute Lom. Und als wir dort im Hotel eingecheckt hatten, ging's erst mal zur Tankstelle um das Moped abzudampfen, das war heute nämlich dringend nötig.
Alles in allem ein sehr nasser und ungemütlicher Tag.
Hoffentlich klart das Wetter wieder etwas auf, aber die Wettervorhersage sieht gut aus bisher.

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wünsche euch natürlich besser wetter - in D wars heut aber auch nicht besser - 14 grad und sindflutartiger regen

nochmal zu gopro

hasde die gopro schon mal oben auf den helm gebabbt ??

wennsde eh mit r5 16:9 filmst ( ich filme nur mit r4 4:3 )

dann solltest du recht wenig vom windshield mit draufbekommen

versuch das mal - wie gesagt der helm ist der platz mit den wenigsten vibrationen

ausserdem filme ich immer mit dem offenen gehäuse - hab dann zwar windgeräusche bei höheren geschwindigkeiten

aber auch was vom sound drauf- im geschlossenen gehäuse hörst du viel mehr die typischen klappergeräusche -

bei deinem video zu hören, wenn das gehäuse irgendwo anschlägt

hatte das geschlossene gehäuse mal an dem brusgurt- da is immer der reisverschluss ans gehäuse geschlagen -

war grausam anzuhören- dann lieber vindgeräusche

also schöne reise noch ( neid ) und besser wetter - hatte mal 30 grad 3 wochen lang daoben und dann wieder regenwetter 1 woche -

bin dannvon den lofoten durchs landesinnere zurück heimgebrettert

Hi Matz

Wünscheeuch noch schöne Tage und Schönes Wetter tolle Bilder

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wir leben und fahren noch, aber ich komme nicht mehr online.
mehr wenn ich wieder richtig Netz für Bilder und so habe...

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Einfach nur geil, Matthias

Wünsch euch beiden noch viel Spass und vorallem gutes Wetter


CU

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Wer vor Neuem Angst hat, bleibt immer hinter seinen Möglichkeiten zurück.

Endlich wieder Netzwerk

Wir waren in Lom hängen geblieben, wenn ich mich nicht irre.
Also am Montag Morgen dann los in Richtung Trollstigen.

Zuerst haben wir uns aber die Stabkirche von Lom angeschaut. Das war wirklich sehenswert, und zufääligerweise haben wir auch noch eine Führung mitbekommen.
Danach ging's dann weiter auf der 15 um bei Grotli auf den Strynefjellet Rv 258 abzubiegen. Das war echt eine der schönsten Straßen auf der Strecke. Wieder diese glasklaren smaragdfarbenen Seen, die Gletscherausläufer und Schneefelder. Und dann immer dieses strahlende grün, wahnsinn !!!

Von da aus dann weiter in Richtung Geiranger Fjord. Hier war natürlich die Hölle auf Rädern. Dutzende Reisebusse, und das in den engen Serpentinen. Einmal ein unliebsames Erlebnis mit einem dieser Busse gehabt, der meinte nur weil er groß und dumm ist, darf er immer talwärts fahren. Naja, ging gut aus und wir sind in der Spitzkehre nicht umgefallen, standen nur doof rum
Im Fjord lagen die Queen Elizabeth und noch ein Kreuzfahrer. Und dann die ganzen Zubringerboote, die die ganzen Touris und Japaner an Land brachten. Ich habe noch nie außerhalb Hamburgs so viele Japaner auf einen Haufen gesehen.

Dann weiter in Richtung Trollstigen, hier hats dann leider angefangen zu regnen, und ich habe es echt verpasst bei der Abfahrt vom Trollstigen Bilder zu machen. Ja, ich weiss. Ist eigentlich unverzeihlich. Aber dazu später noch mehr. Unser Ziel war der Trollstiegen Camping & Gjestegard. Unsere eigene Hytta, auch ein nettes Erlebnis.


Hier erstmal die Bilder von Lom

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Hier jetzt die Bilder vom Strynefjellsvegen

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Geirangerfjord

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Am Dienstag ging es dann weiter in Richtung Atlanterhavsvegen über Bud in Richtung Kristiansund.

Am Anfang waren wir etwas enttäuscht, da wir bisher von der Natur in Norwegen schlicht erschlagen und geblendet waren. Und der Atlantikweg fängt irgendwie sehr behäbig an. Erst so die letzten 7 Kilometer sind so richtig beeindruckend. Wir haben immer irgendwie auf den WOW- Effekt gewartet Aber schön war er trotzdem. Wir haben dann eine kleine Kaffee und Waffelpause eingelegt. Dabei mit Bikern von einer geführten Tour der Edelweiß Tours in Gespräch gekommen. Das waren zum großen Teil Amerikaner, die sind zum biken für 5 Tage nach Norwegen geflogen... krass..
Als wir da so saßen, zog voll der Nebel auf und man konnte echt die Hand vor Augen nicht mehr sehen. Nachdem wir dann langsam losgefahren sind, kam nach ca. 10 Km wieder die Sonne raus. Das Wetter war echt sehr interessant.

Da dies das Ende unserer geplanten Tour war, sind wir schlicht und einfach wieder umgedreht und den Weg wieder zurück gefahren. Danach ging es dann wieder zurück in Richtung Geiranger, um in Ronneberg in einer Cabin zu übernachten. Nachdem wir ja in der letzten Nacht eine Hytta für uns hatten, war es jetzt auf einmal ein ganzes Blockhaus mitten im Wald. Das war echt der Hammer. Die Anfahrt war zwar etwas tricky in auf den Feld und Waldwegen, aber es war wieder mal eine sehr schöne Erfahrung.

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