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Geschrieben von D-Luxe am 25.10.2022 um 08:43:

Werte Gemeinde,

obwohl mittlerweile auch schon wieder gut zwei Monate her teile ich nachstehend unser Erlebisse und Eindrücke von der genialsten Tour ever.

Tag 1: Bodensee - Wiztenhausen (Kassel)  525km
Die erste Etappe ist geschafft, 525km auf der A7 Richtung Norden. Immerhin sind wir auf den letzten 10 km auch noch zum Motorradfahren gekommen, schöne Kurven =0.83em, nette Städtchen.
Wettertechnisch war alles dabei, Sonne, Regen, Wolken.


Tag 2 Witzenhausen - Sabo (DK)
Heute stand eine weitere Etappe auf der A7 auf dem Programm. In Witzenhausen ging der Weckruf schon um 05:30 Uhr in Form von Schafsgeblöke los. Also auf, Körperhygiene, Taschen packen und ab zum Frühstück.
Die familiär geführte Unterkunft überraschte uns mit einem Frühstück da können sich manch andere Sterne-Hotels ein Beispiel nehmen.
Um 08:30 Uhr ging es bei strahlendem Sonnenschein los. Bei 31 Grad erreichten wir Hamburg und quälten uns durch Zahlreiche Baustellen.

Dänemark begrüßte uns dann mit Regen welcher aber dank der guten Ausrüstung kein Problem war. Gesamt 762 Kilometer imSattel überraschend gut überstanden.



Das Hotel in Sabo……? Ohne Worte, wir wissen warum es nicht ausgebucht war🤦‍♂️,
Egal ist ja nur eine Nacht und 10 € für ein Bier wird und die nächsten Tage auch nicht mehr Schocken.



 Tag 3 Sabro- Mandal (N)
Von Sabro ging es schnurstracks nach Hirtshals zu Fährhafen.
Wir kamen eine Stunde vor unserem Zeitplan am Hafen an und konnten noch interessante Benzingespräche mit anderen Bikern führen welche auch nach Norwegen wollen, keiner jedoch bis ans Nordkap.
Hat das einen Grund? Wissen die etwa mehr?



Nach dem Beladen und verzurrten unserer Bikes ging es los. Zum Glück habe ich meine Kotztabetten genommen sonst hätte ich wohl die Überfahrt auf dem Klo verbracht.


Mit Udo und Rolf zwei nette Jungs aus Köln getroffen und uns gut unterhalten. Sie schließen sich spontan in an und fahren mit nach Lysenotn.



In Kristiansand von der Fähre und Richtung Mandal, erst bei strömendem Regen. Nach einem Tunnel alles wieder trocken und traumhafte Landschaften.
Nach kurzer fahrt sind wir in unserer Unterkunft angekommen, The Old Jailhouse, ein ehemaliges Gefängnis aus dem Jahr 1784, sensationell!






Tag 4 Mandal - Lyebotn

Nach einer ruhigen Nacht im Old Jailhouse in Mandal sind wir bei bestem Wetter nach Lindenes aufgebrochen.
Die Fahrt an den südlichsten Punkt von Norwegen war schon der erste Höhepunkt. Angekommen wurde es jedoch noch besser, traumhaft schöner Ort.



Ab Mittag war dann jedoch fertig mit Lustig und es begann zu regnen. Zusätzlich fielen die Temperaturen in den einstelligen Bereich, nur noch 4 Grad.
Total durchnässt sind wir dann nach 350km in unserer gebuchten Hütte angekommen. Uwe und Rolf, die beiden Kölner Jungs wollten auch noch zu uns stoßen, sie haben sich jedoch etwa 1,5 Stunden von uns entfernt dazu entschieden die Tagestour abzubrechen.
Falls Ihr diese Zeilen lest, alles Gute Rolf&Uwe. War nett aber leider zu kurz, hätten sicherlich noch Spaß gemeinsam gehabt.
Nach einigen sündhaft teuren Bier in Olavs Pub sind wir, immer noch verfrorenen in die Betten gefallen.


Tag 5, Lysebotn - Oppheim

Der gestrige Tag steckte noch in unseren verfrorenen Gliedern als gegen 6 Uhr der Tag begann. Zu allem mussten wir gestern noch erfahren dass unsere geplante Fähre ausgebucht ist. So hieß es 4 Stunden auf die nächste Fähre warten oder 80km Umweg machen.
Da das Wetter gut war haben wir uns für die paar Zusatzkilometer entschieden. Somit die 26 Kehren wieder hoch welch wir gestern herunter geeiert sind. Es hat sich mehr als gelohnt! Traumhafte Straßen und hinter jeder Kurve ein neuer WOW- Effekt.
Als Frühstück haben wir in einem Tante-Emma-Laden, norwegische Landjäger gekauft und vor Ort gleich verspeist


Am Nachmittag hatten wir gleich zwei Straßensperren zu umfahren, beides mal wegen Steinschlag, der zweite Stein muss etwas Größer sein, lt. Auskunft ist die RV 13 auf unseren letzten 30km vor dem Ziel für 3 Tage gesperrt. Also neue Route suchen und weiter.
Kurzer Hand eine tolle Hütte auf dem Umweg gefunden und gebucht. Ein MEGA Motorradtag geht nach 12 Stunden und 401km zu Ende.




 Tag 6, Oppenheim - Gairanger

Heute war ein absoluter Traumtag. Sind um 8 Uhr bei strahlendem Sonnenschein Richtung Norden aufgebrochen.



Bedingt durch die Straßensperre auf der RV13 zwischen Voss und Vikoyri sind wir erst auf der E16 anschließend auf der RV 5 nach Fodnes gefahren wo wir mit er Fähre nach Manheller übersetzten.
weiter die RV 5 hoch in den Jostedaslbreen-Nationalpark. Eine beeindruckende Landschaft. Weiter auf der RV 15 Richtung Styrn.




Als Abschluss stand dann doch der Dalsnibba auf dem Programm, eine Passstraße welche 1.500 Meter über dem Gairangerfjord endet.




Der Krönende Abschluss war unser heutige Schlafplatz, 5 Sterne Zelt vom feinsten.



Anschließend haben wir noch unser tollen Tag mit einem oder auch zwei Schlummertrunks beendet.
Irgendwo dazwischen sind wir auch noch durch den weltweit längsten Tunnel, über 24km, gedonnert. 🏍💨


 Tag 7, Gairanger - Bud

Heute Morgen etwas verbittert aus dem Zelt gekrochen 🤦‍♂️, nach einstündiger Reisverschluss-Reparatur gegen 10 Uhr losgefahren.
In Gairanger und bei den Adlerkehren war derart viel los dass wir ohne anzuhalten die Turistenströme hinter uns gelassen haben.
Bei Eidsdal mit der Fähre nach Lingestranda übergesetzt. Mussten keine Minute warten, wir rauf und hinter uns ging die Luke zu.

Als Nächstes waren die Trollstiegen an der Reihe. Leider auch hier total überfüllt. Schnell ein paar Souvenirs für die lieben Zuhause gekauft,
Fotos gemacht und weg von hier. Wobei die Straße ansich ja ein Meisterwerk der Straßenbauer ist.



Der Campingplatz welchen wir vorab ausgesucht hatten war nicht für uns daher entschlossen wir uns zur Weiterfahrt. In Bud haben nun eine kleine Hütte gemietet und uns an den Herd gestellt.🤦‍♂️
Übrigens, sind mittlerweile 2.672km auf dem Moped unterwegs.



Tag 9 Steinkjer - Glomfjord

Heute 526km, 12 Stunden unterwegs gewesen. Von Steinkjer Richtung Norden (wohin sonst 🤦‍♂️) erst auf der E6, angeblich eine Autobahn, aber keine wie wir sie gewohnt sind.
Teilweise 60km/h Beschränkungen wen mal ein paar Kurven kommen, dann mal ein Kreisverkehr. Maximal 90 km/h.


 Bei Mo I Rana dann auf die Küstenstraße RV 17, eine Kurvige Landstraße mit 80km/h Beschränkung!?
An die Norwegischen Tunnel werden wir uns nicht gewöhnen, stockdunkel und eiskalt 🥶
Mit der Fähre nach Jetvik dann den Polarkreis überschritten. Weil es so Spaß gemacht hat noch ca. 60km weitergefahren.
Der kleine silbrige Punkt über meinem Finger kennzeichnet den Polarkreis bei 66° 33′ 55″ nördlicher und südlicher Breite, auf denen die Sonne an den beiden Tagen der Sonnenwende gerade nicht mehr auf- bzw. untergeht.
Sonnenuntergang heute 22:44 Uhr, Sonnenaufgang morgen um 03:38 Uhr, na dann gute, kurze Nacht.




Tag 10, Glomfjord - Astadt (Lofoten)

Zeitlich in der Früh nach einem Ausgiebigen Frühstück in Glomfjord gestartet.
 Über die RV 17, eine absolute Traumstrasse, Richtung Bodo gefahren. Die Eindrücke dieser beeindruckenden Landschaft lässt sich nicht in Worte und/oder Fotos fassen.
Jeder Kilometer ist ein Genuss. Allerdings ist es auch anstrengend vor lauter Landschaft die Straße nicht aus den Augen zu lassen.
Nach etwa 200 genialen Kilometer haben wir Saltstraumen erreicht, hier läuft der Weltweit stärkster Gezeitenstrom unter einer Brücke durch.
40 Millionen Liter pro Sekunde! Sieht aus wie ein Fluss ist es jedoch nicht. Leider konnten wir nicht länger bleiben da wir die Fähre nicht verpassen wollten.


Als letzte konnten wir noch auf die Fähre, wieder mal Glück gehabt. 🤦‍♂️
Die Überfahrt war sehr angenehm obwohl der Seegang nicht ohne war. Beim Ablegen haben wir gesehen dass wir einem Gewitter entkommen sind.
Die ersten Bilder von den Lofoten sind der Wahnsinn und das obwohl schlechtes Wetter ist.
Erste Anlaufstelle war der Ort A, angeblich der Ort mit weltweit dem kürzesten Namen, na ja was sonst, kürzer geht ja wohl nicht mehr.


Noch ca. 50 km zu unserer Unterkunft gefahren. Wieder ein toller Tag, diesmal „nur“ 260 km gemacht.


Tag 11, Alstad - Balangen


Der heutige Tag ist sprichwörtlich ins Wasser gefallen. 360km im Dauerregen zehren ganz schön an den Nerven.
Irgendwann mal aufgehört über das Wetter zu jammern, und siehe da, das Wetter wurde nicht besser aber die Stimmung.
Bei schön Wetter müssen diese Inseln ja ein Traum sein.


Mit coolen Dealer-T-Shirts vom nördlichsten Harley Händler den Tag noch schön abgeschlossen.


Tag 12, Balangen - Honningsvag

Ein Wahnsinns Tag. 736km bei bestem Wetter und ausgezeichneter Stimmung.
Über die E6 ging es weiter Richtung Norden, irre Landschaft. Haben natürlich auch einen Besuch bei den Sami gemacht.
Mit Abstand der genialste Souvenir-Shop auf unserer bisherigen Reise. Echt Authentisch, mit free WLAN und Kartenzahlung🤦‍♂️


Das erste Rentier war noch friedlich, das zweite wollte bei Micha kurzerhand aufspringen . Nur mit Vollbremsung konnten beide weiter ihrer Wege ziehen.
Diese Tiere sind dermaßen gut getarnt dass, wenn überhaupt, sie erst im letzten Moment gesehen werden.


Tag 13, Honningsvag -Ivalo (FIN)

Um Punkt 4Uhr in der Früh sind wir an der Kugel vorgefahren. Wetter war leicht bewölkt und zwischendurch kam auch die Sonne zum Vorschein.
Nachdem wir die Motorräder ausgerichtet haben begann die Fotosession.



 Von den lieben Zuhause noch den Heimatstein platziert und weg bevor die Security auftaucht. Das zufahren um Globus ist eigentlich streng verboten.
Um 6 Uhr waren wir wieder im Hotel und legten uns nochmals für zwei Stunden aus Ohr.

Nach ausgiebigem Frühstück ging es Richtung Finnland. Nach der Grenze ändert sich schlagartig die Straßenführung, die Finnen mögen keine Kurven oder können keine bauen🤦‍♂️.
Zwischendurch ein paar Regenfälle machten die Fahrt ein wenig spannender. Alles in allem wieder 489km an diesem Tag.




Tag 14, Ivalo - Lulea (SWE)

Der heutige Rag führte uns durch Finnland. Erster Stop war beim Weihnachtsmann, Santa Claus Village in Rovaniemi wo wir wieder den Polarkreis überfuhren.



Das gesamte Gelände ist dem Thema Weihnachtsmann gewidmet, ca. 20 Geschäfte mit allem was man sich vorstellen kann und noch viel mehr. Auf dem Gelände dröhnt aus den Boxen „O Tannenbaum“.
Gut eine Stunde haben versucht in Weihnachtstimmung zu bringen, hat irgendwie nicht funktioniert. Also mit ein Paar Souvenir für unsere lieben wieder aus Moped und Richtung Schweden.
Übrigens, das mit Santa, Schlitten und Rentieren stimmt nicht ganz. Denn Santa fährt…..?


Ford Transit, zumindest I’m Sommer.

In Lulea, Schweden wollten wir dann noch zu Harley Dealer, doch leider sind wir ihr eine halbe Stunde zu spät angekommen. Geschlossen.
Eine schönes Hotel gefunden und noch kurz in die Stadt gefahren um etwas zu essen. In Skandinavien haben zwar die Supermärkte bis 23 Uhr offen aber in Hotels ist die Küche um 19:30 Uhr zu 🤦‍♂️
 Auf der Fahrt ins Hotel noch mit einem sensationellen Regenbogen beglückt worden, 576km heute auf dem Motorrad verbracht.



 Tag 15, Lulea - Hänösand

Der heutige Tag ist sehr schnell Zusammengefasst, 490km im Dauerregen bei 10 Grad🥶.
Schnell über Booking ein Zimmer gebucht, Bewertungen lesen wäre hilfreich gewesen.



Kaum zu glauben, wir vom Motorrad runter und die Sonne kam raus. 😒





 Tag 16, Hänösand - Linköpning


Nach dem gestrigen Regentag heute den ganzen Tag die Sonne gesehen 😀

Auf der E4 und zur Abwechslung auf die E55 nach Süden gedonnert.
Wir wussten ja das die Reise durch Schweden keine besonderen Höhepunkte verspricht denn wir müssen Kilometer machen.

Die Weite der Landschaft ist dennoch beeindruckend.


Nach 627km vorwiegend auf Autostraßen sind wir in Linköpning angekommen. Hier etwas dazugelernt, hier sind die SAAB-Werke und von hier stammt auch die beeindruckende Österreichische Fliegerluftwaffe🤦‍♂️ bzw. was davon noch übrig ist.
Jene Flieger die Österreich nicht gekauft hat stehen an der Autobahn zur Dekoration, konnte leider im vorbeifahren keine Fotos machen.
Mit dem Hotel „The Box“ einen Glücksgriff gemacht. Das Hotel mit Frühstück ist billiger als viele Hütten die wir in Norwegen hatten.




 Tag 17, Linköpning-Vintersbolle (DK) 

Der heutige Tag begann mit einen Mega Frühstück, wir müssen uns es wohl verdient haben😀Mit vollen Bäuchen sind wir dann auf der langweiligsten Straße von Schweden (E4) Richtung Süden gefahren.
Bei Huskvarna hat uns dann auch schon wieder der Regen für die nächsten 200km begleitet. Unser erster Zwischenstopp sollte Malmö sein wo wir beim örtlichen Dealer mit T-Shirts eingedeckt haben.
Weiter ging es über die gewaltige Östersund-Brücke wo mir der Automat sage und schreibe 94 € Maut abgenommen hat 😠. Muss wohl auf der Waage etwas übergewichtig gewesen sein oder sie haben mich als 40-Tonner eingestuft.
Über Kopenhagen dann noch zum beeindruckenden Harley Händler in Rokside gefahren. Und auch hier natürlich, T-Shirts geordert.



Auf dem Parkplatz eine Stunde nach einer bezahlbaren Unterkunft gesucht und in Vintersbolle fündig geworden. Wieder einmal sensationell 😎

Am heutigen Tag 671km geschafft 💪, morgen geht es mit der Fähre nach Fehmarn.
 


Tag18, Vintersbolle-Rosdorf (D)

Nach einer sehr ruhigen Nacht in Dänemark ging es heute wieder Richtung Deutschland.



 Unser Vorhaben Deutschland ohne Autobahn Richtung Süden zu durchqueren haben wir gleich mal wieder verworfen.
Unmengen an Turistenströme an der Ostsee 😵‍💫. Also ab auf die Autobahn und siehe da, viel weniger Verkehr.
In Bienenbüttel eine Längere Pause gemacht um uns zu stärken.
Hier beim einparken die erste und einzige technische Panne, ein Zurrgurt ist mir zwischen Zahnriemen und Pully geraten.
Mit einem lauten Knall hat sich hier der Gurt verabschiedet 🤷‍♂️. aber zum Glück nichts weiteres passiert. Ach ja, Micha hat seine Sonnenbrille noch als Andenken aus der Fähren gelassen.



Anschließend noch weiter nach Rosdorf bei Kassel, wieder 630km.


 Tag 19, Rosdorf-Hörbranz

Die Nacht in einem Autobahnhotel gut verbracht nun weiter Richtung Heimat. Ab Memmingen dann die Landstraße genommen und siehe da, das Motorradfahren macht wieder Spaß.
Nach Unmengen von Hot Dog, Hamburger und Pommes wollten wir unbedingt wieder einmal ein Essen mit Sauce, Spätzle, Nudeln, Reis, Hauptsache mit Sauce.
Aber in ganz Franken und Schwaben waren alle Gasthäuser zu. Außer natürlich MC Donalds, Burger King un Co. 😠Endlich in Krummbach (Schwaben) ein Landgasthof gefunden, nur kleine Karte 😫, nichts mit Sauce.
Ein leckerer Wurstsalat hat es dann aber auch getan.



Die letzten Kilometer durch das Allgäu richtig genossen.
Zuhause haben uns unsere lieben mit einem morts Spektakel empfangen.

Unvergessliche Tage liegen nun hinter uns.
8.851km gefahren, mit den ganzen Fähren waren es über 9.000km.
Jetzt werden mal zuerst die Mopeds wieder auf Vordermann gebracht, die Klamotten gewaschen. Die ganzen Fotos von der GoPro heruntergeladen und sortiert.
Dann werde ich mich an die Überarbeitung des Blogs machen und eine neue Kategorie, Nachruf, erstellen und Empfehlungen für andere die ebenfalls eine derartige Reise planen erstellen.

Als letztes, DANKE an unsere Frauen Manuela und Conny, sowie Kinder dass wir diese Erfahrung machen konnten.


Best of picture:

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Fahr nie schneller als Dein Schutzengel fliegen kann ... falls doch ... sei wenigstens schneller als der Tod!!!


Geschrieben von SportyCB am 25.10.2022 um 15:34:

Danke für den Bericht und die tollen Fotos.In dem Santa Claus Village in Rovaniemi war ich vor Jahren auch schon. Wenn ich mich Richtig erinnere, kann man da auch ein Foto mit dem Weihnachtsmann machen. 
Wir hatten damals in Finnland den Super Sommer erwischt mit Temperaturen um die 25Grad und mehr. Ist s hin komisch, wenn man sich nachts um 1 Uhr zwingen muss schlafen zu gehen, obwohl es taghell ist


Geschrieben von Gnadle am 25.10.2022 um 16:48:

Ja, wirklich toller Bericht und tolle Fotos. Vielen Dank dafür. Freude

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Gruß Werner


Geschrieben von Schlitzer am 25.10.2022 um 17:11:

Respekt

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No Fear..... Baby


Geschrieben von Carsten96 am 25.10.2022 um 17:40:

Kann mich da nur anschließen. Klasse geschrieben und auch die Fotos gefallen sehr.

Vielen Dank für Deine Mühe. Immer wieder schön, auf so eine Reise „mitgenommen“ zu werden.


Geschrieben von Palpatine am 25.10.2022 um 20:17:

Klasse und Respekt Freude

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Leben. das sind die Tage an die man sich erinnert  Freude