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zum zitierten Beitrag Zitat von bitSchleuder
Da hast Du recht. Die ganzen Umbauten sehen alle sehr gut aus. Dann hast Du aber auch den Preis eines Tourers auf den Tisch gelegt.
Frage mich wer die Zielgruppe für sie Sportster sein soll. Für die junge Generation völlig überteuert.
Dann fahren wieder nur alte Säcke wie wir die Dinger.
zum zitierten Beitrag Zitat von MidnightBiker
zum zitierten Beitrag Zitat von bitSchleuder
Da hast Du recht. Die ganzen Umbauten sehen alle sehr gut aus. Dann hast Du aber auch den Preis eines Tourers auf den Tisch gelegt.
Frage mich wer die Zielgruppe für sie Sportster sein soll. Für die junge Generation völlig überteuert.
Dann fahren wieder nur alte Säcke wie wir die Dinger.
Ich glaube nicht, das die jungen Leute sich die Nightster nicht leisten können. Guck dir mal die Modelle von Yamaha an und Kawasaki, die kosten alle mit nem bisschen Ausstattung genauso viel. Es ist abzuwarten wieviele man trifft. Aber eines zu der Maschine von der Affentante..Die Lösung mit dem Gepäckträger find ich geil und wünschte mir sowas auch für die Sportster S
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Ich habe mir die Nightster in Redline Red gestern geholt. Für mich ist es das erste Motorrad und daher auch die erste HD.
ich denke für mich als Einsteiger vollkommen genügend. Zum Preis, ja ist nicht schmal in AT. Ich kauf mir aber lieber eine HD und hab was wertstabiles, als eine Yamaha und kann sie irgendwann verschenken.
ich berichte nach meinen ersten Erfahrungen.
zum zitierten Beitrag Zitat von Harmath
Ich habe mir die Nightster in Redline Red gestern geholt. Für mich ist es das erste Motorrad und daher auch die erste HD.
ich denke für mich als Einsteiger vollkommen genügend. Zum Preis, ja ist nicht schmal in AT. Ich kauf mir aber lieber eine HD und hab was wertstabiles, als eine Yamaha und kann sie irgendwann verschenken.
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Herzlichen Glückwunsch.
Und ob die wertstabil ist wird sich erst noch zeigen
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Mia glangt dass i woaß dass i kannt wenn i mecht
zum zitierten Beitrag Zitat von HD501
Herzlichen Glückwunsch.
Und ob die wertstabil ist wird sich erst noch zeigen
zum zitierten Beitrag Zitat von Moos
zum zitierten Beitrag Zitat von renneeh
Der Rest ist aber nicht so hell...
Seh ich auch so, die soll lieber mit ihren Puppen spielen und Bikes denen überlassen wo was davon verstehen. Nach ner guten Minute habe ich abgebrochen. Influenzer halt. Märchenerzähler die die Welt nicht braucht und wir schon 2mal nicht.
Lohnt sich wirklich mal, auf YT ihre Videos zu schauen. Klar hat sie diesen Jugendslang. Ist aber locker drauf und hat in ihren Jungen Jahren schon viel erlebt.
Deswegen können wir Boomer die Jugend so schwer verstehen und die sagen zu unseren Statements „OK, Boomer“ oder kontern belustigt mit „Kapiert, Boomer?“
Z.B. der Spruch „hat nach dem Abi nix gelernt, und fährt mit dem Moped durch die Welt“:
In unserer Jugend hatten wir Boomer noch von unseren Eltern gehört, dass Du mit einer soliden Berufsausbildung oder Studium eine sichere Zukunft inclusive Rente hast und Dir auch z.B. irgendwann eine Harley leisten kannst. Bereits die Generationen ab Baujahr 1980 mussten bei ihren Boomer-Eltern miterleben, wie die grundlegenden Umbrüche Neoliberalismus und Wiedervereinigung ab 1990 Vati oder Mutti arbeitslos nach Hause - in alter „alles richtig gemacht“ - Boomermentalität wegen angeblich so sicherem Job natürlich mit hohen Krediten belastet - kommen ließ, obwohl beide einen als ganz sicher geltenden Beruf wie Ingenieur, Handwerker, Polizist oder Ärztin, Chemielaborantin gelernt hatten, weil ihre deutsche Firma /Niederlassung / Tochterfirma durch Börsenspekulanten oder Veruntreuung ruiniert, an Heuschrecken verkauft, in Industrieparks zerschlagen, von der Treuhand abgewickelt wurde oder schlicht ein Sparprogramm durchlief oder im Osten nicht jeder Staatsdiener in den bundesrepublikanischen öffentlichen Dienst übernommen wurde.
Allein damit ist das Thema „was ordentliches gelernt haben sichert Deine Zukunft “ völlig veraltete, aus der Zeit gefallene Spießer/ Boomerromantik.
Als Nächstes kam bei der anstehenden Berufswahl dieser Generationen, dass sie erlebten, dass ihre Eltern frühpensioniert oder entlassen wurden, weil sie über 50 waren oder es ihre Berufe wie zB. nur hier in Frankfurt Schreibmaschinenmechaniker“ (Adler) oder ihre Spezialisierung auf Linotype (Bilder in Drucksachen bringen) gar nicht mehr gab, da von Programmen wie „Bildbearbeitungssoftware“ oder SAP (Buchhaltung) übernommen. D.h. ihre angeblich so sichere Lebensplanung mit hohen Krediten fürs Eigenheim brach im Angesicht und zu Lasten ihrer Kinder völlig in sich zusammen und gerade die wegen „zu alt“ entlassenen Manager (gerade beim Daimler und bei Linde darunter sehr viele Ingenieure) müssen sich trotz exzellentem Lebenslauf nun bis 65, 66 , 67 als selbständige Berater durchschlagen, ein hartes Brot und mit geringer Kreditwürdigkeit für den Anschlusskredit. Das diese Kinder in ihrem Leben kein „Premium“mehr kaufen und auf „sichere Berufe“ keinen Pfifferling mehr geben, dürfte nicht überraschen.
Eine „Berufsausbildung“ im klassischen Sinn lohnt aus Sicht der Generationen Y und Z daher den Aufwand und das Risiko, die Prüfung nach mehreren Jahren Ausbildung nicht zu schaffen, nicht mehr, wenn selbst für Radiologen oder Motoreningenieure völlig unvorhersehbar ist, ob es diesen Beruf so in 10 Jahren überhaupt noch gibt oder eine künstliche Intelligenz übernommen hat bzw. auf E-KFZ oder ÖPNV und Pedelec umgestellt wird. Einzig der klassische kleine Handwerksbetrieb dürfte eine sichere Zukunft haben, steht aber unter heftigstem Preisdruck. Aber lange nicht jeder ist begabt dafür.
Die junge Dame hat also in der heutigen Realität aus Sicht der Jugend alles richtig gemacht. Eine solide Ausbildung ist Nonsens, in der „Einmal Infuencer immer Influencer“ ohnehin nicht mehr gilt, sonst hätten die Industrie- und Handelskammern schon längst eine entsprechende Ausbildung „Azubine Influenzerin“ aufgelegt.
Was bedeutet das
- für die Jugend: Anstelle von Ausbildung mit Zertifikaten für schnell veraltendes Wissen („KFZ-Schlosser“ => „“ => ???) tritt hochflexibles „Learning by doing“. Die Bildungseinrichtungen sind viel zu langsam geworden, um bei diesen hochdynamischen Veränderungen mitzuhalten: In dieser neuen Welt sichert sich der / die Hochbegabte seine Existenz, indem er / sie sich selber immer wieder in neue Wissensgebiete wie Künstliche Intelligenz als selbstprofessionalisierter Hacker „einarbeitet“, oder bei entsprechender Begabung sich in die sich schnell ändernden Produkte einarbeitet, die sie als Influencerin an den Mann / die Frau bringen will. Das Einkommen ist generell hochvolatil und Sparen dient der Überbrückung der Einkommenslückenphasen und nicht dem Erwerb von „Premium“. Otto Normalo wird bei Frustration oder Menschheitsumerziehungssyndrom Aktivist, bei durchschnittlichem Engagement Internet-Freelancer oder bei Gleichgültigkeit Bürgergeldempfänger. Der Aktivist plant zum Herbst eine gigantische Grossflughafenblockade als Massen-Go- in, damit er und möglichst viele seinesgleichen über den Winter dank Vorbeugehaft ein Dach über dem Kopf, Heizung und drei Mahlzeiten haben. Das ist „Lebensplanung im 21. Jahrhundert, kapiert, Boomer?“. Die glücklichen Normalos unter der Jugend, die angesichts dieser Zukunftsaussichten einen Job im deswegen immer beliebter werdenden Öffentlichen Dienst ergattern, sind neben den Oberschicht-Jugendlichen und den Bürgergeldempfängern die einzigen, die sich auch eine Familie leisten können, was den Schwund der Einheimischen beschleunigen wird. Große Sprünge wie ein Motorrad oberhalb von Enfield oder Shineray sind da natürlich das ganze Leben über niemals drin (deswegen kommen die jetzt so zahlreich auf den Markt), denn selbst hier gilt Sparen ausschließlich der Vorsorge vor großen Brüchen in der Erwerbsbiographie, denn selbst im öffentlichen Dienst ist man heute nicht mehr sicher vor Outsourcing (Uniklinik Gießen- Marburg, Kommunale Rechenzentren, technische Abteilungen von Kliniken etc.).
Ihr könnt sicher sein, liebe Boomer, dass die heutige Jugend solche Entwicklungen sehr genau registriert, also steckt Euch solche aus der Zeit gefallenen, spiessigen Nachkriegsideale wie „solide Berufsausbildung fürs Leben“ oder „sicherer Job“ sonstwohin. Kapiert, Boomer?
- für Motorradfirmen wie Harley: Der klassische Boomerkunde mit gesichertem Einkommen stirbt aus. Die Jugend schwärmt auch von klassischen Sportstern, kann sie sich bei ihren grundsätzlich derart unsicheren Arbeitsverhältnissen und dem daraus zwangsläufig entstehenden Mangel an Kreditwürdigkeit schlicht nicht mehr leisten. Die alte Sportster durch ein Modell in der Preisklasse und mit der Technik von Yamaha MT07 zu ersetzen, weil das angeblich die Jugend mehr ansprechen würde, wäre ein Holzweg. Die Einzigen in den Generationen Y und Z, die sich noch so etwas leisten können, sind die, die das Häuschen der Eltern geerbt haben bzw. in eine Unternehmerfamilie oder großes Vermögen hineingeboren wurden, also von Beruf Sohn oder Tochter sind. „Vattern Pilot der Lufthansa oder Professor der Chirurgie“ reicht schon nicht mehr, weil er den Titel ja nicht vererben kann und auch für die Berufsausbildung seiner Kinder gilt siehe oben (kenne privat einige Beispiele „studiert irgendwas mit Kunstgeschichte, will Heavy Metaler werden“ u. dgl.).
Deswegen konzentriert sich die Motorradindustrie auf Premium, das klappt aber nur bei berühmter Historie. So erklärt sich die Strategie von Zeitz. Deswegen stehen Hondakawasuki in den letzten 10 Jahren zunehmend schlechter da und investieren fast nix mehr (im Vergleich zu früher) in neue Modelle, weil sie keinen berühmten Namen haben. Die Chinesen haben demgegenüber keine Hemmungen, sich den zu kaufen und das wird bei Benelli mit nicht gerade dem schwergewichtigstem Beitrag zur Motorradgeschichte nicht stehen bleiben. Ja, ich sehe Harley in 10 Jahren unter den Fittichen von Shineray.
Die „Sportster“ mit Revolution Max sind also eindeutig nicht als Nachfolger der klassischen Sportster für die Jugend konzipiert, sondern als alternatives „Harley-Premium“ und zweiter Versuch der mittelfristigen Ablösung der traditionellen Big Twins, nachdem der erste Versuch „V Rod“ wegen zu hohem Gewicht und damit mangelhaften Fahrleistungen und viel zu wenig Diversizierung (Reiseenduro, kleinere Hubraumversion, Tourer) in die Hose ging. Die Zielgruppe für „Premium“ ist immer die gleiche: Boomer mit guter Rente oder hoher Abfindung und Jugend der oberen Zehntausend, bzw. Best Ager der nicht unerheblichen Anzahl Erben, die jedenfalls wie auch immer jetzt schon viel Kohle hat.
Das Problem von Hondakawasuki haben in der Autoindustrie die Hersteller mit Massenmarkttradition, auch wenn diese sehr alt ist (Ford, VW, Toyota). Die mittlerweile völlig entrückten Preisen ihrer „Mittelklasse“ - Vehikel können sie nur noch in Gestalt von Leasing von Dienstwagenflotten realisieren. Entweder kaufen sie „Premium“ zu (VW) oder wenn sie nicht mehr die Kohle dafür haben, werden sie von immer riesigeren Konglomeraten wie Stellantis geschluckt (Opel, Fiat, Chrysler, Renault, Nissan), die diese Markennamen nur noch als Blechform und Ausstattungsvariante auf der immer gleichen Plattform in den Markt drücken.
Soll ich den Threadtitel in "Wer ist die tollste Influencerin?" oder "Lohnt sich eine Ausbildung noch?" umbenennen, oder gibt es auch was zum Thema das man hier zum besten geben kann?
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Moos
Mit einem Forum ist es wie mit einer Party.
Wer mit dem Gastgeber nicht klar kommt, sollte nicht hin gehen.
die Nightster mit dem neuen Motor reiht sich vielleicht ganz gut unter den Japsen ein, wenn sie 3000 Euro günstiger wäre, aber der klassische Harley patato-Sound ist mit dem neuen Motor endgültig gestorben, und genau deswegen boomt die Evo Sportster.
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noch ohne CAN-BUS und ABS...
http://forum.milwaukee-vtwin.de/thread31788-alle-xl-883-keihin-cv-vergaserkunde.htm
Von einer Harley hat die Nightster außer Optik aber absolut nichts. Das eine reine Drehzahlorgel. Von unten raus geht überhaupt nichts. Die musst hochdrehen wie bekloppt, damit sie überhaupt vorwärts geht. Also für die Kohle hätte ich mich für eine Softail Standart entschieden oder paar Euro drauf gelegt für eine Street Bob. Die sind dann auch wertstabiler im Gegensatz. Die Nighster ist momentan ein Ladenhüter. Stehen überall massenhaft bei den Dealern.
Das aber nur meine Meinung und Glückwunsch zum ersten Bike auf jedenfall. Die Farbe passt schon mal.
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Fuckin`Faak Crew - Jack Daniel`s Drinking School
In der aktuellen Dream Machines ist ganz vorne ein Wimmelbild der Nighster drin, bei dem man raten darf, was jetzt wo ist.
Und siehe da: Im Tank ist der Luftfilter, der echte Tank ist aus Plastik und unter der Schwinge. Im Luftfilter ist dementsprechend gar nichts. Im Batteriekasten ist auch keine Batterie, die ist im Bugspoiler. etc....
Das Konzept kennt der Schrauber von der XV 535 Virago, da war auch nicht ein Teil das, wonach es aussah, jedes einzelne Teil Fake.
Ich würde niemals ein Mopped kaufen, bei dem ein Teil nur so aussieht, als wäre es etwas und dann in Wirklichkeit etwas völlig anderes ist. Wer mir bei er grundsätzliche Funktion schon etwas vorgaukelt, der will mich doch bei allem anderen auch nur verarschen. Als Schrauber fahre ich gerade deshalb Harley, weil ich da an jedem Teil a) kein Plastik finde und b) das Teil genau das ist, wonach es aussieht und ich es gegen irgendetwas anderes mit derselben Funktion aus irgendeinem anderen Motorrad austauschen kann, wenn ich da Bock drauf habe. Wenn da aber alles derselbe Fake wie bei ner alten Virago ist, kann ich nur noch zwischen den beiden Dingern hin und her schrauben.
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Ein Motorrad muss einen Vergaser haben. Mehr gibt es da nicht zu sagen.
Was man erträumen kann, kann man auch bauen.
Immerhin noch ein Verbrenner. Ein eigener Eigenname, anstelle von Nightster hätte auch gut getan.
Jetzt heist es abwarten und schauen was die Zukunft bringt,
Alle die hier geschrieben haben, haben den Vorteil schon eine HD zu besitzen! Somit alle Zeit der Welt.
Mein Neffe, jetzt 4, der wird nicht das Glück haben mit Zeit die Entwicklung zu beobachten. Die Halbwertzeit der Technik hat sich wirklich stark verändert.
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Glück und Gesundheit und immer eine Handbreit Asphalt unter deinen Reifen!
Meine Frau fährt diese Nightster mit Begeisterung.
Nach 20 Jahren Sportster sagt Sie, ist diese neu Maschine wie Tag un Nacht.
Vom Komfort her, vom Handling her, auch die Tatsache das man verschiedene Drive Modis einstellen kann imponiert Ihr sehr.
Zum Beispiel mit der Sportster bei Regen und mit Ihrem Breitreifen, fast nicht mehr vorwärts gekommen, jetzt im Regen Modus merkt man gar nicht das es Ihr was ausmacht.
Kein Durchdrehen mehr des Hinterrades und Sie hat einfach nur Spass!
Also ist doch die Aufgabe von HD erfüllt, und es gibt ja nicht nur Junge sondern auch solche die schon ein paar Jahrzehnte HD fahren.
Gruss aus dem Osten
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Gruss Street Hunter
Merke: only Motorbikes in my rearmirror are good Motorbikes!