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@MarkusLesApaches - ich hab unsere im Jahr 2016 gefahrenen Strecken in Wort (Straßennamen) und Bild (inkl. Google Maps) hier veröffentlicht.
Wir haben zuerst in Alghero und dann in Arbatax gewohnt.
Wenn du nur 4 Tage hast, empfehle ich unbedingt Arbatax als Quartier.
Von dort kannst du in drei Richtngen fahren, was uns damals besonders begeistert hat war die SS198 ins Landesinnere.
Auf dem Weg zurück nach Olbia könntest du wie wir den Nordteil der SS125 und die geniale SS389 fahren.
Schau meine Beiträge mal durch.
Wenn du Fragen hast melde dich gerne...
Viel Spaß jedenfalls schon jetzt auf Sardinien!
Die Insel ist ein Traum...
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Motorcycling...
Look close, can you see it? It’s called freedom.
LG Mike
Wenn du weiter in den Süden willst hat @bios4 Recht. Dann würde ich auch Arbatax oder Santa Maria Navarrese empfehlen.
Und wenn du die Pass-Straße nimmst, dann hast du auch deinen Pass dabei ;-)
Aber auch von Arbatax aus würde ich keinen Ausflug nach Cagliari machen. Klar ist die SS125 zwischen Muravera und Cagliari genial, aber ihr habt von Arbatax aus Richtung Westen genügend schöne Straßen zum Fahren ;-)
Und kommt natürlich auch drauf an was ihr wollt. Nur Fahren oder auch Kultur, Baden,... ;-)
Ich würde euch auch mal ein Abendessen in einem Agriturismo empfehlen....dann kennt man auch das sardische Essen ein wenig.
Viel Spaß bei der Planung!
Cagliari würde ICH bei den wenig verfügbaren Tagen sowieso streichen...
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LG Mike
Wow, danke für die Antworten!
Wir möchten eine Mischung aus Motorrad und Relaxen. Vor- bis Nachmittag mit dem Bike unterwegs sein und dann noch in den Pool hüpfen (oder auch zwischendrin ans Meer legen). So hab ich es letztes Jahr am Gardasee auch gemacht.
Sightseeing nur in Maßen, das klappt von der Zeit leider echt nur schwer.
Abends - sofern Corona es zulässt - vielleicht auch mal feucht-fröhlich in einer Bar versacken... Habe gelesen, dass San Teodoro dafür gut sein soll? Any other ideas?
Habe wirklich tolle Häuser in Cala Paradiso gefunden. Im Südosten wird es da schon schwieriger...
@bios4 Hab die Beiträge schon mal überflogen - muss ich mir noch mal genau im Detail jetzt anschauen.
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Race the rain, ride the wind and chase the sunset. Ride free, ride safe.
Aktuell steht nun zur Auswahl
a) zwei sehr schöne Fincas im Norden bzw. bei Cala Paradiso
oder
b) ein wunderschöner Bauernhof zum Hotel umgebaut inkl. Frühstück, Pool und eigenem Restaurant 5 km südlich von Arbatax (ca. 1,5 km vom Strand ins Landesinnere) und 300 m von der SS125 entfernt...
Echt nicht einfach. Am Sonntag haben wir "Stammtisch" und dann geh ich mal alles mit den Jungs durch.
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Im Norden hast halt eher das Hügelige und die Nähe zur Küste.
Nach Alghero (und bis Bosa) im Westen und die Costa Smeralda entlang nach Osten ists entspannt schön zu cruisen.
Mehr Abwechslung und bergiger, mehr "Action" hast definitiv von Arbatax aus.
Die SS198 ist der Wahnsinn, der Nordteil der SS125 durch den Nationalpark Gennargentu ist wunderschön.
Schöne Abschnitte dazwischen (SS127, SS389 zw. Bitti und Mamoiada) kannst von beiden Orten aus fahren bei Bedarf.
Runter in den südlicheren Teil ist vom Norden aus halt ein Kraftakt, weil man auf der Insel nicht auf "normale" Duchschnittsgeschwindigkeiten kommt...
Nicht einfach, aber ICH wüsste was ich bevorzugen würde.
Lass uns wissen wie ihr euch entscheidet!
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LG Mike
@MarkusLesApaches
wir waren 2020 in Sardinien - und haben eines gemacht ... Moped fahren und Relaxen
Dazu haben wir einen kleinen Bungalow mit Pool und Meernähe in einer Anlage gemietet - damit konnte jeder machen was das Herz begehrt,
auch wenn's für jemanden der nicht dabei war tlw. ein wenig langatmig ist - anbei der thread mit den YT-Videos.
Bei den Straßen in Sardiniens Mitte kann man jedenfalls nicht viel falsch machen
Wirklich vielen Dank für die Antworten und Tipps.
Stand jetzt bin ich für die Arbatax Variante. Da ist einfach mehr drin - Berge, Tagesausflug nach Cagliari etc.
Schaue jetzt hier noch nach ein paar alternativen Hotels.
Vom Rhein-Main-Gebiet planen wir den Weg nach Genua mit einer Übernachtung und ab Grenze DE-CH fast nur noch Landstraße zu fahren.
Was haltet ihr davon?
Autobahn bis Lindau/Bregenz danach Landstraße über Feldkirch, Chur, den Lago di Como entlang nach Lecco, hier übernachten und dann am nächsten Tag größtenteils Landstraße bis an die Küste runter.
Eure Meinung? Somit erster Tag ca. 600 km bis Lecco (davon die Hälfte Autobahn), nächster Tag dann 250 km an Mailand oder Piancena vorbei und das letzte Stück schön kurvig.
Die Rückreise würde ich ähnlich planen wollen. Habt ihr bessere Ideen? Ist das realistisch?
Letztes Jahr sind wir an den Gardasee runter - auch mit einer Übernachtung hin und zurück. Erster Tag zum Timmelsjoch, danach dort gepennt und am zweiten Tag runter nach Riva del Garda. Mehrere Pässe, unendlich Kurven.
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Hi,
vllt findet ihr auch einen schönen Agriturismo zum Übernachten. Meist günstige Zimmerpreise, man wohnt direkt bei Sarden und bekommt auch sardisches Essen wenn man will. Aber sind halt eher im Landesinneren und nicht am Meer.
Wenn ich euch wäre, würde ich die Autobahn weiter fahren bis nach Hohenems. Bis dort ist nämlich Mautfrei (man braucht keine Vignette).
In Hohenems könnt ihr dann direkt weiter über die "Landstraße" nach Feldkirch oder gleich bei Diepoldsau über die Grenze in die Schweiz und dort weiter.
Von Bregenz nach Feldkirch über die "Landstraße" ist eher zäh - man fahrt halt von und durch Dorf zu Dorf.
Außer ihr wollt in Bregenz noch die 500m Landstraße am See fahren ;-)
Obs realistisch ist, hängt von euch ab. Für mich wären die 600km nichts ;-) Wir fahren immer die 450km nach Genua auf der Autobahn und dann ab in die Hafenbar. Für uns ist das halt Anfahrt - gefahren wird dann auf der Insel.
Bei der Rückreise wisst ihr eh wie die Hinreise war und ob ihr das nochmals so machen wollt ;-)
Viel Spaß bei der Planung!
Bzgl. Anfahrt (aus DE) kann ich nix beitragen.
Aber zum Thema Hotel - wir waren damals da einquartiert: La Bitta
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LG Mike
zum zitierten Beitrag Zitat von patrickrhrl
Hi,
vllt findet ihr auch einen schönen Agriturismo zum Übernachten. Meist günstige Zimmerpreise, man wohnt direkt bei Sarden und bekommt auch sardisches Essen wenn man will. Aber sind halt eher im Landesinneren und nicht am Meer.
Wenn ich euch wäre, würde ich die Autobahn weiter fahren bis nach Hohenems. Bis dort ist nämlich Mautfrei (man braucht keine Vignette).
In Hohenems könnt ihr dann direkt weiter über die "Landstraße" nach Feldkirch oder gleich bei Diepoldsau über die Grenze in die Schweiz und dort weiter.
Von Bregenz nach Feldkirch über die "Landstraße" ist eher zäh - man fahrt halt von und durch Dorf zu Dorf.
Außer ihr wollt in Bregenz noch die 500m Landstraße am See fahren ;-)
Obs realistisch ist, hängt von euch ab. Für mich wären die 600km nichts ;-) Wir fahren immer die 450km nach Genua auf der Autobahn und dann ab in die Hafenbar. Für uns ist das halt Anfahrt - gefahren wird dann auf der Insel.
Bei der Rückreise wisst ihr eh wie die Hinreise war und ob ihr das nochmals so machen wollt ;-)
Viel Spaß bei der Planung!
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@MarkusLesApaches
Mautfrei ist immer gut , aber bitte beachten
man ist in der Schweiz und Österreich sehr schnell in einer Mautfalle und kann dann mehr kosten als für ein paar Euro ein Mautticket.
Für Italien bitte diese Strecke beachten
Maut in Italien Mautsystem Free Flow
Grüße
Tourer15
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Das Leben ist zu kurz für einen Bürostuhl - habe ihn gegen den Sattel meiner Harley getauscht
zum zitierten Beitrag Zitat von patrickrhrl
Wenn ich euch wäre, würde ich die Autobahn weiter fahren bis nach Hohenems. Bis dort ist nämlich Mautfrei (man braucht keine Vignette).
In Hohenems könnt ihr dann direkt weiter über die "Landstraße" nach Feldkirch oder gleich bei Diepoldsau über die Grenze in die Schweiz und dort weiter.
Sooo, Freunde...
Ist relativ fix jetzt.
Tag 1
Fahren Ecke Darmstadt los, 400 km Autobahn, größtenteils A8, kurz nach der Grenze 140 km Landstraße durch die Schweiz über Feldkrich und Churr bis Splügen, dort wird genächtigt.
Tag 2
Am nächsten Morgen dann direkt über den Splügenpass, über Chiavenna, Lecco runter in die Po-Ebene, Mailand vorbei runter nach Genua - hauptsächlich nur noch Landstraße. Insgesamt ca. 350 km. Gerade das letzte Stück soll ja ganz nett sein. Nachtfähre nach Olbia.
Tag 3-7
Morgens dann Ankunft auf der Insel und die ca. 200 km runter nach Arbatax. Hier suche ich aktuell noch das finale Hotel aus. Dann erstmal Pool oder Meer.
Die nächsten Tage diverse Touren, die Bäuche bräunen und ins Wasser springen - und guuuuut Essen und Trinken. Nach ein paar Tagen dann wieder die Nachtfähre ab Olbia.
Tag 8+9
Ankunft in Genua am späten Morgen, Rückfahrt auch wieder mit einer Übernachtung. Hier muss ich noch die finale Strecke raussuchen. Man will ja nicht wieder den gleichen Weg zurück fahren...
Geht schonend mit mir um.
EDIT: Wir haben gerade um einen Tag verlängert (fahren einen Tag früher los um einen Tag mehr auf Sardinien zu haben).
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Der Splügen - viel Spass
Bitte mit anschliessendem Tourbericht
Sardinien muss ich auch irgendwann mal schaffen, unbedingt!