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Geschrieben von rainer500 am 28.02.2018 um 06:57:

Warum wurden / werden bei CVO Modellen andere Druckstangen verbaut???
Wegen mehr Leistung = stärkere Kupplung? Kann mir nicht vorstellen dass die dreiteilige Variante stabiler ist. 
 


Geschrieben von Felix26+ am 28.02.2018 um 07:19:

@Matze-VR1 : besagte Druckstange ist in meiner CVO laut meinem Harley Mechaniker verbaut. Seit dem Rushmore Projekt haben sich die Getriebe der CVO's nicht verändert.
@rainer500 : die CVO Modell haben zwar die gleiche Zahnradpaarung und somit die gleiche Übersetzung des Getriebes wie alle anderen Touring Modell, aber Aufgrund der Höheren Kräfte und Drehmomente die vom Motor kommen ist eine andere Kupplungseinheit (Druckfedern, Druckstange , Lager und Reibscheiben) verbaut.

Nach der Aussage von meinem Mechaniker ist das Transferproblem ein reines Dichtungsproblem. Die MoCo hat aus Kostengründen den Zuliefere für Dichtungen gewechselt. Die neuen Dichtungen haben einen höheren Verschleiß bzw. Die Fertigungstoleranzen bei diesen Dichtungen wurde nicht eingehalten. Harley hat diese nun in größeren Mengen eingekauft und verbaut. Ein genauer Stichtag ist nicht bekannt wird man auch nie erfahren.
Die gleichen Dichtungen wurden auch in den neuen Softail - Modellen verbaut sodass auch die Besitzer dieser Modell anfangen zu klagen.

Ich habe zusammen mit meinem Harley Mechaniker einen regionalen Hersteller für Dichtungen ausgemacht der mir mal ein / zwei Prototypen baut die qualitativ höherwertig sein sollen als die von Harley verbauten Dichtungen.
Ich bin also mal gespannt. Kosten der Dichtungen belaufen sich laut Hersteller auf 15 Euro.
 


Geschrieben von bezet am 28.02.2018 um 07:26:

zum zitierten Beitrag Nach der Aussage von meinem Mechaniker ist das Transferproblem ein reines Dichtungsproblem....
......
Die gleichen Dichtungen wurden auch in den neuen Softail - Modellen verbaut sodass auch die Besitzer dieser Modell anfangen zu klagen.

????

Da würden mich seriöse Quellen interessieren, in denen Softtail-Besitzer von Problemen berichten. Oder ist das wieder nur ein Gerücht vom Schwager eines Bekannten? Augen rollen

__________________
Ciao 

Bernd


Geschrieben von Adsche am 28.02.2018 um 07:30:

Felix26, kannst Du uns mal mitteilen um welche Dichtung es da geht, bzw. wo diese sitzt. Danke.


Geschrieben von Poobahh am 28.02.2018 um 07:50:

zum zitierten Beitrag Zitat von Felix26+
@Matze-VR1 : besagte Druckstange ist in meiner CVO laut meinem Harley Mechaniker verbaut. Seit dem Rushmore Projekt haben sich die Getriebe der CVO's nicht verändert.
@rainer500 : die CVO Modell haben zwar die gleiche Zahnradpaarung und somit die gleiche Übersetzung des Getriebes wie alle anderen Touring Modell, aber Aufgrund der Höheren Kräfte und Drehmomente die vom Motor kommen ist eine andere Kupplungseinheit (Druckfedern, Druckstange , Lager und Reibscheiben) verbaut.

Nach der Aussage von meinem Mechaniker ist das Transferproblem ein reines Dichtungsproblem. Die MoCo hat aus Kostengründen den Zuliefere für Dichtungen gewechselt. Die neuen Dichtungen haben einen höheren Verschleiß bzw. Die Fertigungstoleranzen bei diesen Dichtungen wurde nicht eingehalten. Harley hat diese nun in größeren Mengen eingekauft und verbaut. Ein genauer Stichtag ist nicht bekannt wird man auch nie erfahren.
Die gleichen Dichtungen wurden auch in den neuen Softail - Modellen verbaut sodass auch die Besitzer dieser Modell anfangen zu klagen.

Ich habe zusammen mit meinem Harley Mechaniker einen regionalen Hersteller für Dichtungen ausgemacht der mir mal ein / zwei Prototypen baut die qualitativ höherwertig sein sollen als die von Harley verbauten Dichtungen.
Ich bin also mal gespannt. Kosten der Dichtungen belaufen sich laut Hersteller auf 15 Euro.

In Bezug auf die an einer 2018er CVO verbauten Druckstange muss ich widersprechen! Ein Blick in die entsprechenden Teilekataloge genügt und es sind ganz klar verschiedene Baustände auszumachen. Bei einer 2018er CVO beispielsweise ist die Druckstange identisch mit der, bei den restlichen Touring Modellen verbauten und auch baugleich mit der in den ersten M8 Motoren. Eine 3-teilige Kupplungsdruckstange ist bei einem 2018er CVO Modell serienmäßig NICHT verbaut, auch nicht bei einem anderen 2018er Tourer.

Die Dichtungsproblematik, wie von Dir beschrieben, bezweifle ich auch, da selbst bei Einbau einer neuen Dichtung mit geändertem Spacer keinerlei Abhilfe gegeben war; auch nicht nur für den Moment. Die Argumentation von HD war anfänglich, dass (speziell im Schiebebetrieb) ein Unterdruck im Primärgehäuse entsteht und dadurch Öl  über die Getriebewelle, in welcher die Kupplungdruckstange läuft, vom Getriebe in den Primär transferiert wird. Dieser Unterdruck sollte durch eine defekte/falsch montierte/minderwertige... Kurbelwellendichtung hervorgerufen worden sein. Wie bereits bemerkt, eine neue Dichtung brachte keinerlei Änderung.

Aktuell geht es um die Abdichtung der Kupplungsdruckstange in der Getriebewelle, wie inzwischen mit den weißen Dichtungsringen in den Foren kolportiert wird, wobei es diese noch nie so gab. Eine komplette Abdichtung ist dort meiner Meinung nach auch nicht möglich, da auch die Entlüftung des Primärgehäuses darüber funktioniert. Ich vermute (reine Vermutung), dass diese weiße auf Bildern zu sehende Abdichtung auch die Funktion eines "Slingers" hat, so wie auch die Kupplungen mit Seilzugbetätigung mit diesem sehr viel größer dimensionierten "Slinger" auf der Kupplungsdruckstange problemlos funktionieren.


Geschrieben von Felix26+ am 28.02.2018 um 08:02:

@bezet : betroffen sind meines Wissens, weil die zwei Bikes selber gestern auf der Bühne gesehen habe, einmal Fat Boy M8 107 und BreakOut M8 114. Standen bei Harley auf der Bühne und es wurde gerade da Öl ausgelitert- siehe da Öltransfer
@Adsche : ich werde alle Dichtungen tauschen die , die Getiebewelle / Lager Getriebewelle mit Primär und Getriebewelle Kupplungsstange verbinden so die Aussage meines Mechanikers

 


Geschrieben von bezet am 28.02.2018 um 08:10:

zum zitierten Beitrag Zitat von Felix26+
@bezet : betroffen sind meines Wissens, weil die zwei Bikes selber gestern auf der Bühne gesehen habe, einmal Fat Boy M8 107 und BreakOut M8 114. Standen bei Harley auf der Bühne und es wurde gerade da Öl ausgelitert- siehe da Öltransfer

Also mit eigenen Augen gesehen? Mhhh... da bin ich ja mal gespannt, wie es weitergeht. Bisher ist man eigentlich in allen Quellen davon ausgegangen, dass die Modelle mit mechanischen Kupplungen nicht betroffen sind...

__________________
Ciao 

Bernd


Geschrieben von Mulligan1 am 28.02.2018 um 08:11:

zum zitierten Beitrag Zitat von Felix26+
@bezet : betroffen sind meines Wissens, weil die zwei Bikes selber gestern auf der Bühne gesehen habe, einmal Fat Boy M8 107 und BreakOut M8 114. Standen bei Harley auf der Bühne und es wurde gerade da Öl ausgelitert- siehe da Öltransfer
@Adsche : ich werde alle Dichtungen tauschen die , die Getiebewelle / Lager Getriebewelle mit Primär und Getriebewelle Kupplungsstange verbinden so die Aussage meines Mechanikers

@Felix26+  :na dann bleibt nur Good luck! Viel Erfolg.  Dieses "Dichtungs-Dilemma" wurde 2017 von Harley als "offizielle Lösung" postuliert. Lies ich bei meiner alten RGS auch machen.  Hat, außer Aufwand, definitiv nichts gebracht. 

Aber ich will deinem Mechaniker um Gottes Willen nicht die Fachkenntnis absprechen, wenn es die Lösung ist.

(Nochmal, bei meiner war dann Schluss mit Tausch der KPL-Druck stange)
 

__________________
fuck it - the universal answer since forever!


Geschrieben von Tourer15 am 28.02.2018 um 12:14:

Hallo zusammen,

habe gerade die Liste M8 Ölverlust durchgesehen.
Betrifft es evtl. nur die 2017 Baureihe? 

Grüsse
Tourer15

__________________
Das Leben ist zu kurz für einen Bürostuhl - habe ihn gegen den Sattel meiner Harley getauscht 


Geschrieben von das bo am 28.02.2018 um 15:54:

zum zitierten Beitrag Zitat von Tourer15
Hallo zusammen,

habe gerade die Liste M8 Ölverlust durchgesehen.
Betrifft es evtl. nur die 2017 Baureihe? 

Grüsse
Tourer15

Moinsen,
das liegt wohl eher daran, dass mit den 2018er Modellen noch nicht so viele km gefahren werden konnten, um das beurteilen zu können.
Es wird die 2018er aber auch treffen, denn am Motor etc. wurde m.E. nichts verändert.


Geschrieben von Döppi am 28.02.2018 um 17:07:

zum zitierten Beitrag Zitat von Felix26+
@bezet : betroffen sind meines Wissens, weil die zwei Bikes selber gestern auf der Bühne gesehen habe, einmal Fat Boy M8 107 und BreakOut M8 114. Standen bei Harley auf der Bühne und es wurde gerade da Öl ausgelitert- siehe da Öltransfer
@Adsche : ich werde alle Dichtungen tauschen die , die Getiebewelle / Lager Getriebewelle mit Primär und Getriebewelle Kupplungsstange verbinden so die Aussage meines Mechanikers

Interessant  ich bin beim gleichen Händler und bekam die Aussage,  dass sie noch nicht ein Bike hatten was betroffen war.  Augen rollen 

__________________
Fuckin`Faak Crew - Jack Daniel`s Drinking School


Geschrieben von Felix26+ am 28.02.2018 um 17:25:

Ich war heute bei einem Freund. Er hat von 2003 bis 2015 bei Harley Leipzig als Werkstattmeister gearbeitet und sich jetzt selbständig gemacht.
Habe ihn nach der richtigen Messmethode für das Getriebeöl gefragt. Seine Aussage wie aus der Pistole geschossen: Aufrecht im Stand!
Habe meine Bedienungsanleitung gezückt da steht es so drin: bei Umgebungstemperatur auf dem Seitenständer. Konnte er nicht glauben. Hat sein Harley Mechanikerhandbuch vor geholt ( mehr als 3000 Seiten dick das ding ).
Da Stand drin im aufrechten Stand bei Umgebungstemp. hat mich auch plausibel erklärt warum. Der Peilstab ist fest und somit erst im Lot zum Öl wenn sie aufrecht steht. Beim Motoröl ist das egal da dieser beweglich ist.
Zuhause angekommen, habe ich gleich so gemessen und habe festgestellt das nach gefahren 650 km das Öl genau im optimalen Bereich ist.

Natürlich habe ich ihn auch zum Thema Öltransfer befragt. Er hat geschmunzelt. Ich meinte, dass ich das Thema nicht zum lachen finde.
Seine Antwort war wieder erstaunlich für mich: Den Öltransfer gibt es seit 2008, je nach Dichtungssatz und Fertigungstoleranzen mal mehr mal weniger!
Das "Problem" er sagt Zustand ist Harley auch seit 2008 bekannt, wird aber nicht als Problem angesehen.
Seine Aussage das Getriebeöl kann aus technischer Sicht nie komplett leer gezogen werden , da die Zahnräder auch beim größten Öltransfer noch genügend Öl abgebkommen.
Auch ein verkleben der Kupplung durch zu viel Öl ist unwahrscheinlich wenn die Harley regelmäßig bewegt wird.
Er habe Harleyfahrer in der Kundschaft die auch die Motoren bis in den roten Drehzahlbereich belasten und auch das Getriebeöl regelmäßig unter Min ist. Einen Getriebe und Motorschaden habe er aber wegen des Öltransfers noch nie gehabt. ( Er verkauft weder Harleys oder ist in einer Kooperation mit denen. er hat auch andere Marken im Service)

Ich vertraue ihm erstmal mit der Aussage, war auch so kompetent den Motor und das Getriebe meiner Panhead ordentlich zu überarbeiten und einzustellen.

Ob ihr das auch so seht, liegt an jedem selbst. Würde mich aber freuen wenn es diskutiert wird.

P.S. Die aktuelle Liste mit dem Transferproblem habe ich ihm auch vorgelegt. Nach ein wenig kramen hat er mir eine Liste mit TC Modellen gezeigt die 10mal so lang ist und Kunden enthält die auch den Öltransfer habe oder hatten





 


Geschrieben von Peter61 am 28.02.2018 um 17:48:

zum zitierten Beitrag Zitat von Felix26+
Ich war heute bei einem Freund. Er hat von 2003 bis 2015 bei Harley Leipzig als Werkstattmeister gearbeitet und sich jetzt selbständig gemacht.
Habe ihn nach der richtigen Messmethode für das Getriebeöl gefragt. Seine Aussage wie aus der Pistole geschossen: Aufrecht im Stand!
Habe meine Bedienungsanleitung gezückt da steht es so drin: bei Umgebungstemperatur auf dem Seitenständer. Konnte er nicht glauben. Hat sein Harley Mechanikerhandbuch vor geholt ( mehr als 3000 Seiten dick das ding ).
Da Stand drin im aufrechten Stand bei Umgebungstemp. hat mich auch plausibel erklärt warum. Der Peilstab ist fest und somit erst im Lot zum Öl wenn sie aufrecht steht. Beim Motoröl ist das egal da dieser beweglich ist.
Zuhause angekommen, habe ich gleich so gemessen und habe festgestellt das nach gefahren 650 km das Öl genau im optimalen Bereich ist.

Natürlich habe ich ihn auch zum Thema Öltransfer befragt. Er hat geschmunzelt. Ich meinte, dass ich das Thema nicht zum lachen finde.
Seine Antwort war wieder erstaunlich für mich: Den Öltransfer gibt es seit 2008, je nach Dichtungssatz und Fertigungstoleranzen mal mehr mal weniger!
Das "Problem" er sagt Zustand ist Harley auch seit 2008 bekannt, wird aber nicht als Problem angesehen.
Seine Aussage das Getriebeöl kann aus technischer Sicht nie komplett leer gezogen werden , da die Zahnräder auch beim größten Öltransfer noch genügend Öl abgebkommen.
Auch ein verkleben der Kupplung durch zu viel Öl ist unwahrscheinlich wenn die Harley regelmäßig bewegt wird.
Er habe Harleyfahrer in der Kundschaft die auch die Motoren bis in den roten Drehzahlbereich belasten und auch das Getriebeöl regelmäßig unter Min ist. Einen Getriebe und Motorschaden habe er aber wegen des Öltransfers noch nie gehabt. ( Er verkauft weder Harleys oder ist in einer Kooperation mit denen. er hat auch andere Marken im Service)

Ich vertraue ihm erstmal mit der Aussage, war auch so kompetent den Motor und das Getriebe meiner Panhead ordentlich zu überarbeiten und einzustellen.

Ob ihr das auch so seht, liegt an jedem selbst. Würde mich aber freuen wenn es diskutiert wird.

P.S. Die aktuelle Liste mit dem Transferproblem habe ich ihm auch vorgelegt. Nach ein wenig kramen hat er mir eine Liste mit TC Modellen gezeigt die 10mal so lang ist und Kunden enthält die auch den Öltransfer habe oder hatten

Hallo Felix26+,

ich bin mit meiner neuen FLHTK seid Mai 2017 genau 11.TKM gefahren ohne Transferproblem.
Lediglich ist der Ölstand bis an die Minmarkierung gesunken und dort ist er auch geblieben.
Was die Messmethode betrifft muss ich Dir widersprechen.
Die Diskussion hatt ich auch in meiner Werkstatt. Bis der Freundliche im Computer die neuesten Unterlagen durchgesehen hat.. dann machte er große Augen.
In meiner Werkstatt haben sie auch immer auf einer Schräge am Parkplatz gemessen, was das Ergebniss auch verfälscht weil die Kammer recht klein ist wo der Messstab reinragt.
Dein Handbuch zum Bike kennst Du ja, anbei noch eine Kopie aus dem neuesten Werkstatthandbuch zu den M8 Tourern was ich mir gegönnt habe.
Auch hier steht das auch dem Seitenständer zu messen ist (bei den neuen Maschinen)

Grüße Peter61


 


Geschrieben von sigi74 am 28.02.2018 um 18:24:

genau, ab MW8 wird am seitenständer gemessen. mein freundlicher wollte es auch erst glauben als ich insistiert hatte. Baby
und ja, es macht im messergebnis einen unterschied. lt seiner aufrechten messung war der ölstand ok, nachdem wir sie auf den ständer gestellt hatten, war es dann zu wenig!

__________________
du hast vielleicht recht, 
aber meine Meinung gefällt mir besser Augenzwinkern


Geschrieben von Felix26+ am 28.02.2018 um 18:26:

Kann es vielleicht sein, das der Fehler bei Harley liegt?
in der Messmethode die sie angegeben haben? Vom logisch her, füllt man durch falsches Messen (Seiten Ständer) zu viel ein, steigt der Druck so hoch an, dass es so viel rüber drückt bis der optimale Druch/ Stand erreicht ist. Wie Peter 61 schon sagt ist der Stand bei Min geblieben. Wie bei mir aktuell. Richte ich das Motorrad auf , dann ist alles optimal. Vielleicht haben die bei Harley nur Copy Paste gemacht und Auszüge aus dem Mechanikerhandbuch bilden ja schließlich unsere Bedienungsanleitung.????

Bei den meisten Autogetrieben ist das genau so, wenn man da zuviel Öl einfüllt, schießt es durch den Überdruck auch raus.