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Geschrieben von Sempi am 19.08.2020 um 22:22:

zum zitierten Beitrag Zitat von Sam V
zum zitierten Beitrag Zitat von Sempi
 Ich liebe Vergaserfürze und den Geruch der das Bike verströmt. Fehlzündungen etc das Ding redet mit dir.

Wenn Harleykill das liest, wird er staunen. Da steht einer auf extrem mies abgestimmte Vergaser.

Du kannst ihm ja mal ne Bedüsung zusammenstellen, die im unteren Bereich deutlich zu mager ist fürs Knallen, dafür die Hauptdüse so zu fett, dass die Abgase lieblich nach Sprit stinken und schön mit locker angezogener Nebenluft in den Auspuff patschen. großes Grinsen

Es handelt sich um eine FXSTS Jg. 1989 im Original Zustand. Die Vergaserfürze entstehen beim runterschalten, und die kann ich bei einer Tagestour an einer Hand abzählen. Muss ich mir Sorgen machen?


Geschrieben von SportyCB am 19.08.2020 um 22:48:

Was ich auch nichts versteh: der EBike Markt in Deutschland boomt dank Corona. Harley hat EBikes angekündigt. Wo bleiben die? Jetzt sollten die liefern können. Es kann doch nicht so schwierig sein, sowas zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Wenn die nicht mehr als 3000€ ausrufen, wird das sicher ein Verkaufsschlager


Geschrieben von Bjrn am 19.08.2020 um 22:57:

Eine Premium-Marke kann durch die fehlenden Scaling Effekte im Einkauf bei Zulieferern nur sehr schwer überleben. Deswegen hängen die meisten Premium Marken auch an Großkonzernen, weil sie sonst schlichtweg nicht überleben können. Fängt an bei den EK Preisen, geht über Material forecast und verfügbarkeit. Wenn VW anklopft weil sie mal mehr Material brauchen als geplant, wird jeder ODM so hoch springen wie VW es will. Wenn dann aber „Premium-Harley“ mit seinen 500 Motorrädern Output kommen würde, legen die direkt wieder auf. Da macht es nunmal die Masse. Und dann stehst du da, du bekommst keine Teile ran,deine Produktion stoppt, die kosten laufen aber weiter. Früher oder später wirst du vom Markt gekauft, wenn VW/BMW/xy dein Brand lukrativ findet. 

Wenn HD diesen Weg gehen wollen würde, wäre dies mit einem kompletten reset verbunden, was meiner Meinung nach nicht umsetzbar ist und auch nicht dem Konzept HD entspricht. Die kommen ja nicht aus der Premium Ecke sondern sind vor allem durch die Massenproduktion für das Militär im WW2 groß geworden und haben sie in den 80/90ern nicht noch einmal durch den Staat überlebt? HD in Richtung Ferrari/Bugatti zu schrumpfen würde total in die Hose gehen. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, 40-50% des revenues machen alleine Sportster und Street Bob. Nimmst du sowas raus und konzentrierst dich auf Touring und CVO, kann das auf Dauer nicht funktionieren. Eigenständige Premium Marken funktionieren meiner Meinung nach nur dann, wenn sie die Nische der Nische besetzen.


Geschrieben von motorcycle boy am 19.08.2020 um 23:42:

Na gut, die Dyna—Baureihe haben sie und die Sportster-Baureihe wollen sie ja komplett rausnehmen. Das wären ja dann schon Deine 40%, wenn nicht mehr. Die alten Dynabadges auf die neuen Softails zu pappen, hatte ja ausweislich der Stückzahlentwicklung seitdem offenbar doch keinen vollständig ausgleichenden Effekt.

Ich habe ja auch nicht argumentiert, dass es nachteilig für einen Premiumhersteller ist, eine große Konzernmutter zu haben, die die von Dir beschriebenen Vorteile bringt. Mein Punkt ist, dass für Harley der eindeutige Status als Premiumhersteller der wirtschaftlich einzig gangbare Weg ist unter Inkaufnahme der von Dir beschriebenen Nachteile, denn eine Übernahme durch einen „Großen“ steht ja nicht auf der Tagesordnung. 

Irgendwie sitzt Harley momentan schon zwischen allen Stühlen. Mit Triumph zusammen sind sie die beiden einzigen verbliebenen unabhängigen Motorradhersteller. Bisher haben sie für ihre 200000 bis 340000 Stück ja schon ihre Zuliefererteile bekommen, aber das solche Premiummarken da Probleme haben, hast Du als Endkunde ja mit monatelangen Wartezeiten auf ganze Motorräder oder Ersatzteile sicher auch schon in der Vergangenheit - vor Corona als Sondersituation - erlebt. Eigentlich sind die Verhältnisse bei allen Premiummarken so, wie Du beschreibst, aber die Fans einer echten Premiummarke nehmen sowas doch murrend hin. Ist jedenfalls kein Grund für die Aktionäre, nicht in die Premiumecke zu gehen, solange die Fans, wenn auch grummelnd, kaufen. Selbst bei japanischer Massenware sind lange Wartezeiten auf Ersatzteile seit Jahrzehnten bekannt. Hat offensichtlich zu keinen nennenswerten Umsatzeinbußen geführt. Das war von den 70ern bis in die 2000er Jahre hinein für Motorradvielfahrer ein gewichtiger Grund, BMW zu kaufen, weil man da völlig branchenunüblich innerhalb von 2 Tagen sein Ersatzteil bekam. Lang lang ist’s her Augen rollen

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„I don‘t like valves that look like golf tees. Intake valves should be the size of trash can lids, and pistons should be the size of manhole covers“ (Jay Leno)


Geschrieben von Sticki1 am 20.08.2020 um 05:56:

Was ich nicht  ganz verstehe. 

Der neue Boss war zuvor zwar Chef bei Puma und hat den Konzern wieder auf Vordermann gebracht, aber bei Harley sitzt er seit 20 Jahren im Aufsichtsrat.
Fährt selbst seit Jahren Harley und war Kunde bei meinem Händler. 
Also eigentlich kennt er Harleys Problematik und dürfte auch die Wünsche der aktuellen Kunden und zukünftigen Kunden kennen.

Somit wäre er,erst recht da er aus Herzogenaurach in Franken kommtgroßes Grinsen ,der perfekte Mann.

Oder das dachte man jedenfallsAugen rollen.

Hier mal Infos aus dem Händlerbereich:

Aktuell wird die Produktion vieler Bikes künstlich in die Länge geschoben oder komplett unterbrochen. 
Das hat nichts mit Zulieferproblemen zu tun,sondern ist gewollt.

Aktuell haben die Harley Händler die Info,dass das zukünftige Einsteigerbike die Streetbob ist und bleiben wird,wenn die letzten Sportys ausgeliefert sind.


Außer Pan Amerika wird von den bisjetzt gezeigten zukünftigen Bikes keine kommen,auch nicht die gezeigten Bobber.

Harley will Premium werden. D.h. immer 1 bike weniger bauen als benötigt, damit man dem Kunden im Verkaufsgespräch sagen muss,dass die Wartezeit mehrere Monate beträgt. Dies soll angeblich das Interesse und Wertgefühl steigern. 

CVOs sollen wieder wie früher kaum zu bekommen sein.
Angeblich wurden sie die letzten Jahre in zu großer Stückzahl angeboten und standen oft auch zu mehreren im Laden. Das soll sich ändern.


Händler soll es somit auch generell untersagt werden Bikes  zu bestellen und zu horten.Bikes sollen nur bei Bestellung produziert oder verschickt werden.

Ja,und die Preisklasse wo das meiste Geld bei allen anderen Marken verdient wird,interessiert Harley nicht.
Es wird die Meinung vertreten ,das Interesse an HD steigt,wenn die Bikes nur eine obere Käuferschicht bedient.


Geschrieben von SportyCB am 20.08.2020 um 06:09:

@Sticki1: was passiert denn mit dem neuen Revolution Motor? Dachte es gibt da die neue Plattform wo neue Bikes entstehen sollen? Alles hinfällig?


Geschrieben von Sticki1 am 20.08.2020 um 07:40:

zum zitierten Beitrag Zitat von SportyCB
@Sticki1: was passiert denn mit dem neuen Revolution Motor? Dachte es gibt da die neue Plattform wo neue Bikes entstehen sollen? Alles hinfällig?

Ja,das steht aktuell auch auf der Kippe.
Wo der Neue hin will weiß so recht keiner.
Ziel ist jedoch,Harley auf einen Stand zurück von vor über 10 Jahren zu bringen, wo nicht jeder Hinz- und Kunz eine Harley gekauft hat,und auch nicht alles so easy verfügbar war.
Auch weil  oft keine Gebrauchtes Bike gekauft wurde,weil nen Neue oft nur 1000 drüber lag. Situation gefällt dem wohl auch nicht.Der Neupreis soll sich wohl vom Gebrauchtpreis stärker abheben.
Seltsame Sichtweise der Dinge,aber man muss ja nicht alles verstehen.

Die Angst,dass Harley gegen die Wand gefahren wird,besonders in Europa,und kleinere Händler erst recht hintenrunter fallen, ist aktiv.


Geschrieben von Bjrn am 20.08.2020 um 07:42:

zum zitierten Beitrag Zitat von motorcycle boy
Na gut, die Dyna—Baureihe haben sie und die Sportster-Baureihe wollen sie ja komplett rausnehmen. Das wären ja dann schon Deine 40%, wenn nicht mehr. Die alten Dynabadges auf die neuen Softails zu pappen, hatte ja ausweislich der Stückzahlentwicklung seitdem offenbar doch keinen vollständig ausgleichenden Effekt.

Ich habe ja auch nicht argumentiert, dass es nachteilig für einen Premiumhersteller ist, eine große Konzernmutter zu haben, die die von Dir beschriebenen Vorteile bringt. Mein Punkt ist, dass für Harley der eindeutige Status als Premiumhersteller der wirtschaftlich einzig gangbare Weg ist unter Inkaufnahme der von Dir beschriebenen Nachteile, denn eine Übernahme durch einen „Großen“ steht ja nicht auf der Tagesordnung. 

Irgendwie sitzt Harley momentan schon zwischen allen Stühlen. Mit Triumph zusammen sind sie die beiden einzigen verbliebenen unabhängigen Motorradhersteller. Bisher haben sie für ihre 200000 bis 340000 Stück ja schon ihre Zuliefererteile bekommen, aber das solche Premiummarken da Probleme haben, hast Du als Endkunde ja mit monatelangen Wartezeiten auf ganze Motorräder oder Ersatzteile sicher auch schon in der Vergangenheit - vor Corona als Sondersituation - erlebt. Eigentlich sind die Verhältnisse bei allen Premiummarken so, wie Du beschreibst, aber die Fans einer echten Premiummarke nehmen sowas doch murrend hin. Ist jedenfalls kein Grund für die Aktionäre, nicht in die Premiumecke zu gehen, solange die Fans, wenn auch grummelnd, kaufen. Selbst bei japanischer Massenware sind lange Wartezeiten auf Ersatzteile seit Jahrzehnten bekannt. Hat offensichtlich zu keinen nennenswerten Umsatzeinbußen geführt. Das war von den 70ern bis in die 2000er Jahre hinein für Motorradvielfahrer ein gewichtiger Grund, BMW zu kaufen, weil man da völlig branchenunüblich innerhalb von 2 Tagen sein Ersatzteil bekam. Lang lang ist’s her Augen rollen

Ich bin mir ziemlich sicher, die werden so früh sie können ein Nachfolge-Modell der Sportster vorstellen. So eine Lücke kann man nicht im Produktportfolio zulassen. Die Dyna haben sie ja mit der Softail abgelöst. Wenn die da nichts für die Sportster machen, würden sie zurecht in Schlagseite geraten oder untergehen. Das wäre einfach totaler Schwachsinn.
Das die Softail nicht so ankommt wie die Dyna, ist imo ein Effekt der Käufergruppe und Preisgestaltung. Die Street Bob funktioniert ja auch als Softail. In den Verkaufszahlen immer in den Top 10 in DE. 

Mit Wartezeiten habe ich vor allem das Werk in der Produktion gemeint, wenn kein Material rankommt. Als Endkunde bin ich mir da nicht so sicher, ob die Leute das akzeptieren. Nehmen wir mal das Forum als Schnittsumme des Harley-Fahrers - wie lang ist der Wartezeiten und Ersatzteile-Thread? smile
Zudem habe ich zwei Freunde die MV Agusta fahren und die sind extrem genervt, von Ersatzteil Wartezeiten von 9-12 Monaten und einer will nun wechseln.

Ich will aber Deine Idee als solche auch gar nicht angreifen, aber ich glaube nicht, dass es für ein Unternehmen umsetzbar ist. Und wenn Du Dir den US Markt ansiehst, wo die Preise viel niedriger sind und das Gros eine neue Street Bob für 10k USD kauft, bin ich mir auch nicht sicher, ob sie mit der viel kleineren Zielgruppe überleben könnten.


Geschrieben von Sticki1 am 20.08.2020 um 07:48:

zum zitierten Beitrag Zitat von Bjrn
Ich bin mir ziemlich sicher, die werden so früh sie können ein Nachfolge-Modell der Sportster vorstellen. So eine Lücke kann man nicht im Produktportfolio zulassen

Da hab ich schon geschrieben.
Zeitz sieht das laut Händler nicht so.
Sportster billig, kein Premium,uninteressant !!
Mit Wartezeiten habe ich vor allem das Werk in der Produktion gemeint, wenn kein Material rankommt

Die Produktion wird bewusst ausgesetzt !!! Das liegt nicht am Zulieferer. Lieferprobleme sollen die Geilheit auf Harley und die Wertigkeit steigern,wie es früher mal war.Auch dämliche Ansicht.


Geschrieben von Leon_ am 20.08.2020 um 07:58:

zum zitierten Beitrag Zitat von Sticki1
Hier mal Infos aus dem Händlerbereich

Ich würde da nicht so viel drauf geben. Ich schätze, das ist übliches Händlergeschwätz, weil jemand meint, er wisse total Bescheid und dennoch gründet das alles nur in Annahmen. Wenn ich so manches Gelaber einzelner Händler höre, wird mir schlecht. Tun immer super informiert und im Grunde wissen die doch auch nichts.

Ein Ausrichtung zur "Premiummarke" durch bewusst geringe Stückzahlen etc. würde keinen Wachstum bedeuten. Der ist aber nunmal Zweck und Ziel jedes Unternehmens. Wenn es Chancen gibt, mehr zu verkaufen, dann werden diese auch genutzt. 
Alles andere würde ich in das Reich der Märchen verbannen Augenzwinkern
Bei den Händlern ist es oft wie bei unseriösen Medien ala Bild. Hauptsache ich habe etwas spannendes zu erzählen und bin der erste, der es tut. Ob es auch wirklich der Wahrheit entspricht ist erstmal wurscht.

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Meilleures salutations, 

Leon

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"Die blaue Hose! Die blaue Hose!"


Geschrieben von Sticki1 am 20.08.2020 um 08:10:

zum zitierten Beitrag Zitat von Leon_
Ich würde da nicht so viel drauf geben. Ich schätze, das ist übliches Händlergeschwätz, weil jemand meint, er wisse total Bescheid und dennoch gründet das alles nur in Annahmen. Wenn ich so manches Gelaber einzelner Händler höre, wird mir schlecht. Tun immer super informiert und im Grunde wissen die doch auch nichts.

Naja,Erst kam die Info von meinem Händler,und danach war ich auf Tour mit nem Mitarbeiter und Verkäufer eines Händlers aus NordWestDeutschland, der sagte das Selbe.
Die Händler ziehen sich das ja auch nicht aus der Tasche,und bekommen zur Zeit Infos,weil keine Bikes beikommen.
Ich denke mal,uns werden die Augen schon noch aufgehen.


Geschrieben von SportyCB am 20.08.2020 um 09:34:

Dann wird ja der Gebrauchtmarkt interessant


Geschrieben von Leon_ am 20.08.2020 um 09:56:

...zumal, das muss man auch bedenken "Aus einer normalen Marke eine Premiummarke machen" ist nichts neues, das Harley erfinden will.... Das gibt und gab es schon und funktioniert mit einer existierenden Marke schlicht nicht! Nur weil ich bewusst geringere Stückzahlen verkaufe, kann ich nicht premium werden. Es muss dennoch kostendeckend gearbeitet und verkauft werden und das funktioniert dann nicht. Die Modelle noch ein gutes Stück teurer? Niemals, da ist ja noch der Gebrauchtfahrzeugmarkt....dieses Vorgehen funktioniert marktwirtschaftstechnisch schlicht nicht. 
Das ist z.B. auch der Grund, weshalb einige Autobauer, die Premium werden wollten, es erst gar nicht mit der existierenden Marke versucht haben, sondern eine Submarke gegründet haben: Toyota = Lexus, Nissan = Infinity, Hyundai = Genesis...…… Selbst Mercedes wollte es mit Maybach weiter treiben.  

Reell betrachtet und mit ein wenig betriebswirtschaftlichem Hintergrund merkt man schnell, dass dies nur ein Gerüchtekonstrukt ist. Wie bereits erwähnt, muss man ja auch mal betrachten, dass derzeit eine weltweite Krise herrscht. Ja, einige glauben es nicht oder haben es schon vergessen. 
Keiner, wahrscheinlich nicht mal die strategierverantwortlichen bei Harley, wissen, wie es weiter geht, weil sie es gar nicht wissen  können.

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Meilleures salutations, 

Leon

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"Die blaue Hose! Die blaue Hose!"


Geschrieben von Sticki1 am 20.08.2020 um 10:02:

Lest mal.

https://world-of-bike.de/news/branche/2020/05/13/jochen-zeitz-bleibt-harley-chef.html

Besonders der Schlussatz ist typisch amigeschwafel.
Und das von nem MittelfrankenAugen rollen


„Ich werde dann die Umsetzung dieser Veränderungen überwachen und Harley-Davidson als eine der am meisten verehrten Marken der Welt neu entfachen“, bekundete der bekennende Harley-Fan Zeitz.


Geschrieben von Skogr am 20.08.2020 um 10:08:

An Selbstbewusstsein mangelts dem nicht. 

Er soll sich aber nicht mit der Überwachung abgeben, das sollen lieber seine Adjutanten machen, er soll die Richtung vorgeben und ned so viel rumlamentieren . 
Das pathetische Geschwätz der U.S. and A. Leute hat er ja schon gut verinnerlicht.

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Zuviel Auswahl macht Stress