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Geschrieben von PeterB am 19.12.2023 um 13:40:

zum zitierten Beitrag Zitat von wolf_t
Moin,

ich will mein Harley-Gespann verkaufen. Nun habe ich eine Anfrage aus Frankreich bekommen über die Webseite von Tourenfahrer.

...

Wo ist der "Haken"?

Derzeit ist es schwierig, etwas zu verkaufen. Es kommen Angebote von dubiosen Interessenten. Das häuft sich, die sitzen meistens irgendwo in Ländern, wo man sie nicht auswendig machen kann.Als ich meine alte Sportster verkaufen wollte, da gab es Angebote aus Irland, Norwegen und glaube ich noch Litauen. Zahlreiche Anrufe: „wie ist die letzte Preis?“ Das sind alles Betrüger. Habe mich dann, nach Empfehlung aus meinem Motorradclub, für estimoto entschieden. Was ich Dir ebenfalls raten kann – versuche Dir mal ein kostenloses Angebot bei https://estimoto.de/harley-davidson-verkaufen einzuholen. Ich weiß, es kommen bestimmt paar Kommentare dazu, aber einen Versuch ist es wert. Zumindest ein kostenloses Angebot einzuholen, musst Dich dann nicht für den Verkauf entscheiden. Ich war am Anfang auch skeptisch, habe aber ein gutes Angebot erhalten und mich entschieden. Kannst darüber auch bei youtube nachschauen: https://www.youtube.com/watch?v=Ui3cSfg4nYo


Geschrieben von Schlitzer am 19.12.2023 um 14:56:

Ich habe ebenfalls mit estimoto gearbeitet. Zuverlässigkeit und Kompetenz. Ok, beim Preis geht am freien Markt mehr

__________________
No Fear..... Baby


Geschrieben von wolf_t am 20.12.2023 um 15:41:

Hab das Gespann mal bei estimoto eingestellt. 

Heute kam dann ein Angebot, 12000 Euro. Frechheit. Allein der Umbau hat über 15000 Euro gekostet.


Geschrieben von Wildpower am 20.12.2023 um 16:21:

Der sitzt bei mir fast vor der Haustür. Impressum hat ne Adresse in der tiefsten Polakei... großes Grinsen
Was erwartet ihr? cool


Geschrieben von Knut Schmidt am 20.12.2023 um 20:56:

Hallo, auf autoscout und ähnlichen Plattformen gibt es ja Beschreibungen der Betrugsmaschen von „Käufern“ im Ausland. Häufig: Der Betrüger überredet den Verkäufer, einen vorgetäuschten Spediteur vorab zu bezahlen. Danach bricht der Kontakt ab. Seltener: Der „Käufer“ bezahlt das Fahrzeug vorab. Ein „Spediteur“ holt das Fahrzeug ab und stellt eine Bescheinigung der Übergabe aus. Später fordert der „Käufer“ den Kaufbetrag zurück, weil er das Fahrzeug angeblich nie bekommen hat. Der „Spediteur“ ist dann nicht mehr auffindbar und der Übergabebeleg wertlos. Noch etwas seltener: Ein Dreiecksgeschäft. Der Betrüger veranlasst einen dritten, die Zahlung zu leisten. Der weist später nach, dass er geleimt wurde und bekommt sein Geld zurück.