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...Erdmann...tatsächlich, es gibt noch Leute die so was Kennen  ! KLASSE  ! Meine erste Erdmann kaufte ich 1976 noch als Lehrling am Rosenheimerplatz in München..später folgen noch Lederjeans etc.. Damals Die Moppedjacke der " Bösen Buben " wie man heute sagen würde. Mann, wäre ich nur nochmal Jung...

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No HOG Fuzzi
KFFK

Ich fahre immer mit einer

- Axxus Street Kevlarjeans,
- Motorradsneakern (gehen über den Knöchel und sind an den richtigen Stellen verstärkt) sowie entweder einem
- John Doe Lumberjack "Motohemd" (überraschend dicker Stoff für ein Hemd, ist eher eine Jacke) oder der
- Motorradjacke "Jackson" von Pilote mit Protektoren.

Zum örtlichen Freibad bin ich, Asche auf mein Haupt, auch schon mal in T-Shirt und kurzer Hose gefahren wenn es weit über 30°C waren, aber das schlechte Gewissen fährt dann immer mit. Handschuhe habe ich immer an (finde den Grip damit auch besser /angenehmer), seit etwa 5-6 Jahren auch immer nur mit Integralhelm (zum einen der Sicherheit wegen, zum anderen wegen des SENA-Systems, das ich oft und gern nutze).

Etwa alle zwei Jahre fahre ich mit dem Motorrad auch von daheim an die Atlantikküste in Frankreich; da ist es oft superheiß - oder auch mal wenn ich im Hochsommer auf der A5 auf dem Rückweg vom Büro im Stau stehe. Das ist echt schwer auszuhalten, bin nicht gut darin... aber trotzdem ist der Schutz mir persönlich echt wichtig. Zur Not mache ich den Reißverschluss der Jacke halb auf, das sorgt für Belüftung, schützt aber trotzdem im Falle des Falles

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Motorradfahren hebt Grenzen auf. Mensch und Maschine, Natur und Technik, alles wird eins.

Flosse zum Gruß,
Tobi

Ob in der Wüste in Arizona oder in Süd-Frankreich:

Rokker Jeans (einlagig)
Harley Sneakers
Harley Mesh-Jacke mit Protektoren
Sommer-Lederhandschuhe
Jet-Helm

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Ride on!

Im Normalfall bin ich mit Kevlarjeans, Nierengurt, Wachsjacke mit Protektoren (unter 10°C mit zusätzlichen Innenfutter), Handschuhe und Boots unterwegs  und je nach Strecke entweder Daytona Motorradstiefel, oder Sherpa-Outdoorstiefel mit Knöchelpolstern. Dazu hab ich meinen Shark Klapphelm (wegen Pinlock), denn ich meistens offen fahre. Wenns wärmer als 20° wird, dann tausche ich die Wachsjacke gegen einen Motorradhoodie mit Protektoren und den Klapphelm gegen einen leichteren Caberg Jethelm. Ist es richtig heiß, dann mach ich beim Hoodie einfach den Reißverschluß ein Stück auf.
Mich hat es kurz nach dem Wiedereinstieg mit der Trude auf einer Ausfahrt gelegt (im Ausrollen auf losem Untergrund falsch gebremst), da war ich nachher heilfroh um die Schutzkleidung. Bike aufstellen, Lenker richten, bisserl Staub abschütteln und 'ne Entspannungszigarette ist dann doch besser als die Sanis rufen müssen.

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-= Das Leben ist viel zu kurz um normal zu sein =-

Jeans mit Kevlar-Einlage, Hoodie mit Kevlar Einlage bzw. Hemd  mit Kevlar Einlage. Alles von John Doe. Bei mir alles ohne Protektoren (Schande über mein Haupt), aber möglich. Nicht billig, aber gute Qualität und kann mal auch mal so zu nach dem Mopped abstellen vor der Eisdiele () tragen.

Das, wozu ich Bock habe.

Ich bin schon zu alt um  noch mehr jung sterben.

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Neid muss man sich verdienen, Mitleid kriegst du geschenkt 

Wer Rechtschreibfehler findet, sollte seine Interpunktion verbessern.