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Geschrieben von Flhrse5 Heiko am 09.06.2017 um 00:18:

Auch ich habe mir nen Temperaturdipstick gekauft da meine vor dem Mapping dauernd einzylindrig lief beim Stopp an der Ampel. Öltemp bis zu 160 Grad. Nach dem Mapping max 110 Grad bei 30 Grad im Schatten nach ca 100 KM bei voller Mittagshitze und gleichem Fahrverhalten. Interessant zu beobachten das der Motor nun ca 30 KM benötigt um 80 Grad Öltemperatur zu erreichen nach der Neukalibrierung. Hab schon befürchtet das der Thermostat des Ölkühlers nicht funktioniert...ist aber ok. 
vgheiko


Geschrieben von DudditsEyes am 25.06.2017 um 16:24:

Hallo zusammen,
aufgepasst, hier kommt mein erster Post, also seid gnädig mit mir, ja?


Tja, das war es schon wieder. Wieso schneidet das Ding immer meinen Text ab?????

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Geschrieben von DudditsEyes am 25.06.2017 um 16:47:

Also noch mal:
Habe mir vor einigen Wochen eine Sporty aus dem Jahr 1990 zugelegt. Aus den USA importiert und mache die gerade fertig für die Abnahme. Jetzt habe ich festgestellt, dass der Öltank eine kleine Undichtigkeit hat. Die möchte ich mittels Weichlöten beseitigen.

Muss ich mir da Sorgen wegen der Temperatur des Öltanks machen? Weichlot wird ja bei Temperaturen um 150 Grad breiig, bevor es bei 250 Grad flüssig wird.

Ist es wahrscheinlich, dass solche Temperaturen erreicht werden?

Über eine Beruhigung eurerseits wäre ich dankbar.

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Geschrieben von DudditsEyes am 25.06.2017 um 16:48:

Und schon wieder abgeschnitten:
Viele Grüße,
Jürgen

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Geschrieben von Defcon am 26.06.2017 um 11:47:

Was ist denn mit deinem Text  wieso abgeschnitten ???

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Geschrieben von DudditsEyes am 26.06.2017 um 13:02:

Hi,
naja, wenn ich einen Beitrag schreibe und dann auf Antwort erstellen klicke, wird meistens nur ein kleiner Teil der Nachricht übernommen.
Diese Antwort hier schreibe ich auf dem PC, sonst schreibe ich meist auf dem Tablet. Mal sehen, was jetzt passiert ...
Gruß,
Jürgen

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Geschrieben von carlos.D am 26.06.2017 um 13:02:

zum zitierten Beitrag Zitat von DudditsEyes
 Die möchte ich mittels Weichlöten beseitigen.

Über eine Beruhigung eurerseits wäre ich dankbar.

Nicht weichlöten!!
Hartlöten würde gehen.

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Geschrieben von DudditsEyes am 26.06.2017 um 13:07:

@carlos.D:
Danke für den Hinweis. Habe in verschiedenen Foren gelesen, dass gerade Hartlöten nicht gut ist, weil durch die Temperaturunterschiede zu viele Spannungen im Tank auftreten könnten.
Andere sind wieder Deiner Meinung, dass das nur mit Hartlöten geht. Andere wiederum sagen Schweißen, und, und, und ...
Habe mich auch schon fast von der Idee verabschiedet, das selbst zu machen. Wenn meine Werkstatt das zu einem akzeptablen Preis macht, sollen die sich ruhig daran versuchen.
Dachte halt, bevor ich nen neuen Öltank für 160 Euro kaufe, versuche ich erst mal, den alten wieder auf Vordermann zu bringen.
 

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Geschrieben von Flat am 26.06.2017 um 14:28:

Der Öltank ist doch durch vibrationen gerissen , ich kann mir nicht vorstellen das das butterweiche Weichlot das lange aushält .
Hartlöten täte ich auch nicht machen , das man zu viel Wärme hineinbringt , sonder WIG Schweissen nehmen , da ist die Temperatur zwar noch höher aber die Einwirkung ist gezielter und schneller .
Aber das größte Problem bleibt : Der Tank muss total Ölfrei sein , klinisch sauber , sonst geht gar nichts .
 


Geschrieben von DudditsEyes am 26.06.2017 um 16:39:

Ja, sehe ich jetzt auch ein cool
War eben in meiner Werkstatt. Der würde das auch schweißen lassen, vorher aber die Stelle (da ist ein Haltewinkel dran gelötet) komplett von Lot freimachen und dann Schutzgas-Schweißen. Kosten: 100,- € pro Stunde traurig.
Neuer Öltank kostet bei ihm 120,- €. Also, wenn es hier keinen gibt, der mir das, sagen wir, für 20 € macht, keufe ich mir lieber nen neuen fröhlich.
Danke jedenfalls für die Tipps!

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Geschrieben von Scareya am 30.06.2017 um 06:28:

Also für EUR 120 gibt es da doch nicht viel zu überlegen. Zumal das Schweißen vermutlich auch nicht im eingebauten Zustand durchgeführt werden würde...

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