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Es geht weiter.
Am Donnerstag sind wir um 8,00 Uhr gestartet um die Normandie zu erreichen.
In Le Havre sind wir über eine tolle Brücke gefahren, für die Autos mautpflichtig, für Motorräder kostenlos.
Dann haben wir Omaha Beach Stätte des D-Day besucht.
Wir haben in Grandchamp - Maisy in einer Pension übernachtet.
Gefahrene km ca. 370
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Träume nicht dein Leben.
Lebe deine Träume!
Heute ging es dann weiter nach Mont St Michel mit seinem berühmten Benediktiner. Dann fuhren wir zum Teil auf Schnellstrassen, über Rennes und Nantes an die Küste nach Saint Michel Chef Chef wo wir Unterkunft bezogen haben. Zuvor führen wir sehr schöne Brücke.
Zurückgelegte km ca. 380
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Träume nicht dein Leben.
Lebe deine Träume!
Alles Gute euch beiden weiterhin!
Das letzte Foto Nr. 4 von Heute, 19:57 Uhr (Feld, Meer, Himmel) ist der Hammer ... dachte erst an den Desktop von Windows XP, sah so ähnlich aus ... also gute Fahrt, bleibt aufrecht!
Zitat von dersüdtiroler
Zuvor führen wir sehr schöne Brücke.
Zitat von HarryDavidsSon
Zitat von dersüdtiroler
Morgen gehts nach Oostende und werden dann die Küste entlangfahren.
Frankreich bis nach Spanien.
Wir haben jetzt keine fixen Tagesetappen mehr, sondern bleiben wo es uns gefällt bzw. machen wir Rast wenn wir müde sind.
Oh mann - wie geil ?
wie ist denn bitte der jetzige km-Stand der Tour - was denkt ihr steht am Ende drauf - wann ist denn eigentlich das Ende - terminlich ???
Weiterhin alles Gute euch beiden !
Zitat von el666
Moin Jungs!
Verfolge schon einige Zeit Eure Reise und muss sagen, Hut ab vor Eurer Tour. Tolle Reise und schöne Eindrücke, die Ihr hier zeigt.![]()
Jetzt werden Eure Erfahrungen für mich noch spannender, denn Ihr seit auf dem Weg zur Iberischen Halbinsel.
Ich werde mich am 18.7. mit meiner Perle und meiner Roten auf den Weg nach Spanien machen. Wollen durch die französischen Seealpen, die Schlucht des Verdon (von Ost nach West) dann Spanien über Barcelona, Valencia, Mojacar, Malaga, Sevilla, Plasencia und dann den Norden umrunden. Solltet Ihr dann in der Zeit noch in Spanien sein und uns entgegenfahren, werde ich kräftig Grüßen und vielleicht reicht die Zeit für einen gemeinsamen Café solo![]()
Wünsche Euch noch eine geile Tour und viele schöne km![]()
Gruß aus dem Norden
el 666
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Lebe deine Träume!
Moin Jungs!
Schade, dann verpassen wir uns wohl auch in Südfrankreich knapp.
Die schönen Bilder der letzten Tage geben viel Spielraum zur Fantasie, wie wir zurück fahren könnten.
Lasst es Euch gut gehen und genießt Eure Zeit
Gruß aus dem Norden.
el 666
Gestern fuhren wir von St.Michel Chef Chef nach Bordeaux. Die Fahrt war schön aber ohne Höhepunkte, zum Teil auf Schnellstrassen. Am Strassenrand wechselten sich Mais, Getreide und Sonnenblumenfelder ab. Kurz vor Bordeaux waren auch die berühmten Weinberge der Region zu sehen.
In Bordeaux angekommen waren wir überwältigt von der Schönheit der Stadt.
Zurückgelegte km ca 400
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Heute ging es weiter nach Spanien, zuerst fuhren wir noch zur berühmten Wanderdüne von Pyla.
Nun sind wir in Bilbao, nach den tollen Städten der letzten Tagen, sagt uns diese Stadt nicht viel.
Auf der Strecke hier her, kam uns vor wieder daheim zu sein. Enge Strassen und Hügel, wie in den Alpen.
Gefahrene km ca 460.
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Gestern ging es von Bilbao weiter Richtung Santiago de Compostela.
Wir sind um 09,00 Uhr losgefahren und über Land, Neben und Schnellstrassen ca 560 km weit gekommen.
Um 20 Uhr haben wir dann eine Unterkunft an der Strasse in einem kleinen Dorf namens Abadin gefunden.
Die Landschaft war sehr reizvoll und auch die Strecke schön zu befahren.
Ich möchte euch eine Strasse empfehlen wenn ihr in Nordspanien unterwegs seid, und zwar die AS 114 von Panes nach Arriondas. Man durchfahrt ein Tal mit einem kleinen türkisfarbenen Fluss.
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Heute fuhren wir dann nach Santiago de Compostela zur berühmten Kathedrale.
Ein Besuch der selben war obligatorisch.
Jetzt sind wir in Leon, einer mittelghroßen Provinzhauptstadt.
Die Strecke von Abadin nach Santiago war sehr schon, eine Hauptstrasse mit schönen ausgebauten Kurven wo es auch möglich war LKWs zu überholen.
Den Rest der Strecke nach Leon haben wir dann auf der Autobahn zurückgelegt.
Zurückgelegte km ca 450
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Sehr schöne Fotos, Stefan. Mann ihr seid ja echt weit rum gekommen. Wünsch euch noch eine gute Weiterfahrt und ein gutes Ankommen zuhause.
Gruß - auch an den Helli - von Armin
Heute haben wir unsere Tour beendet.
Zwar 3 Tage zufrüh, aber bei den akteuellen Temperaturen im Süden haben wir beschlossen nach Hause zufahren.
Wir hatten die letzten Tage auch kein Internet mehr, nun die fehlenden Etappen:
Am 14. fuhren wir um 08,30 Uhr von Leon los. Wir sind auf Richtung Andorra gefahren. Auf Carretteras und guten Hauptstrassen haben wir Lleida erreicht, von dort über die C14 nach Ribera d'Urgellet und von dort auf der N260 nach Sort, wo wir Unterkunft bezogen haben.
Die zurückgelegte Strecke betrug ca 800 km, die längste Tagesetappe.
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Am nächsten Tag , ging es dann weiter nach Andorra, über den Port d’Envalira mit 2408 m der höchste Pyrenäenpass, in Richtung Frankreich. Hinunter nach Perpignan und von dort nach Arles. Sehr reizvolle Landschaft mit Strassen die an unsere Dolomitenpässe erinnern.
Gefahrene km 470.
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Von Arles, fuhren wir dann wieder in unser Ursprungsland Italien. Bis Nizza führte uns die Routenführung des Navis auf Seitenstrassen über eine Hochebene, welche auf ca 500 metern gelegen ist. Eine sehr reizvolle Strecke, abseits der großen Transitrouten.
Von Nizza ging es dann der Cote d'Azur entlang, an Monaco vorbei, nach Ventimiglia, wo wir auf die Autobahn fuhren um Albenga zu erreichen.
Km 430
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Die vorletzte Etappe führte uns von Albenga nach St. Valentin auf der Heide.
Wir fuhren von Albenga bis nach Mailand auf der Autobahn, dann über die SS36 nach Lecco. Den Comersee entlang bis nach Chiavenna. Von dort ging es dann in die Schweiz, über den Malojapass nach St. Moritz. Dann durch das Engadin bis nach Martina zur nächsten Staatsgrenze nach Österreich. Nach Nauders und schlussendlich zurück nach Südtirol.
Am Etappenziel wartete unser Freund Attila auf uns, Attila ist selbst Harleyfahrer und führt einen Pub wo alle Biker herzlich willkommen sind.
Gefahrene km 500
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