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Gar nicht.
Ich denke, der Pegel steigt auch nur am Anfang so deutlich an. Ist sicher auch abhängig vom Material und wie es "verpackt" wurde.
Beispiel: Früher wurden die Schalldämpfer von Enduros und Moto-Cross-Maschinen immer nach einiger Zeit lauter und leichter. Dann wurden die Dinger aufgemacht, neu gestopft und es war wieder für ne Weile "Ruhe"..
Zitat von Mr. Spock
Nach dem Modifizieren des Einsatzes wird die "Flöte" mit neuem Dämm-Material umwickelt und wieder eingesetzt.
@FastGlider & HDTobi
War ein bisschen ratlos nach dem letzten Post hier. Ich habe deshalb nochmals nachgefragt und festgestellt, dass ich falsche Infos hatte. Daraufhin habe ich CPO angeschrieben.
Die meinten, (Zitat) "es wäre möglich, dass sich die Dämmwolle etwas zusammengeschoben hat und erst nach und nach wieder in "Form" kommt" .
Das erklärt die Lautstärkeveränderung nicht "physikalisch". Auch der Bezug auf die Off-Road-ESD fällt scheinbar aus, da -wie von HDTobi beschrieben- die Dämmung unberührt bleibt.
Es ändert aber nichts an der Freude über guten Sound statt Flüstertüten.
Hat hier schon jemand die Töpfe von einer Softail Breakout "Gekronkt"?
Habe mal eine grundsätzliche Verständnisfrage; kann auch in den allgemeinen Teil verschoben werden, wenn dafür einschlägiger:
Die bei den Sporty "üblichen" Einsätze der ESD sind durchgehend, vom Krümmer bis zum Ende des ESD, und bestehen aus zwei durch ein Prallblech getrennte Abteilungen - aus der ersten (vom Krümmer aus gesehen) tritt der Schall aus, wird im ESD bzw. durch das Lochgitter, das die Dämmwolle an der Außenwand hält, und die Dämmwolle wie auch immer gedämpft und tritt dann durch die Löcher in der zweiten, hinteren Abteilung in den hinteren Teil der Röhre ein und entweicht hinten am Ausgang.
Bei vielen ESD besteht der Einsatz/Dämpfer dagegen nur aus diesem hinteren, am Abschluss-/Endblech des ESD angeschweissten Teil, der nach vorne, zum Krümmer hin, verschlossen ist (sozusagen das Prallblech) und der mehr oder weniger lang mit mehr oder weniger vielen Löchern versehen ist.
Beim Gronken stellt sich ja häufig die Frage, welche Löcher des Einsatzes man wie weit aufbohren sollte. Vergleicht man den Sporty-Einsatz mit den zuletzt genannten "einfachen" Einsätzen, bei denen es keine erste Abteilung gibt sondern "funktional" der gesamte ESD diese "erste Abteilung" ist, müßte doch die Antwort lauten: Die Löcher der ersten Abteilung auf der Krümmerseite müssen/können so gross wie möglich sein. Oder?
Aber wie ist das mit den "Ausgangslöchern" der zweiten, hinteren Abteilung bzw. den einzigen Löchern der "einfachen" Einsätze: Sind viele kleine Löcher besser als wenige grosse (unterstellt, dass der Gesamtdurchlass in etwa gleich ist, beispielsweise 9 Löcher mit einem D von 6 mm zu 26 Löcher mit einem D von 3 mm)? Jetzt in Hinblick auf den gewünschten "bassigen" Sound gesehen.
Und wie ist das mit der Länge des "einfachen" Einsatzes: Bei gleichem Lochdurchmesser müssten doch die längeren Einsätze "besser" (im Sinne von "lauter") sein, da der Gesamtdurchlass durch die grössere Zahl von Löchern größer ist. Oder hat ein kürzerer Einsatz andere Vorteile? Den gelegentlich werden kurze Einsätze als "Race" verkauft und sollen lauter sein als die langen "Straßen"versionen - die aber mehr Löcher haben und daher doch eigentlich auch mehr Durchsatz.
Hallo in die Runde,
dank dem Thread habe ich mich auch an den Gronk-Mod gewagt.
Im Prinzip kann ich alles bestätigen, was hier schon steht, das Ergebnis überzeugt, allerdings vor allem das Verschleifen der Schweißnähte würde ich nicht noch mal machen wollen
Ausgangssituation waren Dämpfer, bei denen der Vorbesitzer die Prallbleche durchstoßen hat. Klang auch gut war aber laut und auf dem ersten Blick zu erkennen. Danach habe ich zwei originale unbearbeitete Dämpfer verbaut und war sehr ernüchtert über den blechernden Klang (vorher.mp3). Da die alten Dämpfer ohnehin nur noch in der Schrottkiste lagen, dachte ich mir ich probiere es einfach mal.
Den Ersten habe ich mit dem Dremel und einer Trennscheibe vom Innenleben befreit, das ging ziemlich gut. Nachdem der DB-Killer frei lag, habe ich ihn erstmal wieder repariert (halbiert und Prallblech verschweißt) und dann entsprechen original Gronk auf 6mm aufgebohrt und zwei neue Reihen in Richtung Ausgang gebohrt. Da ich nur ein altes Baumarkt MAG-Schweißgerät zuhause habe und vermeiden wollte, dass der Chrom blau anläuft, habe ich einfach einen alten Behälter halbiert und mit Gewebeband auf den Endschalldämpfer gesetzt, sodass ich rundherum Wasser einfüllen konnte. Danach habe ich Stückchen für Stückchen eine Naht gezogen. Im Anschluss folge das Verschleifen. Dazu habe ich es mit einem Druckluftstabschleifer und dem Dremel probiert. Am Ende ging es am schnellsten mit dem Dremel und der Trennscheibe zum groben Modellieren und anschließendem Verschleifen. Zum Schluss habe ich mit einer Fächerscheibe für den Dremel die Oberfläche noch geglättet und mit Auspufflack lackiert,
Den Zweiten wollte ich mit einer Lochsäge ausbohren. Dazu habe ich mir eine Holzführung mit einer kleineren Lochsäge ausgeschnitten (siehe Bild unten) und drauf losgesägt. Da ich keinen ausreichend hohen Bohrständer zur Hand hatte ist mir die Lochsäge zwei drei mal abgerutscht und von innen an den Chromrand geschrammt (sieht man unten auf dem Bild mit dem Kühlaufsatz ). Das war mit der Trennscheibe einfacher und hat keine Schrammen erzeugt. Der Rest lief analog zum Ersten. Am Ende konnte ich beide gut verschleifen und nach dem Lackieren sehen sie gut aus.
Das Beste war der neue Klang (nacher.mp3), also alles in allem Daumen hoch!
Danke für eure Tipps.
Ich habe eine Frage an die Experten.
Die originalen Endschalldämpfer einer Dyna WG von 95 haben vor dem Prallblech zwei Lochscheiben sitzen. Wenn man von der Krümmerseite reinschaut.
Bringt es Soundtechisch etwas die Lochscheiben auszubohren ?
Ich möchte die Schalldämpfer eigentlich nicht mit der Lochsäge aufbohren und das ganze Innenleben verändern wie beim gronken gemacht wird.
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EVO 1340
Huhu liebe Gronk-Gemeinde
ich hätte gerne meine Original Sportster Iron Auspuffanlage von 2010 gegronkt.
Hab jetzt hier ziemlich viele Seiten gelesen, hab aber keine Lust alle 60 Seiten zu studieren
Hier gibt es ja anscheinend ein paar Spezialisten. Einem davon würde ich gerne meine Rohre in gute fachmännische Hände geben. Wie bei den meisten Usern hätte ich gerne einen tiefen satten und auch lauteren Sound.
Habe aktuell schwarze Noname Endrohre dran, die sich zwar gut anhören, aber auf Dauer zu laut sind. Nach ner längeren Tour schmerzen die Ohren etwas.
Muss ich nach Einbau der gegronkten Endrohre noch etwas optimieren lassen oder reicht die einfache Montage aus? Bin leider kein erfahrener Schrauberling.
Und habt ihr nen Tipp für mich, wie und wo ich nach dem Gronken die Rohre direkt auch matt schwarz beschichten lassen kann?
Gruß aus Gelsenkirchen
@dirkbert
Ich hätte noch gegronkte rumliegen,waren auf meiner 2011 "48"montiert.
Ralf31 hat sie damals gebaut,kannst sogar die Absorber mit ner Schraube ausbauen.
Vielleicht hat Ralf sogar noch ein Video von den Töpfen
Zitat von A.K.
@dirkbert
Ich hätte noch gegronkte rumliegen,waren auf meiner 2011 "48"montiert.
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Gruß
Dirk
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Mahlzeit!
Habe mir eine Softail Slim S bestellt und überlege nun wie ich guten sound bei gleicher Optik hinbekommen kann...
Mein Händler meinte, dass es bei diesem Pott eine kostengünstige(200-300€) Möglichkeit gibt den Endschalldämpfer zu modifizieren.
Kann es sein, dass die S-Modelle einen besonderen Auspuff (screaming eagle?) haben, der durch Einsatz eines anderen db-eaters leicht modifiziert werden kann?
Hallo. Da ich mir eine Neue Anlage anschaffen werde habe ich zwei Endschalldämpfer ( gegronkt) für eine Sportster 48 Bj 2012 über. Wer interesse hat bitte melden. ZZ noch verbaut können wenn gewünscht und entfernungs Technisch möglich gerne mal bei mir Probegehört werden. Umbau von Ralf31 und von mir. Die DB Killer sind nun verschweißt nicht mehr geschraubt. Allerdings verkauf ohne Ziehrblech.
Gruß Christian
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Ich werde nie Erwachsen, nur die Spielsachen werden teurer
Moin,
ich habe versucht den Inneneinsatz aus Schalldämpfern einer 2014 Sportster rauszumachen...
am Ende aufgesägt mit einer Lochsäge... aber der Einsatz geht nicht raus ,da kann ich zerren wie ich will der geht max. 4 mm vor und zurück...
hat einer nen Tipp wie ich den herausbekomme...
grüße
Hi,
der Dämpfer ist auch vorne (am Kat) befestigt. Ums zu lösen musst du dir eine extra verlängerte Lochsäge basteln.
Gruß
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wie lang muss die Lochsäge sein?
kannst DU mir da helfen?
gruß
Jürgen