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Geschrieben von Bjarne am 26.02.2019 um 07:41:

zum zitierten Beitrag Zitat von Bjarne
Moin,
erlese ich das richtig, das der 75A Stecker kurzzeitig 1530A vertragen kann?

Dieser soll es werden wenn möglich ...
https://www.i-tecc.de/shop/zubehoer/anschluesseverbinder/17/anderson-power-pole-p75-schwarz-inkl.-kontakt?number=5000655

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Gruß Bjarne

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Geschrieben von Invalid_UID am 26.02.2019 um 08:05:

Ich zumindest lese es so, das er 6 Sekunden lang 1530 verträgt.

Ich denke der wird den Betrieb an einer Starterbatterie überleben.

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Geschrieben von Bjarne am 26.02.2019 um 08:16:

Hab itecc mal angeschrieben, vielleicht können die eine verbindliche Aussage treffen. Denke aber auch das der Stecker das vertragen sollte...

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Geschrieben von Invalid_UID am 26.02.2019 um 09:11:

Eigentlich nicht nötig. Das Datenblatt sagt ja aus, was der Stecker kann.

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Geschrieben von Bernde am 26.02.2019 um 09:45:

Suche Dir Querschnitt und Dauer raus:



Augenzwinkern

 

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Geschrieben von Bjarne am 26.02.2019 um 14:48:

Na das sieht ja aussagekräftig aus. Demnach kann der Stecker ja 2 sek. 300A vertragen. Das sollte ja im normfall ausreichen. Kann ansonsten jemand andere bzw. Kleine Stecker empfehlen, oder ist der Anderson schon das sinnvollste Modell ?

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Geschrieben von Bernde am 26.02.2019 um 16:18:

zum zitierten Beitrag Zitat von Bjarne
andere bzw. Kleine Stecker empfehlen

Ich würde gar keinen Stecker empfehlen, diesen dämlichen Übergangswiderstand braucht niemand im Hochstromkreis.

Und btw, diese Zellen zu löten ist Murks => punktschweissen!

 

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Geschrieben von Bjarne am 28.02.2019 um 00:43:

Hab mich nu doch entschieden den Pluspol auch wieder zu verschrauben. Kommt Schrumpf drüber und dann in eine kleine ABS kunststoffbox gesteckt. Gibt ja ganz kleine beim z. B beim Conrad. Hab keine Lust mir unnötig Fehler einzubauen...danke für die Tips hier Freude

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Geschrieben von Bernde am 28.02.2019 um 07:50:

zum zitierten Beitrag Zitat von Bjarne
den Pluspol auch wieder zu verschrauben.

Gute Entscheidung.

Hast mal ein Foto von den Zellen?
THX!

 

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Geschrieben von Bjarne am 28.02.2019 um 08:39:

Moin. https://www.i-tecc.de/shop/einzelzellen/lifepo4/a123/6/a123-anr26650m1b-2500mah-lifepo4-akku-mit-loetfahne?c=44
Das sind die Grünen 123 Zellen mit lötfahnen bei itecc bestellt. Du meinst sicher Fotos vom Zusammenbau?
hab leider keine...☹️
 

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Geschrieben von Bernde am 28.02.2019 um 09:02:

zum zitierten Beitrag Zitat von Bjarne
123 Zellen mit lötfahnen

Löten ist nur für ein paar Ampere sinnvoll (evtl Modellbau).
Bei der Starter-Anwendung fließen kurzzeitig ein paar hundert Amps => da geht die Lötverbindung über kurz oder lang auf.

Alle Profis verschweißen die Zellen.


 

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Geschrieben von Bjarne am 28.02.2019 um 11:11:

Jo, hatte ich im Nachhinein auch gedacht , war da aber schon mit verlöten durch...hätte auch die zum verschrauben genommen , aber dafür hatte ich nicht genügend Platz. 

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Geschrieben von Bernde am 28.02.2019 um 14:14:

zum zitierten Beitrag Zitat von Bjarne
...hätte auch die zum verschrauben genommen

Wennst damit die HEADWAY-Zellen meinst  =>  die können nicht die Spitzenströme wie die A123 liefern, also keine Alternative.
I-wie kommst um das Punktschweißen nicht rum.



Oder halt gleich nen fertigen Pack inkl. Balancer!

Augenzwinkern

 

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Geschrieben von MundvollHack am 19.01.2020 um 12:28:

Ich hab das hier mal ausgebuddelt. 

ich bin unentschlossen, ob es nun eine i-tecc oder eine CS Mit jeweils 7,5 Ah werden soll.

Bei der i-tecc finde ich das kleine Maß gut, 280 A Startstrom bieten auch genug Reserve für einen Start bei um die Null Grad. Lange steht mein Hocker eh nicht. Der Preis der i-tecc ist halt recht hoch. 

Die CS sieht in der LitePower Version mit dem Gehäuse und den Anschlüssen ordentlicher/weniger nach Bastelbude aus. Das wirkt qualitativ schon besser. Allerdings ist sie größer und deutlich schwerer aber auch günstiger. Balancer haben beide. 
Entscheidend wäre der üppige Startstrom von 390 Ampere. Die verbauen halt mehr Zellen, deswegen auch größer und schwerer. 

Als ob das noch nicht schwierig genug ist, bin ich bei CS auf die Pro-V2 Akkus gestoßen. Die sind vom Maß/Gewicht her wie die i-tecc, kosten auch ähnlich, haben kein echtes Gehäuse und liefern ganz dicke Ströme. UND!!! Sie haben angeblich ein BMS eingebaut, dass den Akku im Gegensatz zum Balancer nicht nur austariert, sondern - wenn’s wirklich ein Battery Management System ist - auch vor Überspannung und Kurzschluss und vor allem Tiefentladung - schützt. 

in der Beschreibung sprechen die aber nicht davon, bzw. nur von Balancer-Features und raten von den üblichen Ctek Ladegeräten ab - wie eben bei den LitePower Akkus. Das irritiert mich jetzt. Ein BMS wäre halt der perfekte Schutz und eigentlich müsste man da doch auch jedes beliebige Netzteil dranhängen können. Das BMS regelt ja alles. 

hab ich was falsch verstanden? Hat die pro-V2 jemand hier verbaut? 

hier mal ein Link.


Geschrieben von Surst am 19.01.2020 um 14:36:

Aus deinem Link: »Die CS-Lithium LiFePO4 Motorrad Batterie Pro-V2 Version hat ein eingebautes Batterie-Management-System (BMS) was beim Laden zu jeder Zeit die Zellen angleicht. Ein BMS verhindert nicht das Tiefentladen oder Überladen einer Batterie. Wird eine Batterie dennoch über Zusatz-Verbraucher oder zahlreiche Startversuche leer gezogen, hilft der einegbaute Balancer ein schnelles angleichen der einzelnen Zellen und erhöht die Lebensdauer.« Sprich, klingt nach Standardbalancer, nix vollwertiges BMS

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In diesem Sinne Tschüss und mögen euch die Haare auf den Zähnen niemals ausfallen