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--- Lederjacken von Aero, Schott, Vanson u.a. (https://forum.milwaukee-vtwin.de/threadid.php?threadid=36095)

Es kommt Bewegung ins Spiel.
Nach Stornierung des Auftrags und Rückforderung des Geldes scheint auf einmal wieder das Email Programm in Schottland zu funktionieren.

Gruß
Michael

Hier noch ein Bild vom defekten Reißverschluss der Jacke.







Gruß
Michael

Ich hab 2 jacken über Kentaurus gekauft.

1 x Halfbelt
1 x Shackelton Weste

dabei nur die besten erfahrungen gemacht!

dabei möchte ich kurz festhalten, dass die Shackelton der ABSOLUTE HAMMER ist.
da hat sich jeder cent rentiert!!!!!!

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Grüße
The Redneck

Women will never be equal to men, until they can walk down the street with a bald head and a beer gut, and still think they are sexy.

ich bin mit meiner aero sehr zufrieden, was die qualität des leders und die verarbeitung angeht. (gekauft herbst 2014)

einzig die reissverschlüsse finde ich ziemlich fummelig (obwohl sie intakt sind), und das
einfädeln des frontreissverschlusses grenzt an eine zumutung. insbesondere die letzten monate
mit klammen fingern vom fahren ( habe keine heizgriffe.... )

die reissverschlüsse sind auch (trotz silikonspray) relativ schwergängig, weiss nicht, ob sich das noch legt.

und: die jacke (motorcyclist) ist alles andere als warm! also im zweifel lieber etwas weiter bestellen, weil du spätestens bei temperaturen unter 10° deutlich was unterziehen musst!

die drei hauptgründe für den kauf einer pferdelederjacke waren:

- möglichtst lange regendicht: bei nieselregen merkst du auch nach 2 stunden gar nichts, bei
stärkerem regen nach ca. 1 std. (hauptsächlich an den reissverschlüssen).
das leder scheint fast kein wasser aufzunehmen.

- abriebsicher: es fehlen zwar potektoren, aber (ohne es zu ausprobiert zu haben ) hat man in so einer jacke den eindruck, man würde eher den asphalt abreiben als die jacke.

- flatterfest: die jacke bildet nach einer weile deutliche bewegungsfalten aus, weil das leder sich ja kaum dehnt, aber bis 140 flattert nicht mal der (bei diesem modell vorhandene) kragen im fahrtwind, geschweige den ärmel oder rückenpartie.

insofern entspricht die jacke meinen wünschen. wie sie sich im sommer schlägt bleibt abzuwarten. den cool-max-technologie gibt es hier nicht.

ich habe meine jacke bei der motorradgarage in harsum/borsum gekauft, und würde auch auf grund der empfehlung von konrad (ladeneigner) evtl. änderungen oder reparaturen immer bei einem geeigneten lokalen schneider in auftrag geben. die können das auch, und sind deutlich schneller.

wobei: kaputte reissverschlüsse nach 8 tagen hätte ich wohl auch zurück gehen lassen.

V

Die Begeisterung für Pferdelederjacken kann ich nicht nachvollziehen. Vor Jahren "gönnte" ich mir solch ein Teil: Bocksteif, beim Hinsetzen oder Greifen nach dem Ape schob sich Teil wie ein Blechpanzer nach oben und hob mir fast den Helm an (muss sehr albern ausgesehen haben, jedenfalls grinsten die Kumpels immer so komisch). Na gut, dachte ich, muss sich erst eintragen, hört und liest man ja so. Hab dann also die Jacke zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit getragen, bin drauf rumgehüpft , befolgte jeden gut gemeintenTipp und hätte zur Not auch drauf gepinkelt, nur, um die Pferdepelle zu erweichen - nix da! Nach über einem Jahr konnte ich das Ungetüm noch immer auf dem Fußboden abstellen, ohne dass es umfiel oder in sich zusammen sackte - ne, geschmeidig ist anders. Ich war heilfroh, das Teil wieder veräußern zu können.
Die anschließend erworbene Jacke von Schott, aus schwerem kräftigen Rindsleder, war dann eine Offenbarung. Die habe ich nach vielen Jahren noch immer in Gebrauch und fühl' mich drin wohl. Und die hat dieses herrlich typische "Knarren", und der Duft erst - so muss Leder ... !

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Gruß, Mos

@roki63

Die Thematik Reissverschluss hatte ich auch, versuch es mal mit Graphit Staub.
Seit dem "flutscht" es wieder....

@Mos

Ich hab die Jacke und Weste 4-5 mal FETT mit Effax Lederbalsam eingelassen.
Die Weste ist jetzt schon sehr angenehm zu tragen, die Jacke fängt langsam an weich zu werden.
Mit dem Alpakafutter, ist meine Halfbelt warm genung für die Tage...ab 0 Grad wirds dann langsam frisch...dazu trag ich aber dann Hemd / Weste drunter, Pullover"kenn ich nicht" .

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Grüße
The Redneck

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Sehe das ähnlich wie Mos,
neu kann man die Dinger nicht tragen, und gebraucht hatte ich bisher nur Pech mit den Teilen.
Zu groß oder Arme zu kurz.
Meine Favouriten Lederjacken sind die von Vanson. Auch sehr steiff, tragen sich aber schneller ein. Sehr dickes Leder und guter Tragekomfort.

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Gruß Rainer



-== Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom ==-

ja wenn es nur nach schwer und stabil geht....dann geh doch zu

foxcreekleather.com

die sind unschlagbar, vor allem was den preis an geht....da kann Vanson oder Schott nicht mithalten.

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Grüße
The Redneck

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Ja so eine von "vox" habe ich auch, einfach gut

So Leute,

Morgen gibt es Bilder. Beide Jacken sind eingetroffen. Über das Leder gibt es nichts zu sagen. Ich schreibe Morgen etwas dazu. Kritikpunkt war der Reißverschluß und die Mangelnde Bereitschaft zur Konversation seitens der Schotten. Sind schon eigenartig. Ist aber nicht negativ gemeint. Die J106 wurde auf Maß und nach Vorgabe gefertigt. Schottenrock innen. Hardware ist Messing. Ich habe 1000,- Euro für die Jacke bezahlt. Normal wären 1200,- Euro in der Ausstattung.

Die Thunder Bay wurde komplett auf Messing Hardware geändert. Diese Jacke liegt bei fast 1500,- Euro. Ich habe 1300,- Euro bezahlt. Die J106 habe ich vorgestern schon "eingefahren" bei einem längeren Trip mit der Dyna. Es ist eine Jacke wie sie in den späten 1950 gern Jahren von der Highway Police getragen wurde. Ein "Arschgeiler" Kittel. Es gibt nichts vergleichbares. Ehrlich. Alles andere sind Lappen dagegen. Und ich hatte schon einiges. Bei den meisten hat sich das Innenfutter und die Taschen verabschiedet. Speziell für euch hänge ich aber über das Wochenende den "Dressman" raus und stelle euch beide Jacken mit Bildern mal vor. Auch auf dem Bike. Damit könnt ihr besser sehen auf was es ankommt. Die anfängliche Steifheit verfliegt. Das "aufsitzen" der Jacke gibt sich von selbst. Pferdeleder in der Stärke von Front Quarter Horsehide wird geschmeidig wie Kalbsleder. Ohne die Stabilität zu verlieren. Dieses Leder zählt zu den besten und leider auch teuersten Ledersorten. Kein Vergleich zu Rind oder Kalb. Das Feeling ist einzigartig. Die Optik auch. Es lässt sich wirklich nach kurzer Zeit sehr gut fahren damit. Ein paar Lockerungsübungen an der roten Ampel machen immer einen "schlanken Fuß". Die Leute wollen ja auch was zum glotzen haben wenn der Ofen auf der Nebenspur im Low Idle vor sich hin bollert.

Gruß
Michael

Ich hoffe das mein vorheriger Thread nicht falsch verstanden wird. Ich möchte hier nur den Leuten die sich mit solch einer Pferdelederjacke als mögliche Kaufoption beschäftigen das Thema etwas näher bringen. Es wird sehr viel im Internet geschrieben dazu. Vieles wo ich mich wirklich fragen muß ob die Threadersteller überhaupt schon mal so ein Leder getragen haben. Da werden Tips gegeben wie Waschen und all so ein Blödsinn. Die Jacken werden geschmeidig. Nach kurzer Zeit schon. Wie das zeige ich hier noch.


Gruß
Michael

1500 Euro fuer 1 Motorradjacke? Soviel kann fuer mich keine Jacke wert sein. Ob Ziegen oder Pferdeleder.
Aber ; "Jedem das Seine"

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Nicht Nachgeben - Nachladen.

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"die einen kennen mich und die anderen können mich!"

Wer passt 20+ Jahre in die gleiche Jacke?? Denke die meisten nicht.

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