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zum zitierten Beitrag Zitat von snike98
Moin zusammen
Also meine Limited ist aus Mitte 2020 und hat eine hydraulische Kupplung und werksseitig den Schnorchel. Bislang kann ich keinen Transfer feststellen und ich hoffe das bleibt auch so.
Dennoch würde ich mich einer Sammelbestellung für einen solchen Kit gern anschließen. Man weiß ja nie....
Gibt es schon Pläne?
Gruß Dirk
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Gruß aus Bonn
Rolf
@RoadGlide13
Ich hab mal Eure Sammelbestellung in einen eigenen Thread gepackt, damit hier der Thread nicht so auseinandergerissen wird und Ihr eine bessere Übersicht über Eure Bestellung habt.
Für die Bestellungen gehts hier weiter:
Abhilfe & Sammelbestellung Messinghülse gegen Öltransfer
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BRC #2
Leider hast du alles meine.Beiträge, auch die Lösung wegegeschaufelt.
Aber es gibt hier Leute die Integrierte die Lösung an sich.
Das mit der Sammelbestellung kann ich ja noch akzeptieren aber alles andere nicht.
Es ist alles noch da, wenn du den Link von Bios anklickst. Warum der Thread nicht im Verzeichnis erscheint ist unklar, aber sicher nicht die Schuld von Bios.
Denke @Falk kann das beheben.
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Moos
Mit einem Forum ist es wie mit einer Party.
Wer mit dem Gastgeber nicht klar kommt, sollte nicht hin gehen.
Hallo @Moos , @RoadGlide13 - ich finde das neue (zusammengeführte) Thema unter Touring [Grand American Touring] (Milwaukee-Eight, Twin Cam, Evolution) ziemlich mittig. Oder habe ich etwas übersehen? Wenn ja, bitte kurz Bescheid geben - danke!
Nö, jetzt sehe ich es auch. Habe nicht so weit runter gescrollt, weil ich dachte es müsste ziemlich oben stehen.
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Moos
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zum zitierten Beitrag Zitat von Moos
Nö, jetzt sehe ich es auch. Habe nicht so weit runter gescrollt, weil ich dachte es müsste ziemlich oben stehen.![]()
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There`s no second chance for a first impression!
zum zitierten Beitrag Zitat von motorcycle boy
zum zitierten Beitrag Zitat von bestes-ht
Für das Sumpingproblem könnte man schon einen eigenen Thread aufmachein.
Bzgl. des Transfers.... warum wurde eigentlich nicht schon mal daran gedacht einen offenen Primär zu verbauen. Würde die Primärunterdrucktheorie für nichtig belegen, als zweites wäre es eine schöne Sauerei wenn das Öl im Kupplungbereich aus dem Getriebe gepumpt wird. Würde mich mal interessieren was der Händler für ein Argument findet, diesen nicht verbauen zu müssen.
Könnte aber auch sein, dass beides (Sumping und Transfer) zusammenhängt, denn beides entsteht durch schlecht abgedichtete Gehäuse mit verschiedenen Drücken. Wenn trotz der 3-teiligen KDS der Transfer nach einigen 1000 km wieder losgeht, könnte es ja auch sein, das der linke Wellendichtring der KW zum Primär mittlerweile so verschlissen ist, dass die hochgehenden Kolben im Primär einen so hohen Unterdruck erzeugen, dass auch die verbesserte Abdichtung der KDS nicht mehr ausreicht, um diesen Unterdruck vom Getriebe abzuschotten . Daher wundert es mich ein bisschen , dass zwar Tests mit gefärbtem Getriebeöl gemacht wurden, um es im Primär nachzuweisen , aber niemand von Tests mit gefärbtem Primäröl berichtet, um es im Motoröl eventuell nachweisen zu können. Daher möchte ich Euch das in aller Bescheidenheit vorschlagen. Wenn dieser Nachweis glücken würde, würde das in der Tat bedeuten, dass das Sumping die eigentliche Ursache allen Übels ist. In Motoren mit kleineren Hubräumen oder zahmen NW ist lediglich der Druckwechsel durch die rauf - unter runtergehenden Kolben durch geringeres Hubvolumen oder geringere Drehzahlen (kein Schaumigrühren des Öls) nicht so hoch, dass es zu Motorschäden kommt und Euch der Sumpingeffekt bisher vielleicht garnicht aufgefallen ist. Denkt dran: Öl im Sumpf erhöht die Unter/Überdruckspitzen in jedem Fall, auch wenn es noch nicht für Motorschäden reicht !!!
Zur Erklärung: Ich gehe davon aus, dass auch beim M8 die Dichtlippe des Wellendichtringes nach "innen" zur KW gerichtet ist, damit der Überdruck der runtergehenden Kolben nur durch die Entlüftung und nicht in den Primär entweicht. Beim Unterdruck der hochgehenden Kolben muss also allein die Spiralfeder der Dichtlippe gegenhalten und diese auf den KW-Hauptzapfen pressen, damit kein Unterdruck im Primär entsteht. Hier ist denkbar, dass die Lippe zu schnell verschleißt oder die Spiralfeder zu schnell erlahmt, Montagefehler und und und. Wer mag, kann ja mal nachsehen, ob es noch der gleiche Wellendichtring wie beim TC 103 mit wesentlich kleinerem Hubraum ( kleineren Unter /Überdruckspitzen) ist. In diesem Zustand würde die Dichtlippe des Wellendichtringes wie ein Membranventil wirken. Bei hochgehenden Kolben wird die Dichtlippe vom KW-Hauptzapfen abgehoben und Unterdruck im Primär und weiter über die Hauptwelle im Getriebe erzeugt. Bei runtergehenden Kolben wird die Dichtlippe wieder ganz fest auf den KW-Hauptzapfen gepresst, das "Ventil" ist zu und der Druck in Primär und Gerieben kann nicht wieder erhöht werden. Diese laufen also in einem ständigen Unterdruck , wobei durch Strömungsreibungsverluste in der engen Hauptwellenbohrung der Unterdruck im Getriebe geringer ist, sich also ein ständiges Druckgefälle in Richtung Primär einstellt. Die Pumpwirkung des Kupplungsnehmerzylinders kann zur allgemeinen Verwirrung als weitere Ursache durchaus noch obendrauf kommen.
Nachtrag: Natürlich ist der Ölstand im Primär unterhalb der linken KW-Hauptzapfens. So stark wie die Verfärbung des Primär- durch das Getriebeöl wird also die Verfärbung des Motor- durch das Primäröl nicht ausfallen können. Trotzdem wird durch die rotierende Kette eine erhebliche Menge Öl hochgewirbelt , sodass bei erheblicher Unterdruckeinwirkung aus dem Kurbelgehäuse durchaus kräftig (!) eingefärbtes Öl in selbiges herübergesaugt werden könnte und vielleicht sogar schon am Peilstab nachweisbar sein sollte. Schlimmstenfalls müsste man halt die Motorölwanne abbauen, um eingefärbtes Primäröl eventuell entdecken zu können.
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„I don‘t like valves that look like golf tees. Intake valves should be the size of trash can lids, and pistons should be the size of manhole covers“ (Jay Leno)
zum zitierten Beitrag Zitat von motorcycle boy
zum zitierten Beitrag Zitat von motorcycle boy
zum zitierten Beitrag Zitat von bestes-ht
Für das Sumpingproblem könnte man schon einen eigenen Thread aufmachein.
Bzgl. des Transfers.... warum wurde eigentlich nicht schon mal daran gedacht einen offenen Primär zu verbauen. Würde die Primärunterdrucktheorie für nichtig belegen, als zweites wäre es eine schöne Sauerei wenn das Öl im Kupplungbereich aus dem Getriebe gepumpt wird. Würde mich mal interessieren was der Händler für ein Argument findet, diesen nicht verbauen zu müssen.
Könnte aber auch sein, dass beides (Sumping und Transfer) zusammenhängt, denn beides entsteht durch schlecht abgedichtete Gehäuse mit verschiedenen Drücken. Wenn trotz der 3-teiligen KDS der Transfer nach einigen 1000 km wieder losgeht, könnte es ja auch sein, das der linke Wellendichtring der KW zum Primär mittlerweile so verschlissen ist, dass die hochgehenden Kolben im Primär einen so hohen Unterdruck erzeugen, dass auch die verbesserte Abdichtung der KDS nicht mehr ausreicht, um diesen Unterdruck vom Getriebe abzuschotten . Daher wundert es mich ein bisschen , dass zwar Tests mit gefärbtem Getriebeöl gemacht wurden, um es im Primär nachzuweisen , aber niemand von Tests mit gefärbtem Primäröl berichtet, um es im Motoröl eventuell nachweisen zu können. Daher möchte ich Euch das in aller Bescheidenheit vorschlagen. Wenn dieser Nachweis glücken würde, würde das in der Tat bedeuten, dass das Sumping die eigentliche Ursache allen Übels ist. In Motoren mit kleineren Hubräumen oder zahmen NW ist lediglich der Druckwechsel durch die rauf - unter runtergehenden Kolben durch geringeres Hubvolumen oder geringere Drehzahlen (kein Schaumigrühren des Öls) nicht so hoch, dass es zu Motorschäden kommt und Euch der Sumpingeffekt bisher vielleicht garnicht aufgefallen ist. Denkt dran: Öl im Sumpf erhöht die Unter/Überdruckspitzen in jedem Fall, auch wenn es noch nicht für Motorschäden reicht !!!
Zur Erklärung: Ich gehe davon aus, dass auch beim M8 die Dichtlippe des Wellendichtringes nach "innen" zur KW gerichtet ist, damit der Überdruck der runtergehenden Kolben nur durch die Entlüftung und nicht in den Primär entweicht. Beim Unterdruck der hochgehenden Kolben muss also allein die Spiralfeder der Dichtlippe gegenhalten und diese auf den KW-Hauptzapfen pressen, damit kein Unterdruck im Primär entsteht. Hier ist denkbar, dass die Lippe zu schnell verschleißt oder die Spiralfeder zu schnell erlahmt, Montagefehler und und und. Wer mag, kann ja mal nachsehen, ob es noch der gleiche Wellendichtring wie beim TC 103 mit wesentlich kleinerem Hubraum ( kleineren Unter /Überdruckspitzen) ist. In diesem Zustand würde die Dichtlippe des Wellendichtringes wie ein Membranventil wirken. Bei hochgehenden Kolben wird die Dichtlippe vom KW-Hauptzapfen abgehoben und Unterdruck im Primär und weiter über die Hauptwelle im Getriebe erzeugt. Bei runtergehenden Kolben wird die Dichtlippe wieder ganz fest auf den KW-Hauptzapfen gepresst, das "Ventil" ist zu und der Druck in Primär und Gerieben kann nicht wieder erhöht werden. Diese laufen also in einem ständigen Unterdruck , wobei durch Strömungsreibungsverluste in der engen Hauptwellenbohrung der Unterdruck im Getriebe geringer ist, sich also ein ständiges Druckgefälle in Richtung Primär einstellt. Die Pumpwirkung des Kupplungsnehmerzylinders kann zur allgemeinen Verwirrung als weitere Ursache durchaus noch obendrauf kommen.
Nachtrag: Natürlich ist der Ölstand im Primär unterhalb der linken KW-Hauptzapfens. So stark wie die Verfärbung des Primär- durch das Getriebeöl wird also die Verfärbung des Motor- durch das Primäröl nicht ausfallen können. Trotzdem wird durch die rotierende Kette eine erhebliche Menge Öl hochgewirbelt , sodass bei erheblicher Unterdruckeinwirkung aus dem Kurbelgehäuse durchaus kräftig (!) eingefärbtes Öl in selbiges herübergesaugt werden könnte und vielleicht sogar schon am Peilstab nachweisbar sein sollte. Schlimmstenfalls müsste man halt die Motorölwanne abbauen, um eingefärbtes Primäröl eventuell entdecken zu können.
Schön, dass die aktuelle Dream Machines 01-25 meine Hypothese von damals vollinhaltlich bestätigt hat, bitte ab Seite - 58 - lesen. Dafür hatte ich ja damals hier ab Seite - 225 - einen riesigen Shitstorm geerntet. Ich nenne jetzt keinen Namen, aber die Betroffenen wissen, wen ich meine
“Quelle“: Jetzt wurde meine Hypothese laut Dream Machines Seite - 58 - von berufenem Munde bestätigt:
“… die Insider, die wir zu diesem Thema konsultierten, bleiben gerne anonym …“![]()
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Und noch ein dritter Übeltäter, der in diesem Fred mit seinen vielen Seiten bisher überhaupt nicht zur Sprache gekommen ist:
Der Verschlußstopfen ganz unten im Kurbelgehäuse ragt beim M8 aufgrund von Fertigungstoleranzen mal mehr, mal weniger in den dort beheimateten Ansaugstutzen des Ölkanals zur Rückförderpumpe
Da kann man die Pumpe und ihre O-Ringe dann soviel ertüchtigen wie man will, wenn der Querschnitt des vorgeschalteten Ölkanals teilweise blockiert ist. Feuling bietet hier einen kürzeren Verschlußstopfen für die Fälle, bei denen das Transferproblem und / oder das Sumping trotz aller hier im Fred beschriebenen Ertüchtigungsmaßnahmen immer noch nicht befriedigend gelöst ist.
Übrigens, aufgrund höheren Fertigungsaufwandes für diese Crankcasebohrung beim Twin Cam mit hydraulischer Kuppungsbetätigung trat dieses Problem nicht in diesem Ausmaß auf (siehe Foto)
Aber seht seht selbst oben im Link
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