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Geschrieben von Shovelhead am 21.11.2024 um 09:32:

zum zitierten Beitrag Zitat von BlackChrome
Find die gar nicht mal so hübsch und wegen mir brauchst du nicht aufhören mit solchen E-Prototypen und Exoten. Doch ein paar Info dazu wäre nett und vor allem hilfreich: Specs und Preise. Wir reden hier immerhin von E-Bikes die auch mal 6-stellig kosten (Curtiss). Wer kauft sowas und kriegt man die auf den Strassen mal zu sehen? Man kann ja von Glück reden, nur mal ne Livewire iwo zu sehen.

...kann ich gerne machen, ich habe Link's zu den bereits eingestellten hinzugefügt.

Hier noch mein Favorit, für "günstige" 75t€, Link: Curtiss ONE: elegantes Steampunk-E-Motorrad | coolsten 

Der "Motor" sieht etwas wie der Wankelmotor der guten alten Herkules W2000 aus...

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Eine Werkstatt sollte der Platz sein, wo ein Mann in Frieden mit sich selbst sein kann. Seine Hände beschäftigen, den Kopf zur Ruhe und sich mit etwas verbinden kann, das über den Alltag hinausgeht.
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Geschrieben von Shovelhead am 25.11.2024 um 06:01:

... was ihnen nicht alles einfällt, auf dieses Design muss man erst mal kommen, IKEA lässt grüßen!  großes Grinsen

Aus Skandinavien: Polestar SLR Motorrad - Skandinavischer Minimalismus

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Geschrieben von derherrliche am 25.11.2024 um 07:21:

Was ein paar hässliche Teile... 🤮

Das hat alles so dermaßen wenig mit Motorrädern zu tun, das sind doch fast alles nur Designer-jungstudenten-ichhabsonstnichtszutun-kopfausgeburten der Elektrohölle.

Genau so durchdacht und alltagstauglich (Design, Form, Antriebskonzept) wie ein Auto mit 7 Rädern.

Aber hey, man hat mal was neues auf's Papier, sry, auf den Monitor, gebracht.

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Prost...auf fallende Benzinpreise


Geschrieben von motorcycle boy am 25.11.2024 um 16:52:

zum zitierten Beitrag Zitat von motorcycle boy
zum zitierten Beitrag Zitat von Moos
zum zitierten Beitrag Zitat von Atomar
... oder man schleicht im Tempo eines illegal getunten E-Bikes durch die Gegend und dafür aber den halben Tag lang…

Also so wie der große Teil der Harleyfahrer, die ihre Leistung auch nicht ansatzweise nutzen. Ein E-Motorrad ist ein Bike für nen bestimmten Einsatzzweck und Fahrprofil und wer dieses hat wird  evt. eins kaufen. Der Rest kann weiterhin glücklich bleiben mit seinem Verbrenner. Warum man immer nur zwanghaft die Nachteile einer anderen/neueren Technologie hervorheben muß verstehe ich nicht.

Also ich sehe da nix zwanghaftes drin, wenn man nüchtern analysiert, warum so eine neue Motorradtechnik nun ganz offensichtlich so gar nicht erfolgreich ist und gerade aktuell die Startups reihenweise kollabieren (und die „großen Etablierten“ sich auf Elektro-Roller beschränken und auch Livewire jetzt in diese neue, einzig halbwegs erfolgversprechende Richtung gehen muss). Ich zähle mal die drei Dimensionen dieses Themas auf, die hier m.E. wild durcheinander gehen obwohl sie ganz unterschiedlich behandelt werden müssten: 


Wenn es alle Diskutanten - oder Disputanten ?  großes Grinsen  - hier schaffen würden, zwischen den sachlich- technischen, volkswirtschaftlichen und den emotionalen Aspekten argumentativ sauber zu trennen, müsste die Stimmung hier nicht so, sagen wir mal „angespannt“ sein  großes Grinsen

Da hier ja von einigen nach „Quellen“ verlangt wird, hier mal eine E-Fuel-Quelle  fröhlich  : Das mit dem  E-Fuel kommt in der EU nur durch die kontrafaktische CO2-Emissionsberechnung für E-Fahrzeuge auf „Null“ zustande und durch die linientreue CEO-Besetzung der Autokonzerne. Hatten wir ja alles schon zweimal im 20. Jahrhundert, ist also nix Neues. Wenn dann wie im 20. Jahrhundert alles gegen die Wand gefahren ist, beginnt wieder mal die „Stunde Null“. Das aktiviert dann wieder den Realitätssinn, den Pragmatismus und die Leistungswilligkeit der Gesellschaft. Die Realität abseits der Linientreue sieht gegenwärtig jedenfalls so aus:

FOCUS online 18.11.2024 

Eine Studie des Beratungsunternehmens Frontier Economics hat das Potenzial von E-Fuels berechnet. Mit steigender Beimischungs-Quote wäre in Europa fossiles Benzin bis 2037 und Diesel bis 2043 ersetzbar. Allerdings müsste die Politik dafür mehrere Schritte unternehmen. Rettung des Verbrenners oder Geldverschwendung?  Über E-Fuels, also klimaneutral hergestellte Kraftstoffe, gibt es sehr unterschiedliche Ansichten. Der Bundesverband EnergieMittelstand e.V. (Uniti), der sich für alternative Kraftstoffe einsetzt, hat jetzt beim renommierten Beratungsunternehmen Frontier Economics eine Studie in Auftrag gegeben, die das Potenzial von Klima-Sprit untersucht. Die Studie, die FOCUS online vorliegt, ist eine sogenannte Meta-Studie, die verschiedene andere aktuelle Studien auswertet. Dazu zählen Untersuchungen des Mineralölkonzerns Aramco, des Öko-Instituts und der Agora Energiewende - beides Organisationen, die E-Fuels an sich sehr kritisch sehen - sowie des Fraunhofer-Instuts.

Könnten E-Fuels fossile Kraftstoffe bald ersetzen? 

Die Ergebnisse der Studie zeichnen ein ganz anderes Bild als die jüngst veröffentlichte und von Experten harsch kritisierte Studie des ICCT :  Im Jahr 2037 - also zwei Jahre nach geplanten Inkraftreten des Verbrenner-Verbots der EU - könnte synthetisch hergestelltes Benzin fossilen Sprit ersetzen und ab 2043 auch den Dieselkraftstoff, von dem wegen des LKW-Verkehrs noch lange erhebliche Mengen gebraucht werden. Bezogen ist diese Prognose auf den Straßenverkehr der EU-27-Staaten - und gilt für den Fall, dass das Verbrenner-Verbot in seiner jetzigen Form aufgehoben wird.Die Produktionskosten pro Liter Klima-Kraftstoff variieren in den verschiedenen von Frontier Economics berechneten Szenarien zwischen 1,10 und 1,63 Euro (E-Fuel-Benzin) beziehungsweise 1,22 bis 1,80 Euro (E-Fuel Diesel). Zum Vergleich: Die Herstellung eines Liters normalen Benzins kostet weniger als einen Euro.Das wäre dann natürlich nicht der Endpreis an der Zapfsäule für die Kunden , denn es kommen noch Steuern darauf; und die sind gerade in Deutschland mit seiner Mehrfachbesteuerung (Mineralölsteuer, Ökosteuer und on top die Mehrwertsteuer) sehr hoch. Zusätzliche CO2-Steuern wie bei Benzin und Diesel würden dagegen nicht anfallen.Damit mit steigender Beimischungsquote die Preise an der Zapfsäule nicht stark steigen, müsste der Klima-Sprit also nicht nur von der CO2-Abgabe befreit bleiben. Es müsse auch einen ermäßigten Energiesteuersatz geben, so das Fazit von Frontier Economics.  

Studie empfiehlt steigende Beimischungsquote von Klima-Kraftstoffen

Im Gegensatz zur jüngsten ICCT-Studie geht Frontier Economics davon aus, dass E-Fuels nicht in Deutschland oder Europa hergestellt werden, sondern in Ländern mit erheblich niedrigeren Energiepreisen und besseren Voraussetzungen für regenerative Energie wie Wind und Solar. "Aktuell noch als eher hoch eingeschätzte Produktionskosten für E-Fuels werden mit zunehmenden Erfahrungswerten, technologischem Fortschritt und einer positiven Skalierung über die Zeit deutlich absinken", so der Bundesverband EnergieMittelstand.  

Ohne Signale aus der Politik keine Massenproduktion

Nach Informationen von FOCUS online zögern allerdings noch viele Unternehmen mit dem Einstieg ins Klimasprit-Geschäft, weil ihnen die Signale aus der Politik fehlen. Die Ampel-Regierung war vor ihrem Zerbrechen in dieser Frage gespalten und auch die EU will vor allem das Elektroauto fördern. Auch die Autohersteller setzen eher auf Emobilität, Volkswagen ganz besonders - dort steht man auch fest hinter dem Verbrenner-Verbot. Ein entscheidender Hebel für E-Fuels könnte allerdings eine Änderung der Flottenregulierung in der EU sein. Die sieht immer noch vor, dass Elektroautos mit null Gramm CO2 in der Flotten-Bilanz angerechnet werden - ein Bilanztrick, den Wissenschaftler schon lange kritisieren und der gerade in Deutschland mit seinem sehr volatilen Strommix wenig mit der Realität zu tun hat.

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Geschrieben von migra1956 am 25.11.2024 um 17:06:

@ Shovelhead,

ich frage mich gerade, was die "ehrwürdige" Hercules - Wankel mit all dem zu tun hat?  verwirrt

Linkhttps://de.wikipedia.org/wiki/Hercules_W_2000

Das Moped wurde in den 1970er Jahren belächelt, und zB als "Rollender Staubsauger" verspottet. Ich kann mich leider nicht erinneren, jemals eine davon "On the road" gesehen zu haben... verwirrt
Meine Mutter fand den NSU Ro 80 ganz "chic" damals, aber nicht gekauft, sie blieb bei Mercedes-Benz, und BMW, gut so!  

Micha


Geschrieben von joe.sixpack am 25.11.2024 um 18:01:

Die HERCULES W2000 war schon etwas besonderes. Ich bin damals gerne damit gefahren, denn im Bergischen Land war sie auf den kurvigen/hügeligen Straßen agiler als eine damals vergleichbare 250er HONDA. Außer auf der BAB, hatte man nie das Gefühl einer Untermotorisierung. Allerdings ging  sie mit ihrem 2-T-Gemisch ziemlich verschwenderisch um.

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>die einen lieben mich, die anderen hasse ich<


Geschrieben von Moos am 25.11.2024 um 18:14:

zum zitierten Beitrag Zitat von migra1956
ich frage mich gerade, was die "ehrwürdige" Hercules - Wankel mit all dem zu tun hat?

Das Bild war nur als Anschauungsbeispiel gedacht und nicht um diese Karre jetzt hier zu thematisieren. Hatten wir doch erst das ganze OT-Gelaber. Bitte nicht schon wieder!

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Wer mit dem Gastgeber nicht klar kommt, sollte nicht hin gehen.


Geschrieben von motorcycle boy am 25.11.2024 um 18:33:

Und noch eine Quelle, die nachrechnet, warum man sich bei Elektrofahrzeugen immer zwischen Pest (CO2-Ausstoß) und Cholera (Atommüll) wird entscheiden müssen, während E-Fuels keines von beiden erfordert, weil mit diese mit der vorhandenen Infrastruktur sehr leicht  für die Erzeugung der Residuallast transportier- und lagerbar sind, was die grüne Ideologie von der All Electric Society als Lügenmärchen entlarvt: 


Dr. Robert Koch, Ex Manager von Framatome am 25.11.24:

 „Der, dessen Name nicht genannt werden soll!“.

Die #Dunkelflaute ist der Lord Voldemort der Sonne-und-Wind-Fans. Es gibt sie nicht wirklich und nur Ewiggestrige hören nicht auf davon zu reden. Anfang November hatten wir eine, sagen wir, Schwachwindphase und trübes Wetter. Am 6. November um 6 Uhr morgens lieferten über 30000 Windräder mit etwa 70 GW installierter Leistung ganze 0,4 GW. Die Sonne schien gerade woanders auf dem Planeten. Vom 02.11. bis 13.11. wurde in #Deutschland durchgehend Strom importiert, insgesamt 2246 GWh. Die konventionellen #Kraftwerke lieferten 8816 GWh (Datenquelle: smard.de). Gäbe es keine konventionellen Kraftwerke mehr in der Zukunft, müsste diese #Energie aus Batterien entladen werden.

Heute haben wir etwa 2 GWh netzdienliche #Batteriekapazität. Aber wir tun jetzt mal so, als hätten wir die #Erneuerbaren Energien schon so ausgebaut wie im Jahr 2045 geplant. 70 GW off-shore #Windanlagen, 160 GW on-shore Windanlagen und ganze 500 GW #Photovoltaik. Also skalieren wir deren Output im Verhältnis zur heute installierten Kapazität.Selbst eine theoretisch verfügbare Batteriekapazität von 1000 GWh wäre so zeitig entladen, dass dennoch eine maximale Residuallast von 38,6 GW zu erbringen wäre – unter der optimistischen Annahme, dass wir 20 GW Leistung aus dem Ausland importieren könnten. 

Im Jahr 2045 erwartet aber unsere Regierung einen deutlich höheren Stromverbrauch als heute bedingt durch Elektrifizierung des Verkehrs und der Heizung. Die Annahmen häufen sich etwa beim Doppelten von heute, gehen aber in einem Szenario sogar fast vom dreifachen Verbrauch aus (Netzentwicklungsplan 2025, Stand Juni 2024, https://lnkd.in/eN-4zPpx). 

Wäre der Stromverbrauch nur 50% höher als heute, dann wäre eine 4000 GWh Batteriekapazität so zeitig entladen, dass eine Residuallast von 91,6 GW verbleibt. Davon wäre mit etwas Glück knapp 20 GW importierbar. 

Wäre der Stromverbrauch 100% höher als heute (so wie das BMWK grob annimmt), dann wäre eine 7000 GWh Batteriekapazität so zeitig entladen, dass eine Residuallast von 104,5 GW verbleibt. Bei gleichzeitigem Import von 20 GW! 

Diese Zahlen offenbaren sehr klar, dass trotz einer hohen angenommenen Batteriekapazität enorme Residuallasten zu bewältigen sind, die nur durch thermische (konventionelle) Kraftwerke bereitgestellt werden können.

 Die Bundesregierung plant im Netzentwicklungsplan mit maximal 363 GWh Batteriekapazität in 2045 bei einer konventionellen Kraftwerkskapazität von 64,7 GW! Man sieht, Dunkelflauten gibt es offenbar nicht. Im BMWK brennt immer ein helles Licht.

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Geschrieben von Shovelhead am 26.11.2024 um 06:17:

..es gibt aber durchaus "Kreationen", die gar nicht mal so schlecht aussehen:
- 217PS auf 320km Reichweite 
- 0 auf 100 km/h in 3 sek
- knapp 200kg
- unter 40t$  geschockt

Link: Damon Hypersport HS E-Motorrad mit AI und Umgebungsscan

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Geschrieben von EJP am 27.11.2024 um 09:16:

zum zitierten Beitrag Zitat von motorcycle boy
immer ein helles Licht

Wenn andere schreien, versuch ich mal zu flüstern:

Hallo Motorcycle-Boy, ... es geht hier um Elektro-Motorräder ... und nicht um Deine Probleme mit gesellschaftlichen Entwicklungen.

__________________
Danke an alle, die nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.


Geschrieben von Atomar am 27.11.2024 um 09:18:

Elektromotorräder sind ein Problem der gesellschaftlichen Entwicklung.


Geschrieben von EJP am 27.11.2024 um 09:34:

zum zitierten Beitrag Zitat von Atomar
Elektromotorräder sind ein Problem der gesellschaftlichen Entwicklung.

Echt jetzt?
Mir scheint, das sind Probleme "der gesellschaftlichen Entwicklung":

und nicht zuletzt (an manchen Beiträgen hier deutlich sichtbar):


... aber "Elektromotorräder"???

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Danke an alle, die nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.


Geschrieben von Atomar am 27.11.2024 um 10:05:

zum zitierten Beitrag Zitat von EJP
zum zitierten Beitrag Zitat von Atomar
Elektromotorräder sind ein Problem der gesellschaftlichen Entwicklung.

Echt jetzt?
Mir scheint, das sind Probleme "der gesellschaftlichen Entwicklung":

und nicht zuletzt (an manchen Beiträgen hier deutlich sichtbar):


... aber "Elektromotorräder"???

Soziale Ungerechtigkeit, Polarisierung und ein niedriges Bildungsniveau haben elektrische Motorräder zur Folge.


Geschrieben von Wildpower am 27.11.2024 um 12:12:

Und während ihr euch die Argumente über die "ach so umweltfreundlichen" Elekrokarren um die Ohren haut,
frönen die Mullas in den riesigen Ski-Hallen in der Wüste den Winterfreuden im Schnee. großes Grinsen
Fragt mal die nach deren Umweltbilanz und Co2-Grenzwerte... fröhlich
Nicht ein Moslem verschwendet auch nur einen einzigen Gedanken an Umweltschutz. Freude


Geschrieben von George am 27.11.2024 um 12:44:

zum zitierten Beitrag Zitat von Wildpower
Nicht ein Moslem verschwendet auch nur einen einzigen Gedanken an Umweltschutz. Freude

Deine Pauschalisierung und Generalisierung empfinde ich als ähnlich großes Problem.

Da hat jede Argumentation zur eigentlichen Frage mehr Substanz.

Also bitte hier beim Thema bleiben.

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When your chopper is broken you fix it. When you are broken your chopper fixes you.