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Geschrieben von Black Skull am 24.11.2013 um 23:06:

Hmmm, ob die Lieferadresse wohl direkt zum BND übermittelt wird? fröhlich

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MfG Markus


Geschrieben von Bubbu am 25.11.2013 um 09:44:

zum zitierten Beitrag Zitat von Black Skull
Hmmm, ob die Lieferadresse wohl direkt zum BND übermittelt wird? fröhlich

BND wahrscheinlich nicht. Die sind noch am schlafen ... Aber ganz sicher zur NSA. Augenzwinkern

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Ride safe and have fun ...

Bubbu


Geschrieben von sg-joe am 25.11.2013 um 11:28:

zum zitierten Beitrag Zitat von Black Skull
verwirrt Was macht man mit dem Zeug?

Wird afaik in Verbrennungsmotoren für ferngesteuerte Flugzeugmodelle verheizt


Geschrieben von Kalle66 am 25.11.2013 um 17:10:

großes Grinsen

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Und schlägt der Arsch auch Falten - wir bleiben doch die Alten.


Geschrieben von Mamba am 25.11.2013 um 18:26:

Mmmmh, lecker!

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Come to the dark side cool


Geschrieben von bestes-ht am 25.11.2013 um 19:17:

Zum Urinal hab ich auch eines.... die Italiener.... fröhlich fröhlich fröhlich

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Wir werden nicht grau, wir werden chrome....

Wo gehstn hin? Motorrad fahren. Warst du doch gestern erst. Ja, bin aber nicht fertig geworden..... fröhlich fröhlich fröhlich


Geschrieben von rockerle69 am 25.11.2013 um 19:35:

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Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.

Lieber stehend sterben als kniend leben.

#1 Rule of old age: don't lay it down, put it where it BELONGS.

#2 Rule: IF you put it WHERE YOU WONT FORGET, you WILL forget where it is.


Geschrieben von Metal-Rider am 25.11.2013 um 21:18:

zum zitierten Beitrag Zitat von bestes-ht
Zum Urinal hab ich auch eines.... die Italiener.... fröhlich fröhlich fröhlich

Endlich mal ein Urinal für unsere Diphallisten. Freude

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Gruß Ecki

OAMOI A METTLA - IMMA A METTLA


Geschrieben von Cabob am 25.11.2013 um 21:45:

Ohne Worte


Geschrieben von McSporty am 26.11.2013 um 13:50:

Was isst der Dalai Lama zum Frühstück?

Buddhabrot.

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Mach mal die Musik leiser - ich seh nix beim Einparken


Geschrieben von TwinCam am 26.11.2013 um 21:03:

Was isst der Dalai Lama zum Frühstück?

Buddhabrot.


Yeahhh!!!!!!!
fröhlich fröhlich fröhlich

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Seid nett zu Euren Kindern, denn sie suchen Euer Pflegeheim aus...


Geschrieben von Gast2014 am 27.11.2013 um 15:28:

Rituale zum Überleben beim Glühweintrinken

Das hört sich einfach an, ist es aber nicht, weil es beim Glühwein-Saufen feststehende Rituale gibt, die man unbedingt beachten muss:

1. Glühwein bestellen

Ein Glühwein bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man ’ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen.
Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen.
Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Glühwein haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht – saufen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen

Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Tassen wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit.
Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen

Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Glühwein bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt.
Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Tassen in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger

Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ’ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's
ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Glühweinsaufen auf dem Weihnachtsmarkt kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.


5. Pausen

Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise auf’m Platz um halb neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei.
Was also dann? Pause machen!

Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:

a) Bratwurstfressen

Vorteil: An der Bude gibt’s kein Meyers Bitter, da bist du also ’ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Weihnachtsmärkten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot.
Nun sagt der Laie: „Was für’n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen.“ Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.

b) Tanzen

Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen.
Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen
machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst Dir ein paar Glühwein aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.

6. Sektbar

Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox auf’m Weihnachtsmarkt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst du auch noch stehen, wenn’s eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den du für die Stehhilfe zahlst, ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles.
Wenn’s keine Sektbar gibt, gibt’s meist ’ne Cocktailbar: Cocktail heißt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann’s ganz schnell zu Ende gehen.


7. Kotzen

Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Glühwein noch erwischst, bevor sie dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten

So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder an die Theke und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen.
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn’s ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen.
Vorteil dieser Phase des Weihnachtsmarkts:
Du musst nicht mehr extra zur Toilette latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen

Fällt aus. Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du´s nicht mehr. Taxis gibt’s nicht in der Nähe, und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...

10. Der Morgen danach

Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Glühweinfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stütz-Glühwein bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.


Geschrieben von Rolliglider am 27.11.2013 um 17:37:

Entlarvt!

Umgeschrieben vom "Schützenfest". Aber wer das noch nicht kennt - ok.

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E-Gliden: Die schönste Art, Benzin zu verbrennen. Aber kein E-Zeugs.


Geschrieben von Gast2014 am 27.11.2013 um 19:29:

zum zitierten Beitrag Zitat von Rolliglider
Entlarvt!

Umgeschrieben vom "Schützenfest". Aber wer das noch nicht kennt - ok.

Hmmm, ich muss zu meiner Verteidigung sagen, dass ich das heute per Mail im Büro bekommen habe! Ich kannte das noch nicht - finde es aber nach wie vor sehr lustig fröhlich fröhlich fröhlich


Geschrieben von Sven Svensensen am 27.11.2013 um 21:36:

Ok, der erste Link war recht "speziell", ich hoffe das hier ist mehrheitsfähig und noch nicht gepostet :

710er Deckel

cool

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Svensensen-Sven aus NRW