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zum zitierten Beitrag Zitat von Vinchi
@ ChrisKla
Es ist sehr schön was du machst. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Aber muss es eine Automatikkupplung sein? Du hast bis jetzt dein Bike so authentisch gestaltet, alles auf ein Minimum gebracht, ohne Schnick-Schnack und dann soll dies kommen. Findest du die Möglichkeit, wann und wo du willst, schalten zu können, ohne dass dies Technik für dich übernimmt?
zum zitierten Beitrag
Lediglich das anfahren übernimmt die kupplung.
Und ich kann auf diesen blöden Kupplungszug verzichten, sprich den Lenker noch mehr aufräumen.
__________________
Ein Motorrad muss einen Vergaser haben. Mehr gibt es da nicht zu sagen.
Was man erträumen kann, kann man auch bauen.
Es wird zum schalten nicht ausgekuppelt.
Ab sofort muss ich einfach ohne Kupplung schalten, wie es bei jedem anderen Moped auch geht (wenn man will)
Sobald man aufhört Gas zu geben und das Getriebe von Zug auf Schub geht, wird einfach der nächste Gang rein gedrückt
Einfach mal testen.
Geht ganz einfach.
Lediglich das runter schalten ist etwas schwieriger.
Aber da lass ich die Drehzahl einfach soweit absacken bis die Rekluse eh auskuppelt und dann ist es ganz wie früher
Mit etwas Gefühl im Fuß geht allerdings auch das runter schalten ohne kupplung ganz einfach.
Wichtig ist nur : Gas zu
Getriebe muss im Schubbetrieb sein.
Sonst bekommst ohne Schaltautomat ala S1000RR keinen Gang rein.
Geht .. ja ... grundsätzlich bei jedem Bike ... gibt aber üble Schaltschläge ins Getriebe.
Würde ich meinem Getriebe nicht antun wollen.
Wenn man's kann, passiert gar nix...
Wir reden in 20000 KM mal drüber ...
Lass stecken digger.
@ ChriKla auf Dein Angebot komm ich gerne zurück
bin gespannt auf deine erste Testfahrt
zum zitierten Beitrag Zitat von ChrisKla
Lass stecken digger.
Ja, kenne ich nicht, sehr interessant das Ganze. Bei Gelegenheit würde unbedingt testen.
Da ich ja leider bis mitte nächster Woche auf mein passendes Werkzeug warten muss, wollte ich heute mal eben die Krümmerdichtungen wechseln.
Vor kurzem hab ich eine relativ große Undichtigkeit festgestellt
Jetzt weiß ich auch warum....
Normalerweise sind bei meinem Modell die konischen Dichtringe verbaut.
Aber als ich auf die V&H Anlage gewechselt habe, waren neue Dichtungen dabei.
Aber scheinbar die falschen.
Naja, passiert.
Heute dann die Anlage entfernt, die Vertiefungen schön blank geschliffen, die Dichtungen mit diesem kleinen Werkzeug "eingepresst", neue schwarze Flansche und hübsche Muttern verbaut
Unter die neuen Muttern habe ich jeweils einen Sprengring gelegt, denn ich hatte auch permanent lockere Krümmermuttern.
Ich hoffe jetzt ist es so dicht wie es eigentlich sein soll
Testen kann ich ja leider noch nicht.
Grüße
Der Rekluse Umbau ist erledigt
Und alles selbst gemacht.
Lediglich das Auspressen des originalen Korbes musste mein Kumpel machen, weil ich (noch) keine eigene Presse habe
Es war jetzt doch etwas aufwendiger als ich dachte..
Der komplette Antrieb muss demontiert werden.
Hat aber gut funktioniert.
Sieht auch sehr gut aus.
Wenn jetzt mein Primärdeckel fertig ist, kann alles montiert werden, Öl eingefüllt und getestet werden.
Wichtig ist ein Heißluftföhn, ein Schlagschrauber und ein vernünftiger Drehmomentschlüssel.
Der Heißluftföhn wird zwingend für die vordere Mutter benötigt
Die fest, leck mich am Arsch....
Aber ordentlich Hitze und der Schlagschrauber haben es dann hinbekommen
Ohne die passenden Zoll Nüsse geht natürlich auch nichts.
Ebenso wird ein Blockierwerkzeug benötigt um alles mit dem richtigen Drehmoment anzuziehen.
Im gleichen Zug hab ich auch alles mal ordentlich sauber gemacht.
Hat sich im Laufe der Zeit doch einiges an Schmutz und Abrieb angesammelt die beim Jährlichen Ölwechsel nicht mit raus gespült wurde.
Soweit so gut.
Ich stell euch noch ein paar Bilder rein.
Falls es Fragen gibt ect, bitte melden
Grüße
Na dann bin ich ja mal gespannt auf den Test!!
Und ich erst.
Denke das mein Deckel morgen fertig wird, dann wird sich zeigen ob ich alles richtig gemacht hab
Werde berichten
zum zitierten Beitrag Zitat von ChrisKla
Da ich ja leider bis mitte nächster Woche auf mein passendes Werkzeug warten muss, wollte ich heute mal eben die Krümmerdichtungen wechseln.
Vor kurzem hab ich eine relativ große Undichtigkeit festgestellt
Jetzt weiß ich auch warum....
Normalerweise sind bei meinem Modell die konischen Dichtringe verbaut.
Aber als ich auf die V&H Anlage gewechselt habe, waren neue Dichtungen dabei.
Aber scheinbar die falschen.
Naja, passiert.
Heute dann die Anlage entfernt, die Vertiefungen schön blank geschliffen, die Dichtungen mit diesem kleinen Werkzeug "eingepresst", neue schwarze Flansche und hübsche Muttern verbaut![]()
Unter die neuen Muttern habe ich jeweils einen Sprengring gelegt, denn ich hatte auch permanent lockere Krümmermuttern.
Ich hoffe jetzt ist es so dicht wie es eigentlich sein soll
Testen kann ich ja leider noch nicht.
Grüße