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Geschrieben von Herzo_Klaus am 16.08.2019 um 22:34:

300 mtr., einfache Strecke Augenzwinkern !

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Nemo me impune lacessit !

Ich habe nicht Angst davor dass ich zu früh sterbe, sondern davor, dass ich zu spät sterbe !

 


Geschrieben von Jannemann am 16.08.2019 um 22:48:

Hatte früher 93km pro Strecke (Essen - St. Augustin /Bonn), das war schon ne Hausnummer, da immer über die A3 und 1x am Tag zur Stoßzeit. 

Mittlerweile nur noch 10km quer durch die Stadt. 

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Die Linke zum Gruß,
Jan


Geschrieben von Dragon am 18.08.2019 um 12:58:

15km zur Arbeit 13km davon Landstraße.


Geschrieben von TheDude am 19.08.2019 um 14:59:

ca 24 eine Strecke. Gemütlich über die Landstraße. Macht auch Spaß mit dem Moped.


Geschrieben von HeikoJ am 19.08.2019 um 15:21:

Je nach Kunde, zwischen 130 km (Frankfurt) und 6300 km (Dubai), oder auch mal 9000 km nach San Francisco

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'First shalt thou take out the Holy Pin. Then, shalt thou count to three. No more. No less. Three shalt be the number thou shalt count, and the number of the counting shall be three."


Geschrieben von v2devil am 19.08.2019 um 15:33:

zum zitierten Beitrag Zitat von flat eric
zum zitierten Beitrag Zitat von Volcano883
zum zitierten Beitrag Zitat von Skogr
Warum willst das wissen ?

Aus Neugier und weil ich mit dem Gedanken spiele, eine neue Stelle anzufangen, die aber das doppelte an Weg für mich bedeutet.
Deshalb wollt ich mal erfahren, wie das bei anderen so gehandhabt wird.

Ich kenne etliche Leute, die täglich 2 Stunden einfache Strecke mit dem Zug zur Arbeit fahren. Selber hatte ich viele Jahre ca. 3 Stunden Fahrzeit (incl. zum/vom Bahnhof und meist mit Verspätungen). Will sagen: wenn Dir etwas an der Stelle liegt, wenn Du's gerne machen möchtest, dann sollte alleine der Weg kein KO-Kriterium sein. Gut, es bleibt viel Zeit auf der Strecke, da musst Du wissen, ob Du das auf Dauer möchtest. Wenn Du evtl. mit dem Zug fährst, dabei arbeiten kannst und Dir diese Zeit angerechnet wird, wäre das schon was. Wenn nicht, dann ist es halt Deine Zeit, die Du aufwendest und die kommt nicht wieder. Vielleicht bringt es Dich in der Entscheidungsfindung weiter, wenn Du pro und contra aufschreibst und die einzelnen Punkte jeweils gewichtest. Dann schau, auf welcher Seite mehr Punkte rauskommen - könnte dann schon mal ein Anhalt sein.

Gruß, Wolfgang

Naja, meistens hat die Familie ja auch ein Wörtchen mitzureden.
Ich kann dir aber aus Erfahrung sagen, dass weniger Zeit im Auto beim Pendeln zur Arbeit ein absoluter Gewinn an Lebensqualität ist... und Lebensqualität kann man mit Geld nicht bezahlen.
Bin selbst mehrere Jahre täglich knapp 120km einfach nach Frankfurt gependelt und war so mindestens ca 2,5-3h täglich unterwegs. Hab dann die Stelle gewechselt und fahre jetzt nur noch ca 30 Min einfach. Würde nicht mehr tauschen wollen.

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Nicht alles, was ein Loch hat, ist Kaputt!!!
Gruß
v2devil großes Grinsen


Geschrieben von Might Is Right am 19.08.2019 um 16:02:

zum zitierten Beitrag Zitat von v2devil

...
Ich kann dir aber aus Erfahrung sagen, dass weniger Zeit im Auto beim Pendeln zur Arbeit ein absoluter Gewinn an Lebensqualität ist... und Lebensqualität kann man mit Geld nicht bezahlen.

So ist es! Und deswegen, ab dem 01.10. nur noch 10min mitm Fahrrad zur Arbeit. 
Aktuell 50min mit den Öffis (Bus, S- und U-Bahn).

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LET'S MAKE CHOPPERS GREAT AGAIN! 


Geschrieben von flat eric am 19.08.2019 um 16:13:

@v2devil: da bin ich absolut bei Dir, dass der Gewinn an Lebensqualität mit nichts aufzuwiegen ist! Es gibt aber eben auch Menschen, die andere Aspekte höher bewerten (vielleicht weil sie mit dem Mehr an Zeit nichts "Vernünftiges" anfangen können - ich kenne Leute, die sagen: das bringt mir nichts! Kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber ist so). Grad hat sich ein Kollege von mir auf eine Stelle beworben, für die er erheblich länger unterwegs ist und die dazu auch noch mehr Überstunden bedeuten wird. Warum? Weil er meint, dass er unbedingt JETZT bzw. so schnell wie möglich befördert werden muss. Für den spielt das Materielle die absolut größte Rolle, alles andere (auch die Familie!) ist nachrangig. Wie gesagt, muss jeder selber wissen und für sich entscheiden. Diese Gewichtungen können sich natürlich mit den Jahren auch ändern, wobei das oftmals ein herber Erkenntnisgewinn ist und die Aussage: "wie konnte ich nur" oder "hätte ich doch bloß..." vielfach zu hören ist.


Geschrieben von Keckovic am 19.08.2019 um 17:44:

37 km, ca 35 min mit wenig Verkehr

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Grüße aus dem Remstal, Jürgen


Geschrieben von Twin_Twister am 19.08.2019 um 17:58:

Zwar nur 9 km, aber manchmal bis zu einer Stunde Fahrzeit. Düsseldorf: Berufsverkehr, Messe...


Geschrieben von mossoma am 19.08.2019 um 18:08:

8 km.......nur dauert das immer 3 Stunden und 200 km Wegstrecke, bis ich zu Hause bin.....fahre fast täglich wunderbare Umwege 

um nach Hause zu kommengroßes Grinsen

Tom 


Geschrieben von Misanthrop.666 am 20.08.2019 um 05:07:

5 Minuten mit dem Fahrrad 

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Klagt nicht, kämpft!


Geschrieben von Mulligan1 am 20.08.2019 um 07:55:

Wahlweise entweder zwischen 0 und 5 m (kommt drauf an wo ich anfange zu laufen, ins eigene Büro) oder ca 200-350 km zum Büro beim Kunden.....

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fuck it - the universal answer since forever!


Geschrieben von Baal74 am 20.08.2019 um 08:01:

1,6 Km einfach. Kleiner Morgen-/Nachmittagsspaziergang.

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Mors certa, hora incerta
Valar Morghulis


Geschrieben von Metal-Rider am 20.08.2019 um 08:53:

30 km Einfache Strecke, 40 km über die Autobahn. Hinfahrt ca. 30 Minuten, Rückfahrt ca. 45 Minuten. Das aber nur 4x die Woche und theoretisch geht auch gelegentlich Homeoffice, nutze ich nur nicht. Eine viel weitere Strecke würde ich auch nicht mehr in Kauf nehmen. Habe ich schon hinter mir und wie schon von meinem Vorschreibern erwähnt, ist auch mir hier die Lebensqualität wichtiger. Und natürlich habe ich auch die Möglichkeit genüsslich heim zu bollern, dann mehr Kilometer und Zeit.

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Gruß Ecki

OAMOI A METTLA - IMMA A METTLA