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Versteh den Sinn dieses Threads iwie nicht...
Dem TE gefällt das Fahrverhalten eines Motorrads nicht. Ok
Er hat verschiedene Fahrzeuge dieses Modells getestet und ist weiterhin nicht zufrieden. Ok
Alle Besitzer finden es jedoch ok so, TE bleibt dennoch bei seinem Fazit.
Was soll das dann?
Wenn sie dir nicht gefällt, lass sie stehen! 

Im übrigen fällt jedes Zweirad bei unter 30 ab einem bestimmten Winkel "aktiv" auf die Seite. Kommt auf den Radstand und den Schwerpunkt an. Dass die Nighster erst 2° später kippt macht sie auch nicht besser oder die Bob schlechter..
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Wenn man schon keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten

Stammtisch in Münster/NRW

Will Dir auch in kleinster Art und Weise nähertreten und wie so alles im Leben hat jeder andere Eindrücke von der selben Sache, da auch vieles subjektiv ist. 

Ich für meinen Teil fing an mit einer Yamaha XT dann ging es weiter zu einer Suzuki Bandit 600, dann kam eine Suzuki GSXR 600, eine BMW R 1100 S und eine VESPA GTS 300. Die anderen Dinge wurden alle im Laufe der Zeit verkauft und heuer im April bekam ich meine erste Harley eine FXBB und bis dato bin ich damit 4.500 km gefahren. Vor Kauf hatte ich nicht einmal eine Probefahrt gemacht im November 2017, sondern ich hatte einfach das haben wollen einer Harley mit einem Big Block Motor. Das Fahrverhalten finde ich für mich persönlich einfach perfekt und super toll und so bestellte ich mir vor knapp 2 Monaten  nach einer Probefahrt mit einer Street Glide die neue Street Glide Special mit dem 114er Motor. Die kommt im März 2019 und darauf freue ich mich schon.

Wenn Dir die FXBB vom Fahreindruck nicht gefällt probiere einfach noch andere Harley Modelle. Mich hat die Leichtgängigkeit der Street Glide echt überrascht, da ich mir ein viel klobigeres Fahren vorgestellt habe, was aber nicht zutrifft.

Alles  Gute für die richtige Wahl. 

Moin Jungs,
ich bin in den letzten Wochen einige Harleys Probe gefahren, weil ich mir eine neue holen will. Und ich denke, wenn man so kurz hintereinander mehrere Maschinchen fährt, fallen die Unterschiede umso stärker auf, weil man sich in so kurzer Zeit nicht daran gewöhnen kann. Meine Feststellung: Bei der Fat Bob hab ich das auch besonders stark festgestellt. Die fällt förmlich in die Kurve, wenn man langsam fährt. Gut so. Die Street Bob ist sehr agil & unterstützt den Fahrer/die Fahrerin etwas und ist keine "altes Eisenschwein", also nicht schwer & träge.

Zu deiner Feststellung, dass so viele Ihre StreetBob verscherbeln wollen: 
- Ich kann mir vorstellen, dass sich viele die StreetBob kaufen, um den Einstieg in die "richtigen Harleys" mitzunehmen. Und merken dann, dass sie mehr wollen & wieder verkaufen wollen.
- Schau mal, wie viele Fat Boy und Breakout angeboten werden. Irre viele. Auch da kann ich mir vorstellen, dass - wie oben schon jemand anderes schrieb - die FatBoy gekauft wurde, ohne Probefahrt zu machen. Weil, die ist alles aber nicht leichtfüßig & agil. Das Ding muss man mal richtig in die Kurven drücken. Aber bei den Reifen sollte das auch klar sein. Das selbe trifft auf die Breakout zu. Echt tolles Teil, aber man muss eben etwas arbeiten, wenn man diesem Bike Herr werden will. Langer Radstand, Irrsinnig breiter Reifen hinten.... The Show must go on. 

Mein Tipp: Wenn das Moped für Frauchen sein soll, schau nach ner schöner Sportster. Wenn Frauchen aber eine große Harley will, schau dir eine Low Rider an.... Die es übrigens auch zu Hauf & ganz jung überall gibt. Da frage ich mich auch: Warum?

BTW: Dass man den Lenker genau anders herum drückt, als es im ersten Moment logisch erschein, ist völlig normal, fällt nur nicht jedem auf und alle machen es unbewusst, ob man will oder nicht. Mir ist das aufgefallen und habe mich dann in diesen Videos bestätigt gefühlt:
https://www.youtube.com/watch?v=RWM-MLm1Erk
https://www.youtube.com/watch?v=23t038d3xtE
 

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Ole aus Stendal
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"Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe." G.W. Werner

   Frieden und   
   Freiheit        
   für alle!        

Moinsen

habe gerade 2 x 2020er Street Bob bestellt. Eine für mich und eine für die Chefin... habe seit 1977 Klasse 1 und damals alles gefahren was Lust und Laune machte - vorwiegend 2Takter. Die Fahrwerke waren halt Shit, gegenüber heutigen Maschinen. Aber man lernte das Moppedfahren, besonders auf der Mach 3....

Hab dann lange Jahre eine Yamaha TR1 gefahren, die war vollkommen neutral und ließ sich auch mit meinem Oldschool Hirschgeweih Lenker , 2 Personen und Gepäck in allen Situationen sicher beherrschen ( z.B. Schottenring , Aufsetzen mit Schalldämpfer bei 140 mit Perle hinten drauf - ich hatte vergessen den Dämpfer etwas aufzupumpen. )  Als ich dieses Jahr mit der VN 1500 angefangen hab, musste ich das fahren erst wieder lernen. Langer Radstand, 500kg mit mir drauf und äusserst Kurvenunwillig - die kleinen Kreisverkehre hier im Münsterland sind mit dem Ding richtig arbeit.  Und dann hat mir der Harley Händler einfach mal die Bob gegeben und gesagt fahr mal. So fix wie die um die Ecken geht, Respekt. Konnte knapp über 1000 U/min gefühlvoll Gasgeben ohne ruckeln und hässlichen Geräuschen, kenne ich nicht von der VN, die stresst da richtig rum. Kreisverkehre merkte ich mit dem Mopped garnicht, da es sehr leicht einlenkt und sich auch genauso leicht wieder aufrichtet, trotz der mächtigen Schwerpunktverlagerung nach oben.  Am liebsten hät ich ihm die VN dagelassen und wär gleich mit der Bob nach Hause gefahren. Vllt kennt Ihr das ja auch, man mag ein Mopped auf den ersten Blick, oder eben nicht. Und wenn man nach den ersten Metern wie zu Hause fühlt darauf.....

Und damit sind wir auch wieder beim Eingangssatz, Habe gerade 2 Bobs bestellt , sind Brutto jetzt auch keine Schnäppchen mehr mit etwas Zubehör das man so braucht, aber immer noch ein schöner Einstieg in die Harley Welt.

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Frei sein kannst Du nur, wenn es dir scheissegal ist was andere von Dir denken

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Mein Motorrad besteht aus mattschwarz lackiertem Stahl, glänzendem Chrom und ein wenig Gummi an den richtigen Stellen...

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Guß Dirk

"So kann man gleiten, so vergisst man Zeit und Raum. Und altert in Würde." 

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Stammtisch in Münster/NRW

Ich bin letzte Saison 14000 km gefahren und ca 80 Prozent mit Sozia und Gepäck. Finde das Bike prima. Allerdings bin ich bei den Reifen auf Metzeler Cruise Tec umgestiegen und das fahren ist um Längen besser. Die Midcontrols gehen ganz klar überhaupt nicht. Als Einstieg in die Big Block Welt geht die Kiste voll in Ordnung finde ich. 

hab das gleiche Gefühl bei meiner 2007er FXDB.
is das bei Dir so nur mit Beifahrer oder kippt die Kiste auch solo?
kippt, wie beschrieben schnell in die Kurve, kannte ich so nur von einer gereckten AME-Gabel in der XV750SE...

is halt so, gewöhnt man sich schnell dran...
kann auch am Luftdruck liegen (bei der Guzzi so wenn vorne zu wenig luft drinnen ist) , will ich gar nicht in Frage stellen, fahre vorne mit 2,5 und hinten mit 2,9
bei der XSR700 meiner Frau ist das genau so, habe die Gabel 15mm weiter durchgesteckt

einfach mal folgendes ausprobieren:
mit dem Luftdruck spielen,
Gabel weiter durchstecken
hintere Stoßdämpfer höher stellen

Hallo Jo,

bist Du oder Deine Frau zwischenzeitlich in der Lage gewesen etwas mehr an Erfahrung mit der Bob sammeln zu können?


Mich würden Eure gewonnenen Eindrücke wirklich sehr interessieren.


Bereits im voraus herzlichen Dank.

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Die Linke zum Gruss
Norbert

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