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klar.
ich hab auch wieder meine 8000er Inspektion mit 20w50 mineralisch gemacht.
Mein Händler ist auch der Meinung, dass dies völlig ausreicht bei den Rods.

Gruß
Andy

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Nicht alles, was ein Loch hat, ist Kaputt!!!
Gruß
v2devil

das Harley ÖL (schwarze Flasche) 20W50 ist ein mineralisches ÖL.
Das haben die mir bei der letzten Inspektion reingekippt.

Dann müsste das Castrol XL Classic das gleiche sein und passt auch.

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Netzwerkbeziehungen sind durch Reziprozitäts- und Solidaritätsnormen gekennzeichnet, in denen moralische Verpflichtungen und nicht nur wirtschaftlich-strategische Handlungsmotivationen zum Ausdruck kommen.

Habe bei meiner jetzt das Motul3000 20W50 (mineralisch genommen.
Hatte bei meinen Vorgängermodellen auch immer Motul.
War immer zufrieden!

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V-Rod Bj.2005 VRSCA/VRSCB

werde als nächstes Amsoil 20W50 probieren.

Die Mitglieder im amerikanischen Forum loben dieses Öl in den Himmel.

Ich werde berichten sobald ich es getestet habe.

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When your chopper is broken you fix it. When you are broken your chopper fixes you.

Probier das lieber nicht ............. schmeckt scheiße .

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Fuckin`Faak Crew - Jack Daniel`s Drinking School

ein Händler in England vertreibt das Amsoil, aber der Versand ist einfach schweineteuer und darum habe ich gleich 13 Liter genommen ( da gibts dann auch ein paar Prozent Rabatt).

Muss mal die Adresse wieder raussuchen.

Immer Interessant die vielen Freds über Motorenöle zu lesen.
Vor allen wenn die Original Brühe von dem ein oder anderen so hoch gelobt wird.
HD stellt mit sicherheit kein Motorenöl her.
Ich Handel schon einige Jahre (Großhandel) mit motorenölen und glaube, dass ich da etwas auskenne Die meisten SAE 20W-50 werden in sehr wenigen Raffinerien hergestellt und jeder klebt seinen Markennamen darauf. Das ist bei den Herstellern so üblich. Wer darüber genauer bescheid wissen möchte, kann sich mal die jährlich erscheinende DEKRA Liste kaufen.
Das ein Synth.-oil kein Vollsythet ist, haben manche schon erkannt, dass es aber erst und zweitraffinate gibt, ist auch wichtig, dann sollte man auch mal darauf achten, von welchen Herstellern das Öl freigegeben ist. Aber ACHTUNG: Spezifikation, entspricht, Klassifizierung etc. sind keine Freibaben!!! Das darf jeder drauf schreiben. Eine Freigabe ist nur, wo eindeutig Freigabe davor steht. Z. B. Freigabe: VW 505 01/ MB 229.51 ist eine echte. Dagegen heißt Nach Spezifikation: VW 505 01 / MB 229.51 rein gar nichts, bei einem Motorenschaden läßt euch VW, MB und auch der Hersteller des Öls hängen.
Hier wurde ja einiges ausprobiert, mich wundert, wieviel Glück manche damit gehabt haben. Wer in eine Pan oder Shovel ein zweibereichsöl anstatt des geforderten einbereichsöl SAE 50 gekippt hat, der hat schon ein sehr riskantes spiel getrieben.
Daher finde ich gut, wenn sich manche mal etwas genauer informieren, bevor sie irgend etwas in ihr bike kippen. Auch das teuerste öl kann euerm bock schaden. Das 20W-50 wird bei großen 2 zylindern nicht umsonst vom hersteller empfohlen, bei mir kommt kein synthetisches öl in eine Harley, es sei denn sie wäre bis zum letzten möglichen PS und Drehzahl getunt.

sehr interessant. Lässt aber die frage offen, warum du kein synthetisches öl nimmst? Und lass uns mal bei dieser besonderen harley, wie sie die rod ist, bleiben.
Wie ich dich verstehe, reicht ein normal mineralisches erstraffinat dafür hin, richtig? Warum möchte harley eigentlich ein öl für dieselmotoren in die rod kippen? Hab ich mich jedenfalls immer gefragt.
Und warum steht in keiner anleitung etwas von synthetisch oder mineralisch, sondern lediglich der SAE wert? Also 10W40 oder 20W50. das ist doch eigentlich nur themperaturbedingt für den start wichtig, oder?

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Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Plastik-Motorräder

Wenn es nur für den Start bzw. den Kaltstart nötig wäre, könnte man ja fakisch ohne öl fahren

Es ist aber nur ein Teil der Wahrheit

Jede dünner die erste angabe in der SAE Klasse, um so schneller ist ein Öl in der Startphase an den wichtigsten stellen. Wie oft fährst du bei minus temperaturen?
Zwischen ein 20W und einem 0W liegen da mehrere sekunden.
Aber eben auch eine dünnere Schmierung.
Wichtig ist das aber für schnell drehende Teile wie einen Turbolader, der ist bei mir nicht verbaut.
Dann ist da noch so ein Faktor, wie im Sexshop manche dinge greifen gummi´s bzw. dichtungen an (siehe auch den Scheiß Biodiesel), manche Aluminium legierungen vertragen auch nicht alles. Wer früher mal einen Alfa fuhr, kann ein lied davon singen. Großvolumige 2 Zylinder wie Harley, BMW....... sind und müßen stabil aufgebaut sein, da schmiert bei den gröberen bauteilen ein dickeres Öl einfach besser für den Öldruck und Warme temperaturen. Wenn ein 5W oder 0W-30 für jeden Motor gut wäre, wüde kein Hersteller soviele Sorten brauen. Es würde dann auch kein Zentralschmierfett für LKW oder Baumaschinen geben.
Man kann immer ein dünneres öl fahren, der abrieb wird an groben teilen aber viel größer sein und kann (nicht muß) zu einem Schmierfilmabriss bei großvolumigen Zylinder/Kolben führen.
Wer sein Getriebeöl wechselt, wird dort auch kein 5W reinkippen, da laufen auch grobe Zahnräder die eine noch höhere Visco benötigen. Man kann nicht immer auf die Leistungsfähigkeit eines Öles gucken, dies muß auch zu dem Motor passen, den ich habe.
Mir persönlich gefällt der Wasserkühler nicht wirklich , deswegen fahre ich auch keine, darum geht es hier aber nicht. Aber auch die Rod (teilweise made by Porsche) ist ein großvolumiger 2 Zylinder und verträgt (auf dauer) nicht alles.

Wie viel Öl bekommt die Spezial denn überhaupt?

4,3 liter mit filter

mein hauptproblem liegt bei modernen ölen eher nicht in den von dir aufgeführten hinweisen.
Die sollten heute alle den standart erfüllen und tun das wohl auch. Ich neige auch eher zu den dickeren suppen. Gerade auch weil die rod über die 8000er drehzahl rausdreht. Meine sorge ist eher die nasse kupplung und ihr zusammenspiel mit den ölen. Da scheinen doch die einen oder anderebn schwierigkeit im verschleiss und festigkeit zu liegen.

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Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Plastik-Motorräder

In meiner EVO (erstes Modell) ist noch eine Trockensumpf Kupplung verbaut (bekommt nur ein paar tropfen öl), bei der Sporty eine Nasse. In keiner gibt es seit 26 J. bzw. 22 Jahren ein Problem. Welchen wirklichen Grund sollte es geben, dies und jenes zu versuchen? 2 km/h schneller zu fahren? 0,1 liter weniger auf 100 km zu verbrennen? Wenn ich heizen wir, nehm ich meine Japanerin aus der Garage, die kann das wiklich besser, schneller und günstiger.
Harley fahre ich nicht zum Rennen und auch sicher nicht wegen dem "günstigen" Unterhalt.

Die Drehzahl spielt bei der Kupplung wohl auch nicht die große Rolle, bei 8000 U/min wirst du kaum die Kupplung ziehen, andere Bikes drehen noch einige tausend höher, da dient das Öl mehr zum kühlen.
Die Visco bei den Ölen ändert sich ja auch mit der Tepmeratur des Motors, wird im heißen zustand also wesentlich dünner (wie beim Fett in der Pfanne), deswegen raten viele PKW & Krad Hersteller eher von einem 0W öl ab. Wenn die Rod Probleme mit dem vorgegenen Ölen bei Verschleiss und Festigkeit der Kupplngsbeläge hat, gibt es erstens sicher verstärkte bzw. bessere im Handel und ich überlege gerade, ob ich lieber einen Kupplungsschaden mit ca. 100 € oder einen Motorschaden mit über 1000 € lieber bezahle würde. Soviel ich weiß, ist für die Rod ein 10W-40 freigegeben, ein Teilsynth. wird sie sicher vertragen, die Marke spielt dabei eher kaum eine Rolle, wenn es echte Freigaben von KFZ-Markenherstellern hat. Die Aditive kommen meist von einem Hersteller, und ob in einem Mobil, Castrol, etc. ein zugekauftes Produkt drin ist oder eins aus der eigenen Raffinerie und Blendung, sagt keiner freiwillig. Einige Marken kaufen alles zu Manche haben auch eine "MIL" Freigabe, das ist eine Freigabe vom US Militär und geht in Richtung der Großvolumigen Motoren, die in den Staaten bisweilen modern waren. Wenn man mal ehrlich ist und den Preis für Ami Fahrzeuge ausser acht läßt, sind die meisten US Motoren aufgebaut wie die eines Traktors, high tec sieht nun wirklich anders aus, mal von der unter "deutscher Regie" gebauten Rod abgesehen, sind die Maschinen einfach nur robust und mehr oder weniger nach uralter Technik gebaut.
Angelichen wurden alle nur nach den Europäischen Vorschriften, sonst wäre in Europa kaum noch eine neu Zulassung möglich.

Nichts durcheinander werfen. Kupplung und 8000 umdrehungen sind zwei dinge.
Die drehzahl hab ich geschrieben um zu verdeutlichen, das die Rod schon mal richtig rangenommen werden kann.
Da ist Leistung durchaus ein thema.
Und das die kupplung sich ev. in der suppe in schlamm auflöst ist ein ganz anderes thema.
Übrigens kenne ich niemanden der dir das mit dem Öl begründen würde. Es sei denn du verlangst von harley ne garantie. Bei verschleißteilen wie ner kupplung siehst du da immer alt aus

Aber in deinen drei langen texten hast du noch nicht einmal geschrieben welches öl du denn nun so empfehlen würdest. Und bleiben wir mal bei der V-Rod.

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