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--- welches ist die am einfachsten zu fahrende Harley? (https://forum.milwaukee-vtwin.de/threadid.php?threadid=61425)
Hier ist was zum lesen, wenn ein Sicherheitstraining momentan (noch) nicht machbar ist:
http://bikersplace.at/fahrtechnik/kurventechnik
Zitat von DerLipper
Das Bike mit dem einfachsten Handling, dass ich in über 30 Jahren bewegt habe ist diese
https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_F_800_R
Ich hatte das Fahrzeug vor 3 oder 4 Jahren auf einem ADAC Fahrsicherheittraining für einen Tag bekommen (Gutschein).
Fuhr sich wie ein Spielzeug - eher nach 250er. Extrem einfaches Handling.
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Life is like a penis: simple, soft, straight, relaxed and hanging freely ... then women make it hard.
Warum muss es eine Harley sein? Da gibt es Motorräder die besser für Anfänger sind.
Fahre z.Z. verschiedene Bikes, was bei Harley's für mich gewöhnungsbedürftig war ist der fehlende Knieschluss. Zum Üben eine billige Kawa ER5 und dann regelmäßig alleine ohne Druck Runden drehen und wenn's dann nicht klappt - anderes Hobby suchen.
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Hauptsache eine läuft!
"Die" anfängerharley gibt es in meinen augen nicht. Jeder hat andre vorstellungen wie sich ein bike zu fahren hat. Ich fand zb das die nightster und die 48 überhaupt nicht zu dem passten was ich mir vorgestellt habe. Mit meiner custom bin ich mehr als zufrieden, und mit meinem ural-gespann wirds auch immer besser. Wenn ich überlege wie bescheiden sich mein erstes motorrad, ne 650er xs mit hohen ape und vorverlegten fahren gelassen hat, und wie sich im gegensatz dazu die custom fährt, dann frage ich mich, ob ich es jel änger auf der xs aushalten wollte.
Zitat von Guzzilla
Warum muss es eine Harley sein? Da gibt es Motorräder die besser für Anfänger sind.
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Zitat von taurus
Zitat von Guzzilla
Warum muss es eine Harley sein? Da gibt es Motorräder die besser für Anfänger sind.
Weil einige (wie ich) überhaupt erst wegen einer Harley den Schein gemacht haben, was soll ich 1-2 Jahre mit irgendeiner Reisschüssel rum fahren wenn ich eigentlich ganz was anderes will ...
Ja, es gibt tolle Hechte! Es sollte im ersten Schritt uns Motorradfahren gehen, wenn man nach 3000km/Anno immer noch unsicher ist kann doch was nicht stimmen.
Für eine Anfänger ist schon der lang übersetzte erste Gang bei Harley'snicht ideal. Wichtig ist doch erstmal den Spass anfahren zu entwickeln!
Mein Sohn ist seit klein an Harley-Freak, mit 18 hat er die kleine Kawa von seinem Bruder übernommen, der keinen richtigen Spass am Motorradfahren entwickelte. Er hat zwei Jahre so 5000km mit der Mühle gefahren. Voriges Jahr habe ich Ihm eine Fat boy geschenkt und wir haben eine wunderbarer Tour durch die USA gemacht und erkannte sich voll auf das neue Bike konzentrieren.
Aber jeder so wie er will
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Hauptsache eine läuft!
Zitat von pitsch
Vorher bin ich etwa 10 Jahre nicht mehr Motorrad gefahren. Fahre auch jetzt nicht sehr viel, ca 3000km pro Jahr. Mit der Nightster fühle ich mich jedoch ziemlich unwohl. Wird wahrscheinlich an meinem Können, nicht an der Harley liegen.
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Schuld haben immer nur die Anderen
Keine Hand zum Gruße.
Alles, was Spaß macht, ist entweder Verboten, oder macht Dick.
Zitat von taurus
Zitat von Guzzilla
Warum muss es eine Harley sein? Da gibt es Motorräder die besser für Anfänger sind.
Weil einige (wie ich) überhaupt erst wegen einer Harley den Schein gemacht haben, was soll ich 1-2 Jahre mit irgendeiner Reisschüssel rum fahren wenn ich eigentlich ganz was anderes will ...
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A smoothed sea never made a skillful sailor
Hi,
...Sonst wäre das mal wieder ein thread der ad absurdum geführt würde...
oder eine Trollfütterung...
Gruß, silent
Zitat von chewie
Zitat von taurus
[quote]Zitat von Guzzilla
Warum muss es eine Harley sein? Da gibt es Motorräder die besser für Anfänger sind.
Weil einige (wie ich) überhaupt erst wegen einer Harley den Schein gemacht haben, was soll ich 1-2 Jahre mit irgendeiner Reisschüssel rum fahren wenn ich eigentlich ganz was anderes will ...
Unsere Lösung
Mit dem Poblem bist du sicher nicht alleine. Meine Frau hat den Führerschein (mit 61 Jahren!!!) auch gemacht um Harley zu fahren. Die hat sie auch und fährt Sie auch ganz stolz.
aaaber
Das Ding ist für sie eigentlich ein bischen schwer, und sie traut sich nicht so arg in die Kurven, vor allem die engen. Und so hat sie sich dazu eine 250er Virago zugelegt. Durch die Übung mit der kleinen gwinnt Sie nun auch mehr (Selbst-)vertrauen für die ´große´.
hm komisch ich finde eine Harley zu fahren recht einfach. Man gewöhnt sich schnell dran und macht einfach Spaß. Ich finde es eher seltsam wenn man paar Jahre vor einer Harley eine Japanschüssel fahren muss um überhaupt irgendwann mit einer Harley klar zu kommen.
Vielleicht liegt einem eher das Motorradfahren nicht so...
Ich finde bei diesen Rennselmmeln das mich sich dort langsam an die 180 PS ran arbeiten muss (wenn man so was fahren will) verständlich, das man nicht gleich aus der Bahn fliegt wenn man mal am Hahn zieht.
Vermutlich stimme ich mit den Meisten überhaupt nicht überein. Das Einzige, was doch in der Theorie eher für die Sporties als "Anfängermopeds" spricht, ist das geringere Gewicht. Gering ist es trotzdem nicht.
Ich glaube eher, dass landläufig "Anfänger" mit "Einsteiger" verwechselt wird, weil die Company die Sporties als Einsteigermodelle in die Harley-Welt positioniert hat. Das ist aber ein gewaltiger Unterschied. Einsteiger zielt wohl eher auf das Preissegment.
Von den Fahreigenschaften her geht - Legende von den agilen Sporties hin oder her - eine Street Bob oder gar eine Street Glide (!!) nach meinem Empfinden viel geschmeidiger um die Kurven als eine Sportster. Ob das die harten BT-Fahrer nun wahrhaben wollen oder nicht.
Sportster fahren ist viel mehr "Arbeit" als BT fahren.
Mit der Meinung stehe ich nicht alleine. Ein Bekannter wollte sich eine 48 kaufen. Optik und so. Klar, sieht geil aus. Von der Probefahrt kam er zweifelnd zurück - von wegen na ja, 10 Jahre nicht mehr gefahren, erst wieder eingewöhnen und so. Ich habe ihm nahegelegt, sich mal eine Low Rider zum Vergleich zu schnappen. Er war anschließend hellauf begeistert, wie gut die sich im Vergleich fährt. Zitat: "Und ich dachte schon, das liegt an mir."
Wenn man nicht gerade 1,55m groß ist und 45 kg wiegt, sollten die 50-60kg, die eine Dyna oder Softail mehr wiegt, nicht das entscheidende Kriterium sein, ob das eine für Anfänger besser geeignet ist als das andere.
Was ich gar nicht leiden kann, sind Kommentare von wegen, dann lieber gar nicht Harley fahren. Leute, tut nicht so, als sei Harleyfahren eine besondere Kunst. Das kann jeder. Wenn man sich auf manchen Treffen so umschaut, ...
Und? Scheißegal. Die Modellpalette ist nicht klein, für jeden ist was dabei und wenn der Anfänger mit der Street Glide besser um die Kurven kommt, dann ist das eben sein Anfängermoped. Nur halt nicht preislich ein Einsteigermoped. Ist klar.
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"Wer weiß, wie Gesetze und Würste zu Stande kommen, kann nachts nicht mehr ruhig schlafen." (Otto von Bismarck)
Eine Harley ist- für meine Begriffe - nicht das absolut ideale Gefährt für einen echten Motorrad-Anfänger.
Ist aber "egal", wenn dieser Anfänger nur wegen Harley überhaupt anfängt.
Ich würde - als Anfänger - aber die Modelle mit 21er Vorderrad meiden, weil die sich kurventechnisch nicht besonders gut fahren lassen.
Vom Gewicht/Preis her würde ich eine Sportster vorschlagen, aber auch eine Dyna (insbes. Super Glide Custom oder Low Rider) könnte in die Wahl kommen.
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Viele Grüße
Frank
aka: Smokeybear
SMOKE 'EM 'TIL THE WHEELS FALL OFF!
That´s me: http://forum.milwaukee-vtwin.de/thread.php?threadid=1308&sid=
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