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Hab das mal wieder ausgegraben .. da meine Batterie wohl schwächelt wollte ich wissen ob ich eine mit grösserer Kapazität einbauen darf .
was ist jetzt besser mehr Startstrom oder AH ???
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Trust The Universe
Zitat von Defcon
Hab das mal wieder ausgegraben .. da meine Batterie wohl schwächelt wollte ich wissen ob ich eine mit mit grösserer Kapazität einbauen darf .
was ist jetzt besser mehr Startstrom oder AH ???
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Wenn man schon keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten
Stammtisch in Münster/NRW
Nehme eine vernünftige http://harley-teile.eu/cce-harley-parts/elektrik/batterien/33878/motobatt-battery-touring-harley-mbtx30uhd-black-housing-4-ports?c=535
Die hat Leistung pur und hält sehr sehr lange.
Erstmal Danke für Feedback , hab zur Zeit Ladegerät dranhängen und je wärmer es draussen ist desto besser springt die RG an .
Sollte es dennoch mal nicht funzen kommt neue Batterie rein , bis dahin bleibt es so .
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Servus,
ich häng mich mal hier mit dran.
Habe eine 2013er Street Glide und bin mir mit meiner Batterie nicht mehr sicher.
Hatte die Batterie im Dezember ans Ladegerät gehängt (über das Ladekabel am Moped) und es wurde direkt eine defekte Batterie erkannt. Hab die Batterie dann ausgebaut und im Haus direkt ans Ladegerät gehängt - Batterie als in Ordnung getestet und normal geladen.
Hatte dann vor 3 Wochen die Batterie wieder eingebaut, Moped 2-3 mal gestartet aber nicht gefahren. Jetzt nach 2 Wochen Urlaub die Batterie wieder aus Ladekabel gehängt und Batterie wieder als Defekt eingestuft.
Moped startet aber direkt ohne das die Batterie einen schwachen Eindruck macht.
Kann das Problem am Ladekabel liegen? Kann ich die Batterie irgendwie testen? Will natürlich keine Batterie kaufen wenn die alte noch ok ist aber auch nicht bei einer Ausfahrt liegen bleiben.
gruß
christian
Zitat von Ritchy059
So, nochmal Meldung:
nach dem Winter am Erhaltungsladegerät - Ctek MX5.0 nach wie vor einwandfreies Startverhalten...
Reißt fasst den Anlasser aus...
Kann man also empfehlen.
Hier Test: http://www.motorradonline.de/sonstiges/motorradbatterien-im-test-mit-video/372707
Ladegeräte: http://www.motorradonline.de/sonstiges/produkttest-batterie-ladegeraete/399008
Ritchy
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„Tut das Not, dass das hier so rumoxidiert?"
Hi Leute,
ich würde auf jeden Fall ne Gel-Batterie nehmen, da die Säurebatterien meist auf längere Sicht das Gerüttel der
Harleys nicht unbeschadet überstehen.
Allerdings reicht da die passende Gel-Batterie von Louis, die liegt bei rd. 162 €.
Ist zu empfehlen. in meinem Freundeskreis bei Streetglide und Konsorten bewährt.
Meine Batterie geht allerdings ins 12. Jahr und hält noch ganz tapfer. Mal sehen wie lange noch!
Harley-Luja!
Euer Blackcobra
12 Jahre das ist ja mal ne Ansage...
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Wer tanzt hat bloß kein Geld zum Saufen
Zitat von emmis
Zitat: Reißt fast den Anlasser raus .......ist der Brüller
Ritchy der Tach iss jerettet
Gruß Frank
Bei mir klappt noch alles prima mit der alten Batterie , fahren ist das beste Ladegerät
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zum zitierten Beitrag Zitat von Blackcobra
Hi Leute,
ich würde auf jeden Fall ne Gel-Batterie nehmen, da die Säurebatterien meist auf längere Sicht das Gerüttel der
Harleys nicht unbeschadet überstehen.
Allerdings reicht da die passende Gel-Batterie von Louis, die liegt bei rd. 162 €.
Ist zu empfehlen. in meinem Freundeskreis bei Streetglide und Konsorten bewährt.
Meine Batterie geht allerdings ins 12. Jahr und hält noch ganz tapfer. Mal sehen wie lange noch!
Harley-Luja!
Euer Blackcobra
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Das 5. schönste im Leben ist ein Alteisen, das unvergleichliche Fahrgefühl und dann so ein Teil noch an zu kicken - bei 1.530 cm3 / 93cui - Was wäre noch eine Steigerung => Eine erg. Springergabel!.
Take your time - I wish you a safe Journey.
Meine letzte Gel-Batterie hat gerade mal wenige Tage gehalten. War aber auch eine recht günstige ohne Angabe eines Kaltstartstroms.
Die war nach kurzer Dauer nicht mehr in der Lage die 1200 ccm zu bewegen, obwohl voll geladen. Hat sich wohl zu tote gerüttelt.
Habe jetzt auch ne HVT 1, welche sehr kräftig durchdreht.
Gel-Akkus werden wg. ihrer auskömmlichen handelsspanne gern angeboten. Gel-Akkus, eigentlich besser als Verbraucherakkus geeignet. Im durch Kieselsäure gebundenem Elektrolyt tun sich Elektronen schwer einen hohen Startstrom zu erzeugen. Sie haben allerdings eine höhere Zyklenzahl und sind belastbarer was Entladung betrifft. Die bessere Wahl sind AGM-Akkus, sie kommen den Vorteilen der Gel-Akkus nahe , mobilisieren aber einen höheren Startstrom. Wenn man sie auf einem hohen Ladungsniveau hält , halten die praktisch ewig.
Die früheren Akkus waren nicht besser, die Verwender waren eigentlich nur sorgsamer was Tiefentladung und Pflege anlangte. Der heutige Konsument ist ahnungsloser (um den Terminus "bildungsfern" zu vermeiden)und kümmert sich i.d.R. nicht.
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Dives qui sapiens est
Hi - ich habe eine ORIGINALE genommen; alte Batterie hat es nur 5 1/2-Jahre geschafft.
Hatte auch keine andere Wahl!
Wenn man kurz vor einer Tour am Samstagmorgen einen Batterieausfall hat, ist es einem Scheißegal - Hauptsache man kriegt so ein Ding um weiterfahren zu können (...und der freundliche seinen Laden noch auf hat/Batterie vorrätig hat).
Ja Wurzelhuber , da scheiden sich die Geister. Wer die hinter den Gel-, ABM- und Flüssigelektrolyt-Techniken stehenden Unterschiede kennt, kann die Lebensdauern besser abschätzen. Wer seinen Akku ständig auf einem hohen Ladeniveau hält und Tiefentladungen ,insbes. der Flüssigelektrolyt-Akkus , vermeidet , kann die Lebensdauer entscheidend verlängern. Elektrolyt eines lange teilentladenen Akkus sulfatiert, es bildet Bleisulfatkristalle (PbSO 4), die die Kapazität und die Lebensdauer einschränken. Ein gut gepflegter AGM-Akku kann im Bike problemlos 12 Jahre halten.Sicherlich gibt es Qualitätsunterschiede innerhalb der AGMs.
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Dives qui sapiens est