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Vielleicht solltest Du einmal darüber nachdenken, wie es zu den Herzinfarkten kam.
Tabletten machen nicht gesund, Blutdrucksenkende sowieso nicht.
Daran verdient die Pharmaindustrie und die Ärzte.
Du kannst dir ja mal den Film "Gabel statt Skalpell" anschauen.
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Gruß
Jörn
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.......zunächst einmal gute Bessung, auf dass du nun dauerhaft davon verschont bleibst....!
........ich kann dir nur sagen, ich kennen eine ganze Reihe von Leuten, die nach einem Herzinfarkt wieder aufs Bike gestiegen sind, alle ohne Probs. Es hatten nur einige ein mentales Prob., weil an Anfang doch oft unterbewusst die Angst da war, was passiert wenn ich alleine unterwegs bin, und mich keiner so schnell findet?????........ gerade die Leute, die nur heute noch leben, weil sie rechtzeitig versorgt wurden.
.......und bei allen die ich kenne, steigert das biken die Zufriedenheit und erzeugt Glück etc., und das ist ärztlich ausdrücklich gewünscht!
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gruss blackbike22
..alles wird gut
Ein guter Freund von mir hatte zu Beginn dieser Woche einen Infarkt... mit 45.........
seit 15 Jahren Harleyfahrer.........zufällig ist sein behandelnder Arzt ebenfalls Besitzer einer HD....der hat, unter gewissen Voraussetzungen, keine Bedenken bzgl. Motorradfahren geäußert.....
Hallo JP
Mir ist 2010 daselbe passiert,habe 2 Stenz bekommen,bin sofort nach der Reha wieder auf die Harley.Dann habe ich 2011 ein Crash mit einem 40t. mit Schweine Glück Überlebt,hat mir 26 Knochen gebrochen .und die Lunge geplättet,nach 15 Monaten wieder auf ein neues Motorrad und habe schon wieder 14.000 KM runter.Also Lebe jetzt,bevor man es Später bereut.
Mfg.Mario und gute Besserung.
...hallo allerseits,
will versuchen kurz zu antworten - nein, ich begehe nicht selbstmord mit messer und gabel und ich rauche, trinke (im sinne von saufen) nicht.
allerdings war ich beruflich sehr eingespannt; jetzt, als rentner habe ich wohl mehr ruhe. weiter bin ich erblich belastet; beide elternteile starben an, wie auch immer herzkrankheiten.
als warnung habe ich den vorfall durchaus verstanden - der infarkt kam auf die stunde genau, 25 jahre nach vaters tod.......
sport ist so eine sache; da ich in meiner jugend bei einer eliteeinheit diente, war ich eigentlich extremen nicht abhold......marathonlauf, 100 km radfahren pro tag (ich war von meinem rennrad nicht runterzubringen) usw.
das alles ist natürlich nicht ohne gesundheitliche folgen geblieben; war mal vor einiger zeit zur einer kur; die ärztin die die eingangsuntersuchung durchführte sagte mir, ohne mich jemals vorher gesehen zu haben auf den kopf zu: "na, auch in eckernförde gewesen?!" auf meine ziemlich erstaunte frage, ob sie mich denn kenne oder ob wir uns schon mal begegnet sind, antwortete sie das sie zuhaus einen mann hätte der über die selben symptome klagete.......und der sei in eckernförde gewesen (kommando der amphibischen streitkräfte)
nun will ich erstmal sehen, das ich in die raha komme - dann sehen wir weiter......
in diesem sinne
hi leute,
20min fahrradtrainer pro tag reicht ,rauch- und alkoholverzicht,medikamente schlucken,
notfalls antidepressiva zusätzlich,z.b. tavor,bikergruss andreas
Tavor ??? Diese happy pills verführen im Überschwang der Gefühle auch leicht mal zur Leichtsinnigkeit
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Gruß, Mos
Hey, hab da heute zu einem ähnlichen Thema schon was verfasst.
Das ganze ist hier zu finden
Beantworte auch gerne Fragen per PN!
JP:
ich hab nur eine Ratschlag:
Lebe!
Und zwar wie Du willst. Wie Du Dich wohlfühlst. Und das wird Dir gut tun.
Und wenn Du fahren willst, fahre. In ein paar Jahren, wenn Du Dir vielleicht den Fehler des Nichtfahrens eingestehst, steigst Du auch nicht mehr auf.
Ist eine Kopfsache.
Das sagt Dir einer, der mehrmals den Tod von der Schippe sprang. Und der morgen wieder eine sch... Untersuchung hat, ob sein Schalentierchen wieder da ist.
Und trotzdem am Freitag seine Harley geholt hat. Weil es sich genau auch nur für diesen einen Tag ausgezahlt hat, sie zu haben.
Ich werde erst aufhören zu fahren, wenn ich in der Kiste liege.
So ist es.
lG
Norbert