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Geschrieben von Flintenmacher am 29.11.2009 um 13:42:

So habe ich es bei der Sportster gemacht.

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Geschrieben von The_Light am 29.11.2009 um 14:02:

So in etwa hätte ich es auch gemacht, nur son coolen Schlüssel hab ich nicht ! Freude


Geschrieben von V-Rodler am 29.11.2009 um 15:15:

aha..coole Idee.

Weisst Du zufällig noch wie viele cm die Holme runtergedrückt werden müsssen damit die Kappen nicht rausspringen bzw. ich diese ohne Mühe reinbekomme?

Hat evtl. jemand auch die Ölmenge zur hand die dann rein soll?

Peter


Geschrieben von schleifer am 29.11.2009 um 18:14:

Öl einfüllen bis 8cm Oberkante Standrohr. Ablassen kann man auch unten, dazu muss die Radachse raus und die Imbusschraube unten an den Tauchrohren rausgedreht werden. Diese ist aber eingeklebt und hält die Mechanik im Inneren, geht manchmal schwer auf und sollte auch wegen der Dichtigkeit wieder mit Kleber eingesetzt werden.


Geschrieben von turbo am 29.11.2009 um 20:19:

ansicht

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Geschrieben von V-Rodler am 29.11.2009 um 20:44:

dieses Forum ist einfach irre, danke
Peter


Geschrieben von fatboyfahrer am 12.12.2009 um 13:37:

hi ,
gelesen hab ich alles....nur verstanden nix.
85mm luftpolster bei komplett zusammengedrückter gabel ohne feder im holm ?
bei wirth steht nix dazu.
oder 170mm bei komplett ausgezogener gabel ohne feder? oder bei zusammengedrückter gabel?
oder wie?
welche ölsorte wäre noch interessant 10er oder 15er? was ist denn original in der v-rod gabel drin? hat jemand ein werkstatthandbuch wo sowas steht?

HD hat mir gerade tel mitgeteilt , das da ca 300ml pro holm drin sind, das widerspricht sich mit dem mehr als 1l einfüllen aber gewaltig!

danke fürs bescheidstoßen
gruss ff

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Geschrieben von prosste am 13.12.2009 um 04:53:

...falsch wäre die Ölmenge /-sorte aller Upgrades und des Originalzustandes zu vergleichen.
Z.b. schreibt Hyperpro beim Wechseln auf deren (wesentlich kürzeren, als die original) Federn je Holm 500 ml Ölmenge vor - 1 Liter ist mit dabei, reicht also genau für beide.
Bei Wirth und anderen Anbietern ist das wieder anders.
Also: Je nach Hersteller ist die Antwort sehr unterschiedlich.

Übrigens, die Federspannung ist bei Weitem nicht so groß, dass einen die Schraube beim Rausdrehen brutal und nicht haltbar anspringt. Die "dicke Lappen Lösung" ist meines Erachtens die Einfachste und sehr gut umsetzbar. Ich habe einen 36er Schlüssel genommen, ein dünnes Küchenhandtuch so viellagig zwischen Schraubenkopf und Gabel verwendet, dass einerseits die Chrombeschichtung geschützt wird und andererseits durch Drücken mit der anderen Hand entsprechend gepuffert werden kann.
Das reicht absolut.

Viel Erfolg beim Wechseln der Federn.

Grüße, Stefan


Geschrieben von George am 13.12.2009 um 12:35:

Zitat von prosste
Die "dicke Lappen Lösung" ist meines Erachtens die Einfachste und sehr gut umsetzbar. Ich habe einen 36er Schlüssel genommen, ein dünnes Küchenhandtuch so viellagig zwischen Schraubenkopf und Gabel verwendet, dass einerseits die Chrombeschichtung geschützt wird und andererseits durch Drücken mit der anderen Hand entsprechend gepuffert werden kann.
Das reicht absolut.

Stefan, wir verstehen uns! Augenzwinkern

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Geschrieben von turbo am 13.12.2009 um 12:50:

die gewindegänge sind halt sehr fein. Daher bei der letzten umdrehung mit vorsicht und gegendruck. Sonst reißen die raus. Beim einsetzen auch mit viel gefühl, damit nicht schräg angesetzt wird und das gewinde vergurkt.... Und hier mal die originalhandbuchseite für serienbefüller

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Geschrieben von fatboyfahrer am 13.12.2009 um 13:03:

unendlichen dank!
und wenn ich jetzt noch die ungefaire menge pro holm rausbekomme, dann bin ich ja zufrieden!
wer hat denn unter seiner unteren gabelbrücke die kennzeichnung TT 7407 stehen?
welches baujahr ist die maschine?
gruss und dank
ff

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Geschrieben von schleifer am 13.12.2009 um 19:20:

An meiner originalen 2003er Gabelbrücke ist unten SX4945 eingeprägt. Die Gabelbrücken wurden meines Wissens mit der Einführung des 240 Hinterrades ein wenig in der Standrohrneigung verändert, das heißt etwas steiler. Hatte mal eine Brücke für ein 240er Breitreifen Nachrüstkit in der Hand und habe es zu meiner verglichen. Verbaut ist dies sicher optisch kaum zu bemerken...


Geschrieben von turbo am 13.12.2009 um 21:51:

2002 und SX5531

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Geschrieben von V-Rodler am 07.02.2010 um 23:34:

...war jetzt kurz davor mit andere Federn zu bestellen aber eine Frage bleibt noch...???

Was haltet Ihr davon das alte ÖL aus der Gabel abzusaugen von oben. Komme ich mit einem Röhrchen oder ähnlichen ganz runter um es abzusaugen. Habe mal irgendwo nen Beitrag gelesen, dass es einer so emacht hat... verwirrt

Ich traue mich net das Vorderrad auszubauen und die Gabel zu zerlegen da ich keinen habe der helfen könnte mal was zu halten oder so. Hab mal an meiner alten EVO alleine geschraubt und wenn Du da keinen zur hand hast biste am kotzen wenn Du gerade mal ein Werkzeug nicht zur hand hast oder der Bock dir fast kippt unglücklich

Peter


Geschrieben von turbo am 08.02.2010 um 13:20:

zerlegen geht völlig problemlos. Wenn du das schon mal gemacht hast ,sollte da keine zweite hand erforderlich sein. Musst aber die bremssättel wegschrauben. Dann den fender ab und die beiden gabelbrücken lösen. Schon rauschen die rohre einzeln nach unten. Merk dir oben den überstand und bau das dann genau so wieder ein. Wie man die federn ausbaut findest du dann auch im manual.

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