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Ich hab auch die Müller drauf..... probier die Behringer oder PM.

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Wir werden nicht grau, wir werden chrome....

Wo gehstn hin? Motorrad fahren. Warst du doch gestern erst. Ja, bin aber nicht fertig geworden.....

OK das heißt das wohl "Daumen runter für The Beast", bestes-ht kannst Du noch kurz auch gern per PN zum Warum sagen.
Wie schlecht muss dann seine originale Bremse gewesen sein wenn jetzt von "krass" spricht, dann werde ich wohl mal der Behringer eine Chance geben.

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Hei, ich kann dir nur sagen: meine 6 Kolbenzange von Müller, Scheibe von ABM und der Bremszylinder von HD sind für mich absolut 1a. Bremswirkung und bremsdosierung sind das beste was ich in der Harley-Szene bis jetzt gefahren habe ( ich bin schon sehr viele Harley gefahren ). Also für mich kommt etwas anderes nicht in frage, auch keine PM 6 Kolbenzange, die Wirkung ist auch ok, aber nicht so gut wie die von Müller.

P.s.: alles muss zusammen passen, dir nutzt keine z.b. 8 Kolbenzange etwas wenn das mit den Bremsdruck nicht stimmt.
Nochmal für mich ist meine Bremsanlage TOP. Danke Copper Head.

Hi c1,

Danke für's Feedback. In Bezug Auf "alles muss zusammen passen" warum wurde dann nicht die Scheibe von Müller verwendet, und wenn welche 292 oder 300mm?
Ich habe ebenfalls schon eine "gute" schwimmend gelagerte Scheibe dran, da die noch gut in Schuß (weil schon 1x getauscht) ist wäre es darum Schade.
Und wegen dem Bremszylinder macht mich die "Müller Werbung" und Deine Begründung stutzig, Zitat :
Die Müller 6-Kolben Bremszange "The Beast" sorgt zusammen mit der Floating-Bremsscheibe für hervorragende Verzögerung. Vorne wie Hinten.
Der Testsieger unter den 6-Kolben Bremsen ist auf die originale Handbremspumpe abgestimmt und sorgt für die Extra-Portion Spaß überall da, wo es heiss hergeht.

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Habe die Müller Bremszange samt Müllerscheibe mit der orig. Bremspumpe und Stahlflexleitung. Kann nichts negatives sagen. Dosierung und Verzögerung sehr gut. Beläge hielten bei mir ca. 17tkm, was aber wohl auch meinem tlw. etwas forschen Fahrstil geschuldet ist. Zudem bremse ich, bis auf Notbremsungen, ausnamslos vorne. Habe das Teil einmal auf der Alb zum kochen gebracht und einen wandernden Druckpunkt gehabt. Da habe ich es aber absolut darauf angelegt und vor jeder Kehre ohne Motorbremse vorn voll reingelangt, da wäre die OEM Kacke schon lange am abrauchen gewesen. 5 min. Pause und alles war wieder in Butter.
Warum man eine andere Bremspumpe verbaut erschließt sich mir nicht, da die Müller Bremszange ca. 10 % mehr Kolbenfläche haben als original und somit noch im Toleranzbereich liegen. Denke da war der TE mal wieder etwas zu blauäugig gegenüber seinem Thunderbike Guru.

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Moos

Mit einem Forum ist es wie mit einer Party.
Wer mit dem Gastgeber nicht klar kommt, sollte nicht hin gehen.

Moin

Da ist es doch gut das ich in Schleswig Holstein Lebe   hier bremst man kaum ,

hier läßt man ausrollen   meine Belege sehen Vorne nach 25000 Kilometer ,noch 

so aus   Hinten sind es geringfügig weniger .

 

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Leben. das sind die Tage an die man sich erinnert  

@ weich-ei

Ab dem Jahrgang 2016 für die - S - Modelle hat es sich geändert ( Bremsanlage ).

Hi Leute,

da mein neues Spielzeug hoffentlich Ende des Monats bei mir eintrudelt und ich viel Zeit vom Bestelltermin bis zur Auslieferung habe und hatte, möchte ich den Heckfender der S  kürzen.
Vorsorglich haben ich einen Fatboy Fender 2007 200er Rad,- letztens in der Bucht geschossen um diesen dann gekürzt an mein neues Moped an zuschrauben. Leider weis ich nicht, ob er richtig passt.


Wäre geschickt es zu wissen, bevor ich anfange daran rum zusägen.

Danke und Gruß
Trima


 

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hab en US Moped

2 Räder, en Sitz und en Motor, en Tank, en Lenker und manchmal auch Sprit ...

Hallo zusammen,

ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Thema Motorrad.
Ziel war schon immer einen Cruiser zu fahren und fast automatisch bleibt man dann bei HD hängen.

Mein Interesse verlief so:
Sportster 48 (mit 1,88 Körpergröße und 85kg kam ich zu der Ansicht zu groß für diese Maschine zu sein)
Dyna Street Bob Special 2016 (gefällt mir weiterhin)

Nachdem ich nun aber die Fat Boy und insbesondere die Fat Boy S genauer betrachtet habe sind diese ganz klar Favorit (wenn ich kein schwarzes Herz aus Stein hätte würde ich sagen ich bin verliebt...).

Ich bin weder Zahnarzt, Anwalt noch Erbe. Die Anschaffung soll im Optimalfall eine langjährige sein, daher schreckt es mich ab "klein" zu beginnen und dann nach ein oder zwei Jahren "aufzusteigen". Unterschwellige Unzufriedenheit wenn man eigentlich doch etwas anderes wollte mag auch eine Rolle spielen.

Ich fahre 20 Jahren (unfallfrei) Auto. Das ist vermutlich auf dem Motorrad wenig wert.

Meine Zweiraderfahrung beschränkt sich auf Mofa mit 15 (frisiert...) und Rollerfahrten im Asienurlaub, also praktisch nicht vorhanden (A1 mache ich gerade, daher noch keine Probefahrt möglich). Vom Naturell bin ich (im Auto) sicherlich kein Raser aber auch kein Bummler. Vorm Motorradfahren habe ich keine Angst aber Respekt und würde die Sache vorsichtig angehen, egal welches Motorrad es am Ende wird.

Was meint ihr, ist man als Fahranfänger mit diesem Motorrad überfordert oder kann man sich reinbeißen?

Gruß
 

Man kann sich "reinbeißen" , aber mach doch mal das Wiedereinsteigertraining bei HD mit. Dann bekommst du schon ein Gefühl ob es die richtige Wahl ist

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Theorie ist, wenn man alles weiß, aber nichts funktioniert.
Praxis ist, wenn alles funktioniert aber niemand weiß warum.

Das ist sicherlich eine Option gerade da man verschiedene Modelle Probefahren kann, danke dafür.

Ein klassischer Wiedereinsteiger bin ich zwar nicht, gehe aber davon aus das nach Rücksprache auch Neu Interessierte da willkommen sind (dient ja der Verkaufsförderung).

Also wenn du mich fragst: Eine Softail ist für dich (,Wiedereinsteiger) bestens geeignet.

Als klassischen Wiedereinsteiger sehe ich mich nicht, Mofa mit 15 und ein paarhundert Kilometer Roller in Asien qualifizieren mich mMn nicht dazu.

Mal sehen nach den Probefahrten dann wird.