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zum zitierten Beitrag Zitat von harleykill
Harley bastelt schon an einer elektrischen Lösung die auch noch sehr gut aussieht und spätestens dann kann man zumindest was die Optik angeht durchaus in Versuchung kommen.
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Grüße, BlackChrome
Einfache Farbenlehre: rot + grün = braun
Die Livewire ist kein Flop!
Bei meinem Händler sagte man mir erst gestern, dass man 2020 zwei Stück verkauft hat und dieses Jahr auch schon zwei (kein Witz).
Das entspricht bei vier Mopetten am Jahresende eine Steigerung von 100%, das hört sich doch gut an... das haben die bei den Verbrennern nicht!!!!
LG
harleykill
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Am liebsten mit Vergaser.
Ich beuge mein Haupt in Ehrfurcht und flehe untertänigst um Verzweiflung
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Grüße, BlackChrome
Einfache Farbenlehre: rot + grün = braun
zum zitierten Beitrag Zitat von BlackChrome
...und das obwohl noch garnicht beim Kunden.
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-QUERDENKEN- Das ist dieses unglückliche Zusammentreffen von Rechtschreibschwäche durch mangelhafte Schulbildung und Internetzugang...
"Energica bestückt seine Motorräder mit einem neuen Elektromotor. Der bringt über 170 PS an den Start und zusätzlich erhöht sich durch sein Mindergewicht die Reichweite der Motorräder.
Der italienische Elektromotorradhersteller Energica hat einen neuen Elektromotor für seine Maschinen vorgestellt. Der bietet fast 26 PS mehr Leistung und bringt zehn Kilogramm weniger Gewicht auf die Waage. Bislang setzt Energica als Einheitsmotor in seinen Modellen einen 107 kW und 215 Nm starken Elektromotor ein. Jetzt tritt ein neues, leistungsstärkeres Triebwerk an. Dank des neuen EMCE-Motors erhöht sich die Spitzenleistung auf 126 kW bei 8.500/min und dank der neuen Flüssigkeitskühlung, soll die höhere Leistung auch über einen längeren Zeitraum zur Verfügung stehen. Bislang waren die Energica-Motoren ölgekühlt. Zudem fällt der neue Motor zehn Kilogramm leichter aus. Dieses Mindergewicht soll sich in einer um fünf bis zehn Prozent höheren Reichweite niederschlagen."
https://www.motorradonline.de/elektro/energica-emce-elektromotor/?fbclid=IwAR2FXKGIgFYOiTKa2G4dtPKIBPjvRSlB-d2hQ47AbHBart3jyXDnZZFlzNA
Eine Aussage zum Drehmoment ergibt sich nicht aus dem Bericht, doch der bisherige E-Motor hat bereits 215 Nm und wenn das Drehmoment äquivalent zur Leistung ansteigt, so könnten sich überschlägig ca. 250 Nm für den neuen E-Motor ergeben. Das ist sehr viel. Im Vergleich dazu hat eine Livewire 116 Nm und ein 114 Cui Milwaukee-Eight 165 Nm.
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Grüße, BlackChrome
Einfache Farbenlehre: rot + grün = braun
Günstiges Elektromotorrad aus China zum Preis von 9995 Euro.
Mit dem Modell TS Bravo des chinesischen Herstellers Alrendo Motorcycles soll ein besonders günstiges Elektromotorrad noch dieses Jahr nach Europa kommen.
Noch in diesem Jahr möchte der chinesische Hersteller Alrendo Motorcycles sein Modell TS Bravo auf den europäischen Markt bringen. Ein weiteres Motorrad mit der Bezeichnung TS Alpha befindet sich aktuell in der Entwicklung.
Die TS Bravo besitzt einen flüssigkeitsgekühlten Elektromotor mit 75 PS Spitzenleistung und einer Dauerleistung von 11 Kilowatt. Seine Energie bezieht der Motor aus einer Batterie mit einer Kapazität von 16,6 kWh. Die maximale Reichweite der TS Bravo wird mit 420 Kilometern angegeben – allerdings bei einer konstanten Geschwindigkeit von nur 50 Stundenkilometern. Nutzt man die maximal möglichen 135 km/h auch mal aus, verringert sich der Aktionsradius auf nur noch 150 Kilometer. Geladen wird der Akku-Pack über einen integrierten 3,8 kW Onboard-Charger in gut dreieinhalb Stunden. Rund 1000 Ladezyklen soll der Akku aushalten, bis seine Kapazität auf 80 Prozent des ursprünglichen Wertes schrumpft.
Wie es um die Fahrleistungen der TS Bravo bestellt ist, lässt sich derzeit nur erahnen. Der Elektromotor hat es mit einem stattlichen Leergewicht von knapp 250 Kilogramm zu tun. Punkten wird die Maschine daher wohl weniger über eine brutale Beschleunigung, als eher mit dem für ein Elektromotorrad sehr günstigen Preis von 9995 Euro.
Optisch nimmt die TS Bravo ziemlich unverblümt Anleihen an der Ducati Diavel. Doch das ist nach chinesischem Verständnis ja weniger ein Plagiat als vielmehr ein Kompliment.
Wann genau die TS Bravo in Europa respektive Deutschland erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt. Alrendo befindet sich derzeit aktiv auf Händlersuche und muss die Strukturen erst noch aufbauen. Interessenten können sich jedoch bereits jetzt über die Internetseite des Unternehmens für eine Probefahrt registrieren.
https://www.tourenfahrer.de/nachrichten/artikel/alrendo-ts-bravo/?fbclid=IwAR165heBV__FNwaWnKg7rAl0xXkUERKByYfZ5EY2uultiQ0-1U194XcDGT8
https://www.motorradonline.de/elektro/alrendo-ts-bravo-elektromotorrad/
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Grüße, BlackChrome
Einfache Farbenlehre: rot + grün = braun
zum zitierten Beitrag Zitat von BlackChrome
"Energica bestückt seine Motorräder mit einem neuen Elektromotor. Der bringt über 170 PS an den Start und zusätzlich erhöht sich durch sein Mindergewicht die Reichweite der Motorräder.
Der italienische Elektromotorradhersteller Energica hat einen neuen Elektromotor für seine Maschinen vorgestellt. Der bietet fast 26 PS mehr Leistung und bringt zehn Kilogramm weniger Gewicht auf die Waage. Bislang setzt Energica als Einheitsmotor in seinen Modellen einen 107 kW und 215 Nm starken Elektromotor ein. Jetzt tritt ein neues, leistungsstärkeres Triebwerk an. Dank des neuen EMCE-Motors erhöht sich die Spitzenleistung auf 126 kW bei 8.500/min und dank der neuen Flüssigkeitskühlung, soll die höhere Leistung auch über einen längeren Zeitraum zur Verfügung stehen. Bislang waren die Energica-Motoren ölgekühlt. Zudem fällt der neue Motor zehn Kilogramm leichter aus. Dieses Mindergewicht soll sich in einer um fünf bis zehn Prozent höheren Reichweite niederschlagen."
https://www.motorradonline.de/elektro/energica-emce-elektromotor/?fbclid=IwAR2FXKGIgFYOiTKa2G4dtPKIBPjvRSlB-d2hQ47AbHBart3jyXDnZZFlzNA
Eine Aussage zum Drehmoment ergibt sich nicht aus dem Bericht, doch der bisherige E-Motor hat bereits 215 Nm und wenn das Drehmoment äquivalent zur Leistung ansteigt, so könnten sich überschlägig ca. 250 Nm für den neuen E-Motor ergeben. Das ist sehr viel. Im Vergleich dazu hat eine Livewire 116 Nm und ein 114 Cui Milwaukee-Eight 165 Nm.
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Grüße, BlackChrome
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zum zitierten Beitrag Zitat von BlackChrome
Günstiges Elektromotorrad aus China zum Preis von 9995 Euro.
Mit dem Modell TS Bravo des chinesischen Herstellers Alrendo Motorcycles soll ein besonders günstiges Elektromotorrad noch dieses Jahr nach Europa kommen.
Noch in diesem Jahr möchte der chinesische Hersteller Alrendo Motorcycles sein Modell TS Bravo auf den europäischen Markt bringen. Ein weiteres Motorrad mit der Bezeichnung TS Alpha befindet sich aktuell in der Entwicklung.
Die TS Bravo besitzt einen flüssigkeitsgekühlten Elektromotor mit 75 PS Spitzenleistung und einer Dauerleistung von 11 Kilowatt. Seine Energie bezieht der Motor aus einer Batterie mit einer Kapazität von 16,6 kWh. Die maximale Reichweite der TS Bravo wird mit 420 Kilometern angegeben – allerdings bei einer konstanten Geschwindigkeit von nur 50 Stundenkilometern. Nutzt man die maximal möglichen 135 km/h auch mal aus, verringert sich der Aktionsradius auf nur noch 150 Kilometer. Geladen wird der Akku-Pack über einen integrierten 3,8 kW Onboard-Charger in gut dreieinhalb Stunden. Rund 1000 Ladezyklen soll der Akku aushalten, bis seine Kapazität auf 80 Prozent des ursprünglichen Wertes schrumpft.
Wie es um die Fahrleistungen der TS Bravo bestellt ist, lässt sich derzeit nur erahnen. Der Elektromotor hat es mit einem stattlichen Leergewicht von knapp 250 Kilogramm zu tun. Punkten wird die Maschine daher wohl weniger über eine brutale Beschleunigung, als eher mit dem für ein Elektromotorrad sehr günstigen Preis von 9995 Euro.
Optisch nimmt die TS Bravo ziemlich unverblümt Anleihen an der Ducati Diavel. Doch das ist nach chinesischem Verständnis ja weniger ein Plagiat als vielmehr ein Kompliment.
Wann genau die TS Bravo in Europa respektive Deutschland erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt. Alrendo befindet sich derzeit aktiv auf Händlersuche und muss die Strukturen erst noch aufbauen. Interessenten können sich jedoch bereits jetzt über die Internetseite des Unternehmens für eine Probefahrt registrieren.
https://www.tourenfahrer.de/nachrichten/artikel/alrendo-ts-bravo/?fbclid=IwAR165heBV__FNwaWnKg7rAl0xXkUERKByYfZ5EY2uultiQ0-1U194XcDGT8
https://www.motorradonline.de/elektro/alrendo-ts-bravo-elektromotorrad/
Da gibt es noch eine neue
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/harley-davidson-zeigt-neues-g%C3%BCnstigeres-livewire-e-motorrad/ar-AALX3qu?ocid=msedgntp
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Wenn ich fliegen könnte würd ich kein Motorrad fahren
Grüße aus der Pfalz
zum zitierten Beitrag Zitat von Sticki1
zum zitierten Beitrag Zitat von BlackChrome
Günstiges Elektromotorrad aus China zum Preis von 9995 Euro.
Mit dem Modell TS Bravo des chinesischen Herstellers Alrendo Motorcycles soll ein besonders günstiges Elektromotorrad noch dieses Jahr nach Europa kommen.
Noch in diesem Jahr möchte der chinesische Hersteller Alrendo Motorcycles sein Modell TS Bravo auf den europäischen Markt bringen. Ein weiteres Motorrad mit der Bezeichnung TS Alpha befindet sich aktuell in der Entwicklung.
Die TS Bravo besitzt einen flüssigkeitsgekühlten Elektromotor mit 75 PS Spitzenleistung und einer Dauerleistung von 11 Kilowatt. Seine Energie bezieht der Motor aus einer Batterie mit einer Kapazität von 16,6 kWh. Die maximale Reichweite der TS Bravo wird mit 420 Kilometern angegeben – allerdings bei einer konstanten Geschwindigkeit von nur 50 Stundenkilometern. Nutzt man die maximal möglichen 135 km/h auch mal aus, verringert sich der Aktionsradius auf nur noch 150 Kilometer. Geladen wird der Akku-Pack über einen integrierten 3,8 kW Onboard-Charger in gut dreieinhalb Stunden. Rund 1000 Ladezyklen soll der Akku aushalten, bis seine Kapazität auf 80 Prozent des ursprünglichen Wertes schrumpft.
Wie es um die Fahrleistungen der TS Bravo bestellt ist, lässt sich derzeit nur erahnen. Der Elektromotor hat es mit einem stattlichen Leergewicht von knapp 250 Kilogramm zu tun. Punkten wird die Maschine daher wohl weniger über eine brutale Beschleunigung, als eher mit dem für ein Elektromotorrad sehr günstigen Preis von 9995 Euro.
Optisch nimmt die TS Bravo ziemlich unverblümt Anleihen an der Ducati Diavel. Doch das ist nach chinesischem Verständnis ja weniger ein Plagiat als vielmehr ein Kompliment.
Wann genau die TS Bravo in Europa respektive Deutschland erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt. Alrendo befindet sich derzeit aktiv auf Händlersuche und muss die Strukturen erst noch aufbauen. Interessenten können sich jedoch bereits jetzt über die Internetseite des Unternehmens für eine Probefahrt registrieren.
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Ich betrinke mich gerne mir Freunden. Außer wenn ich es mit Grünen zu tun habe, dann betrinke ich mich vorher.
LiveWire ONE
https://www.livewire.com/landing
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Zwischen dem, was wir sagen wollen, was wir denken, das wir sagen, dem was wir sagen, was wir hören, was wir hören wollen, und was wir verstehen, bestehen jede Menge Unterschiede.
https://www.motorradonline.de/elektro/harley-davidson-livewire-one-marke-elektromotorraeder/
Allmählich wird der tiefere Sinn der Abspaltung der Lifewire vom Label „HD“ erkennbar:
- Runterkommen vom unrealistischen Preisniveau eines „Premium - Labels“ um gleich dramatische 7000$, ohne das Gesicht zu verlieren. Da Zeitz im Interview noch von einem jahrzehntelangen Absatz der Verbrenner auf Strecken außerhalb urbaner Ballungsräume ausgeht, ist das auch der Einstieg in den Ausstieg aus der unsinnigen Lifewire, denn 21999 $ statt 29000 $ dürften bei den in der KFZ- Industrie üblichen -Spitz auf Knopf- Kalkulationen für eine komplette Neukonstruktion allenfalls noch den Selbstkostenpreis darstellen, wenn man nicht die hier besonders immensen Entwicklungskosten bereits als Lehrgeld für zukünftige realistischere Produkte abgeschrieben hat und nur noch den Herstellpreis verlangt, um wenigstens die sonst nicht mehr verwendbaren Produktionsanlagen zu amortisieren, bevor man das Produkt einstellt. Ein Motorrad macht in urbanen Ballungsräumen keinen Spaß und ist dort völlig überdimensioniert und mit der lächerlichen Reichweite insbesondere bei motorradadäquater Fahrweise über Land keinen Sinn (siehe unterster Spiegelstrich).
- Zu der Kostenzusammensetzung gehört übrigens auch: Micro-Start ups wie Energica müssen eben weder den „Wasserkopf“ noch die seit 100 Jahren etablierten Sozialeistungen (Rente, Krankenkasse, Arbeitslosigkeit) eines großen KFZ-Herstellers umlegen, die in USA traditionell zu 100% von der Firma getragen werden, was GM ohne Verstaatlichung in der Finanzkrise das Genick gebrochen hätte. Und die Rettung machte auch nur Sinn, weil der „ neuen GM“ die kompletten üppigen Rentenaltlasten abgenommen wurden. Bismarck hat sich in Deutschland seinerzeit nur 50% getraut. Allmählich dämmert auch einigen intelligenteren Demokraten in USA, welchen nun schon 130 Jahre währenden Wettbewerbsvorteil der schlaue Fuchs Bismarck uns damit verschafft hat und selbst einige traditionell über die Höhe speziell der deutschen Staatsquote jammernden FDPler scheinen es seitdem kapiert zu haben. Es bringt eben nix, eine scheinbar niedrige Staatsquote zu haben, wenn die Industriegiganten unter Last der von den Gewerkschaften hüben wie drüben relativ gleichen erstrittenen Sozialleistungen in Krisenzeiten zusammenbrechen. Leider hat man die Erkenntnisse von Roosevelt beginnend unter Nixon über Reagan bis Clinton wieder der seit Gründung der USA herrschende Staatsideologie geopfert (Ideologie ist immer schlecht, ob bei Staatskonstruktionen oder technischen Durchbrüchen). Ich bin sicher, der Ausgliederung der Marke „Lifewire“ wird die rechtliche Ausgliederung der Firma „Lifewire“ folgen, um von diesem in USA besonders hohen Sozialkostenblock herunterzukommen. Das geht juristisch aber nur unter einem anderen Namen als „HD“.
- Die nächsten Lifewire- Produkte werden dieser neuen Strategie folgen, die übrigens auch BMW und Honda verfolgen, die elektrische Roller als adäquate Vehikel für urbane Ballungsräume sehen, weil sie nüchterne praktische Nutzfahrzeuge sind. Hier überwiegen klar die Vorteile gegenüber den Nachteilen und die Preise können auf bezahlbarerem Niveau gehalten werden, siehe z.B. den gerade herausgebrachten BMW CE-04.
https://www.motorradonline.de/elektro/bmw-ce-04-elektroroller-2021/
Roller unter dem Namen „HD“ zu vermarkten, war schon in den 60ern („Topper“) keine gute Idee und dürftem dem markenprofilbewussten Zeitz ein Gräuel gewesen sein. Also warten wir auf den zweiten Roller der („HD“) - ähem - den ersten Roller der „Lifewire“ - Geschichte. Ein zur neuen Marke und zur realistischeren Strategie passendes Elektrofahrrad für urbane Ballungsräume gibt‘s ja auch schon.
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„I don‘t like valves that look like golf tees. Intake valves should be the size of trash can lids, and pistons should be the size of manhole covers“ (Jay Leno)
zum zitierten Beitrag Zitat von motorcycle boy
[...] denn 21999 $ [...] dürften [...] allenfalls noch den Selbstkostenpreis darstellen, [...]
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Mein Motorrad besteht aus mattschwarz lackiertem Stahl, glänzendem Chrom und ein wenig Gummi an den richtigen Stellen...
zum zitierten Beitrag Zitat von Scareya
Ich denke, ich werde das Ding jetzt mal probefahren...
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-QUERDENKEN- Das ist dieses unglückliche Zusammentreffen von Rechtschreibschwäche durch mangelhafte Schulbildung und Internetzugang...
"Yamaha will bis 2050 klimaneutral herstellen und neue Produkte über die Lebenszeit ebenfalls klimaneutral gestalten. 90 Prozent der Zweiradmotoren sollen dann elektrisch sein, die restlichen Verbrenner entweder per E-Fuel betrieben oder zur absoluten Effizienz getrieben durch weitere Verbesserung bekannter Techniken."
https://www.motorradonline.de/ratgeber/yamahas-bis-2050-ohne-co-neun-von-zehn-yamahas-fahren-elektrisch/?fbclid=IwAR1Pa0Hh61FHcNm_Upy3IHqUvvIq0kymrTU_245C0xvfRUCUpcccjtCtk
"Honda bekennt sich zur Abkehr vom Verbrenner. Ab 2040 ist bei den Honda-Autos Schluss mit dieser Antriebstechnik. Auch die Motorradsparte wird sich auf entsprechende Änderungen einstellen müssen. Einen ersten Fahrplan hat Honda jetzt bekannt gegeben.
Beim Thema Elektromotorrad kündigt Honda an, hier weltweit die Spitzenposition übernehmen zu wollen.
Batteriewechselsystem als Schlüssel. Der Schlüssel für eine erfolgreiche Elektrifizierung von Motorradprodukten liegt nach Ansicht von Honda darin, die immer noch teure Batterie getrennt vom Motorrad zu betrachten. Hier liegt der Schlüssel für die Japaner in einem Batteriewechselsystem mit standardisierten Batteriemodulen. Diese Batteriemodule sollen dann in verschiedenste Anwendungen vom Rasenmäher bis hin zu Motorrädern zur Anwendung kommen. In Indien laufen dazu bereits entsprechende Pilotprojekte."
https://www.motorradonline.de/ratgeber/honda-erstes-elektromotorrad-bis-2024/
Wenn solche Batteriewechselsysteme flächendeckend erhältlich wären und zu einem akzeptablen (Wechsel-) Preis, so würde tatsächlich eines der Haupthindernisse für E-Mobilität deutlich entschärft. Lange Ladezeiten und Warteschlangen an Ladestellen könnten entfallen und das Laden wäre vergleichbar mit einem bisherigen Tankvorgang und schnell und bei mehreren Fahrzeugen parallel erledigt. Immer vorausgesetzt es hat genügt vollgeladene Wechselakkus.
So wird das was und dann genügt auch eine Reichweite von 200 - 300 km problemlos.
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Grüße, BlackChrome
Einfache Farbenlehre: rot + grün = braun