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Hier schnell zur Info meine Situation:
2016er BO (schon mit e-gas), original: vorn Glühlampe, hinten LED
umgebaut auf: vorn Atto, hinten DF 1000
Die Blinkfrequenz war von Beginn an richtig, das Steuerteil wurde angelernt, aber beim Bremsen wurden Fehlercodes generiert (alle 4 Blinker offen und Bremslichtkreis offen); angezeigt mit dem üblichen schnellen Blinken im Dash und dem Aufblinken der roten LED.
Kellermann sagt, es liegt an der internen Schaltung der DFs und empfiehlt für hinten:
i.BOS – CL 1 – 123.942
Das hat auch funktioniert. Jetzt läuft es, wie es sein soll. Vorn waren keine Widerstände nötig.
Grüße Jörg


 

Ich habe mir jetzt den Stecker bestellt und diesen mit 10 OHM bestückt für die Thunderbike LED Stribes vorn -> Dash nicht mehr zu schnell!

Stecker dran, Widerstände hinter der Lampe versteckt und alles ist schick

@Brain

was ist das bitte für eine Stecker und welche Widerstände hat du genommen?
Hast du hinten auch LED's?

Also zum Stecker:

Pinbelegung Stecker 31

Widerstände kommen immer auf die Blinker an die du verwendest. 

Hinten mußt du eh extra betrachten und Widerstände hinten einbauen.

Merci! muß ich nur den sog. Stecker 31 bei mir finden
habe die stripe LED's v iron optics vorne, haben angebl. je 2 Watt

hinten die Heinzbike All-in-one, leider ist diese Fa. nicht sehr kommunkativ und sagt mir nicht welche Leistungsaufnahme ihr Teil hat....

Tank vorne lösen und vorne an der Sitzbank. Dank ein bisschen zu dir ziehen und dann siehst du den Stecker. Ist bei den 103 Modellen so. 

DANKE!!

gibts einen solchen Stecker auch für hinten?
Oder anders gefragt: kann ich die Widerstände für hinten auch irgendwo unterm Sitz oderso einlöten?
Die Kabel bei dem Heinzbike Teil sind alle unterm Nummernschild, welches per Silikon draufgeklebt ist....ich habs schonmal runterfriemeln dürfen und es is schwer dabei Knicke zu vermeiden....

Hinten in die Fenderstruts mache ich die Widerstände. 

Hallo,
Nach nun 11000km hat es mich auf einer Tour erwischt (Radlager).
Eine Rückfahrt rund 20km mit Blinker rechts und teilweise Warnblinklicht, hatte ich ein Problem mit
der Blinkfrequenz der rechten Seite.
Es wurde der Fehler B1122 gesetzt mit der roten Schlüssellampe. Löschen möglich, trat aber sofort
wieder auf, wenn der Blinker rechts betätigt wurde. Die Frequenz wurde nach dem 5ten Mal deutlich
schneller. Blinken links und Warnblinker war in Ordnung.

Na Klasse... erstmal hier nachgelesen
Massefehler schien mir hier plausibel, zumal ich bei strömenden Regen die Rückfahrt angetreten hatte.
Um schnell zu einer Lösung zu kommen, habe ich erstmal  eine Masseleitung direkt gelegt. Das brachte
keine Besserung. Armartur rechts überprüft, ebenfalls ohne Erfolg.

Also den Frequenzgeber mal auf den Zahn gefühlt. Leitungen freigelegt und durchgemessen.
Sauber Kabel rechts (Braun) tot. Links irgendwas um 10 -11 Ohm. Multimeter ist schon 15 Jahre alt,
recht aber aus. Brauch wohl mal bei Zeiten ein "Neues"

Mhhh abgeraucht ??  Also mal gucken wie das Teil von Innen aussieht Hab eh kein neues hier, also
aufschnippeln. Und siehe da ....
durch die Hitze oder wegen einer kalten Lötstelle bestand keine Verbindung zur Masse-Leitung (Schwarz)

Da ich hier viel über die verschiedenen Widerstände gelesen habe, hier nun einige Bilder zu den
Keramik/Zementwiederständen incl. Beschriftung für potentielle Nachkäufe !

Nach dem nachlöten habe ich die Widerstände wieder schön verpackt und eingebaut !

Und siehe da ...es blinkt wieder..... im Takt !

 

Welchen Widerstand brauche ich, um 5W dauerhaft zu verbraten? Meine Kesstech bekommt den Strom von der Kennzeichenleuchte. Die Leuchte habe ich auf LED umgerüstet und nun kommt aus irgendeinem Grund die Steuerung der Kesstech nach dem Start für eine Minute oder so aus dem Takt reagiert nicht auf Tastendruck. Wenn ich nun einen Widerstand parallelschalte, wäre zwar der ursprüngliche Stromverbrauch wieder da, im Gegensatz zu den Blinkern leuchtet die Kennzeichenleuchte ja aber dauerhaft, d.h der Widerstand würde vermutlich heftig warm. Gibts da eine Lösung? Mach zwar viel selbst am Moped, bin aber kein Elektriker....

Nimm 30 Ohm mit der entsprechenden Leistung

Zum Beispiel den hier, 33 Ohm 25Watt 

https://m.reichelt.de/10-Watt-axial/10W-METALL-33/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=110711&GROUPID=5272&artnr=10W+METALL+33&trstct=pol_5

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Hi, der im Link hat aber 10, nicht 25 Watt. Und muß der Widerstand nicht 5W haben, wenn ich 5Watt verbraten will? Sorry für die Frage, aber hab keine Ahnung von Widerständen, kann aber löten....
Und wie sieht das mit der Hitzeentwicklung aus? Wie heiß wird so ein Ding im Dauerbetrieb?

Wieviel Leistung der Widerstand verbrät hängt vom Strom ab der durch ihn fließt.

Der Strom ergibt sich aus der Spannung geteilt durch den Widerstand.

12V : 30Ohm = 0,4 A

Die Leistung errechnet sich durch Spannung * Strom

12V * 0,4 A = 4,8 Watt

Die Bezeichnung von 10W auf dem Widerstand sagt aus, wieviel der Widerstand verbraten kann, bevor er den Hitzetod stirbt.

Der 10 Watt Widerstand sollte das verkraften, wenn er nicht gerade in einem Schrumpfschlauch irgendwo hingepackt wird, wo es eh schon sehr warm ist.

Besser den mit 25 Watt nehmen, sollten se dort auch haben.

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Danke! Mein Physikunterricht ist doch schon ne Weile her, aber jetzt wo du die Formeln hinschreibst kommt dunkel die Erinnerung :-)

Wieso holst du dir den Strom für die Kess nicht einfach woanders?