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Geschrieben von dyna_mani am 22.05.2014 um 18:57:

Hallo @all und Frage an die Experten.

Betrifft die Messung des MAP Sensor.

...der mittlere muss mit den äußeren rechts und links den gleichen Widerstand ergeben
Verstehe ich irgendwie nicht ?

Wenn ich die Schaltung (siehe Foto) zu Grunde lege, dann müssten doch die gemessenen Ohm-Werte zwischen B - C und A - C als Summe, den gemessenen Wert zwischen A - B ergeben. Richtig?

Wenn ja, dann liegen meine Werte total daneben und somit ist evt. der Sensor defekt.
B - C = 836, A - C = 541 und A - B = 1802 (alle Werte in Ohm).
Bei einem Preis von ca. 70 Euronen möchte ich keinen Lustwechsel durchführen.

Hatte meinen MAP Sensor (von Delco Electronics, Nr. 16212460, Pin Belegung siehe Foto) bei gezogenen Stecker ausgemessen. Grund meiner Messung, ein unruhiger Leerlauf und ein nur zeitweise vorhandener "Potato" Sound.

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Gruss Manni


Geschrieben von DéDé am 22.05.2014 um 19:18:

Guggag hier aus dem Forum hat gestern gemessen, 93,4 Kilo-Ohm und einmal 97,6 Kilo-Ohm, das wäre in Ordnung. (auf die Stellung am Messgerät achten ", 000"
Den von Greenjacket habe ich gemessen mit ungefähr 130 und 80, soweit ich mich noch erinnere, der war definitiv hinüber. Ausgetauscht und gut. Indiz für einen Defekt ist: Sobald von Früh- auf Spätzündung geschaltet werden soll, höhere Drehzahl auf Standgas geht sie fast immer aus und hält das Standgas so gut wie gar nicht.
Kannst ja mal Greenjacket anschreiben, wo er seinen gekauft hatte, ich weiß es nicht mehr.

Werte C-B und B-A vergleichen, im ausgebauten Zustand herrscht ja kein Unterdruck und der TMAP schaltet nicht auf Frühzündung, wenn Du am TMAP-Loch ansaugst merkst Du wie sich die Werte verändern.

So, hab mal editiert und einige Bilder zum TMAP eingestellt, damit man auch weiß, wo das Ding sitzt.

__________________
noch ohne CAN-BUS und ABS...

http://forum.milwaukee-vtwin.de/thread31788-alle-xl-883-keihin-cv-vergaserkunde.htm


Geschrieben von dyna_mani am 22.05.2014 um 19:39:

Danke De'De'

B - C = 836 Ohm
A - B = 1802 Ohm

dann isser wohl hin, schau'n wir mal.

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Gruss Manni


Geschrieben von DéDé am 22.05.2014 um 19:49:

zum zitierten Beitrag Zitat von dyna_mani
Danke De'De'

B - C = 836 Ohm
A - B = 1802 Ohm

dann isser wohl hin, schau'n wir mal.

Sieht so aus, hat sie gar keinen Leerlauf mehr und geht sie meistens aus? Welche Maschine, Baujahr? (bitte im Avatar vermerken wie von Ralf vorgeschlagen, das erleichtert Vieles)

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http://forum.milwaukee-vtwin.de/thread31788-alle-xl-883-keihin-cv-vergaserkunde.htm


Geschrieben von Soonham am 23.05.2014 um 22:37:

Hallo Zusammen,

hab da auch eine Frage an De'De':
ich fahr eine 2000er FLHT Vergasermodel 56.000km drauf, mit HyperCharger und DynoJet. Alles vom Vorbesitzer eingebaut und Moped läuft super... soweit ich das beurteilen kann,Bin erst 2500km damit gefahren.
Aus dem Vergaser tropft Benzin. Nicht im Stand von wegen Schwimmernadelventil oder Schwimmer oder so, sondern beim gasgeben... hab das Gefühl, je mehr die Benzinpumpe betätigt wird desto mehr Sprit läuft raus.
Vergaser ist hinten rechts nass... so hinter der Beschleunigerpumpe.
Hast Du vielleicht eine Idee woran das liegt, vielleicht nur die Dichtung kaputt?


gruß Helmut


Geschrieben von c53 am 24.05.2014 um 00:12:

AW: Keihin CV-Vergaserkunde

Hallo Allerseits,
Ich hab mal wieder eine Frage zu folgendem Sachverhalt: Hatte Ende letzten Jahres meinem CV komplett neu abgestimmt und war auch soweit zufrieden. Jetzt war ich bis heute auf großer Schweden und Norwegen Tour und hatte wegen der vielen Geschwindigkeitsbegrenzungen von 60 / 70 km /h ein leichtes Konstantfahrruckeln bei ca 2200 rpm ausgemacht. Da meine 883@1200 schon immer sehr stark vibriert hat, und wir auf dem Rückweg von Kiel beim Harley Händler in Breitenfelde vorbei schauten, nahm ich die Möglichkeit war die original Zündung etwas mehr auf Spätzündung stellen zu lassen. 3 Grad mehr auf spät und die Gute vibriert kaum noch. Allerdings ist das Ruckeln stärker geworden. Dass ich jetzt wieder etwas Feintuning betreiben muss ist klar, muss ein Vergaser aber generell neu abgestimmt werden, wenn man die Zündung verstellt?
Als Tipp bekam ich noch auf den Weg die original Zündung demnächst zu entsorgen da sie sowieso in der nächsten Zeit abraucht. Soll bei diesen Jahrgängen wohl mehrfach der Fall gewesen sein. Als Alternative sollte ich eine Dyna S Dualfire mit mechanischen Fliehkraftverstellern und 4 Ohm Spulen wählen und das VOES rausschmeissen. Soll die beste Leerlaufabstimmung bringen. Was haltet ihr davon?
Gruß C53

Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk 2


Geschrieben von DéDé am 24.05.2014 um 16:51:

zum zitierten Beitrag Zitat von Soonham
Hallo Zusammen,

hab da auch eine Frage an De'De':
ich fahr eine 2000er FLHT Vergasermodel 56.000km drauf, mit HyperCharger und DynoJet. Alles vom Vorbesitzer eingebaut und Moped läuft super... soweit ich das beurteilen kann,Bin erst 2500km damit gefahren.
Aus dem Vergaser tropft Benzin. Nicht im Stand von wegen Schwimmernadelventil oder Schwimmer oder so, sondern beim gasgeben... hab das Gefühl, je mehr die Benzinpumpe betätigt wird desto mehr Sprit läuft raus.
Vergaser ist hinten rechts nass... so hinter der Beschleunigerpumpe.
Hast Du vielleicht eine Idee woran das liegt, vielleicht nur die Dichtung kaputt?


gruß Helmut

Kann die Membrane der Beschleunigerpume sein, wenn die einen Riss hat läuft immer bei Gasstößen Sptit durch die Öffnung wo die Pumpenstange in die Schwimmerkammer geht. Habe ich mal beschrieben in diesem Fred.

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Geschrieben von DéDé am 24.05.2014 um 17:03:

Zitat von c53
Hallo Allerseits,
Ich hab mal wieder eine Frage zu folgendem Sachverhalt: Hatte Ende letzten Jahres meinem CV komplett neu abgestimmt und war auch soweit zufrieden. Jetzt war ich bis heute auf großer Schweden und Norwegen Tour und hatte wegen der vielen Geschwindigkeitsbegrenzungen von 60 / 70 km /h ein leichtes Konstantfahrruckeln bei ca 2200 rpm ausgemacht. Da meine 883@1200 schon immer sehr stark vibriert hat, und wir auf dem Rückweg von Kiel beim Harley Händler in Breitenfelde vorbei schauten, nahm ich die Möglichkeit war die original Zündung etwas mehr auf Spätzündung stellen zu lassen. 3 Grad mehr auf spät und die Gute vibriert kaum noch. Allerdings ist das Ruckeln stärker geworden. Dass ich jetzt wieder etwas Feintuning betreiben muss ist klar, muss ein Vergaser aber generell neu abgestimmt werden, wenn man die Zündung verstellt?
Als Tipp bekam ich noch auf den Weg die original Zündung demnächst zu entsorgen da sie sowieso in der nächsten Zeit abraucht. Soll bei diesen Jahrgängen wohl mehrfach der Fall gewesen sein. Als Alternative sollte ich eine Dyna S Dualfire mit mechanischen Fliehkraftverstellern und 4 Ohm Spulen wählen und das VOES rausschmeissen. Soll die beste Leerlaufabstimmung bringen. Was haltet ihr davon?
Gruß C53

Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk 2

Ich spreche jetz aber von gleichbleibender Gasstellung!!!!!

Sehe keine Problematik in den Standardzündungen, wobei eine Zünspule schon mal kaputtgehen kann, zu 90% ist das ein schlagartiger Totalausfall, aber zu 10% kann das auch ein Ruckeln sein, das wären dann aber ordentliche Totalaussetzer mit Patschen.

Vergaserspezifisch gibt es Ruckeln wegen zu fett und wegen zu mager, auch bei Undichtigkeit, bei zu fett sind das nur ganz kurze Unterbrechungen oft auch ohne Patschen, sieht man dann aber am Kerzenbild, bei zu mager ist es ein Patschen mit einer spürbaren Schubunterbrechung.

Nicht zu verwechseln mit Magerruckeln. Kein Gepatsche nur Ruckeln, kein linearer Vortrieb, zu kleine Leerlaufdüse oder zu magere Einstellung der Gemischregulierschraube, oder wie in diesem Fred schon beschrieben - Fehlfunktion des unterdruckgeseuerten Benzinhahns, oder verdeckte Schwimmerkammer mit den entsprechenden Durchlässen.

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noch ohne CAN-BUS und ABS...

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Geschrieben von Guggag am 24.05.2014 um 17:27:

So, habe gerade die ersten 100km mit zusammengebauten Motor gefahren.
Läuft komischerweise etwas besser als vorher was ja gut ist.
Zumindest gefühlt. Auch hat sie sich bisher nicht mehr verschluckt. Alles wunderbar.

Ich habe nämlich beim montieren diesmal die Gummidichtungen an der Ansaugbrücke mit Silikon eingesrüht und zudem erneuert.

Aber, die Öltemperatur klettert, wenn ich länger und konstant bei 120 km/h bin mal eben auf 200, vllt auch 210 Fahrenheit. Sprich 90-98 Grad Celsius.

Heute ist es zwar auch um die 20 Grad aber beunruhigen tuts mich trotzdem etwas.

Bei normalen Landstraßen lag die temp bei 175 Fahrenheit und ich habe von mineralischen 20w50 auf synth. Megol Racer 10W60 umgestellt.

Nun frage ich mich ob das an der 48er Teillastdüse liegen kann?

Edit:
Hier die beiden Zündkerzen (1. Bild erste Zylinder; 2. Bild zweiter Zylinder)

Da gerade bei konstanter Fahrweise bei 120 km/h der Motor immer auf 200 Fahrenheit anstieg und sonst, selbst bei vielen Beschleunigungen, die Temp sonst bei 180 Fahrenheit blieb kann ich mir gerade fast nur vorstellen dass es an der Teillastdüse liegt. Die erste Zündkerze sieht extrem hell Rot aus oder?
Und noch was. Habe gerade die Konpression und eine Endoskopie gemacht. Beide Zylinder genau wie vor dem Getriebeproblem liegen bei 10,5bar. Die Endoskopie zeigte nichts auffälliges. Also alles wie beim alten. Nur das jetzt die Temperatur steigt.


Geschrieben von dyna_mani am 24.05.2014 um 19:39:

Zitat von DéDé
Zitat von dyna_mani
Danke De'De'

B - C = 836 Ohm
A - B = 1802 Ohm

dann isser wohl hin, schau'n wir mal.

Sieht so aus, hat sie gar keinen Leerlauf mehr und geht sie meistens aus? Welche Maschine, Baujahr? (bitte im Avatar vermerken wie von Ralf vorgeschlagen, das erleichtert Vieles)

Leerlauf ist vorhanden, nur sehr unruhig und aus geht sie nicht. Harley Sound stellt sich nur ein, wenn ich eine kurze Zig.Pause gemacht habe und dann wieder neu starte. HD 190, LLD 48, LGRS 1 3/4, S&S Auspuff nur hinten 6mm gekürzt, Original Lufi.

__________________
Gruss Manni


Geschrieben von DéDé am 24.05.2014 um 20:24:

zum zitierten Beitrag Zitat von Guggag
So, habe gerade die ersten 100km mit zusammengebauten Motor gefahren.
Läuft komischerweise etwas besser als vorher was ja gut ist.
Zumindest gefühlt. Auch hat sie sich bisher nicht mehr verschluckt. Alles wunderbar.

Ich habe nämlich beim montieren diesmal die Gummidichtungen an der Ansaugbrücke mit Silikon eingesrüht und zudem erneuert.

Aber, die Öltemperatur klettert, wenn ich länger und konstant bei 120 km/h bin mal eben auf 200, vllt auch 210 Fahrenheit. Sprich 90-98 Grad Celsius.

Heute ist es zwar auch um die 20 Grad aber beunruhigen tuts mich trotzdem etwas.

Bei normalen Landstraßen lag die temp bei 175 Fahrenheit und ich habe von mineralischen 20w50 auf synth. Megol Racer 10W60 umgestellt.

Nun frage ich mich ob das an der 48er Teillastdüse liegen kann?

Edit:
Hier die beiden Zündkerzen (1. Bild erste Zylinder; 2. Bild zweiter Zylinder)

Da gerade bei konstanter Fahrweise bei 120 km/h der Motor immer auf 200 Fahrenheit anstieg und sonst, selbst bei vielen Beschleunigungen, die Temp sonst bei 180 Fahrenheit blieb kann ich mir gerade fast nur vorstellen dass es an der Teillastdüse liegt. Die erste Zündkerze sieht extrem hell Rot aus oder?
Und noch was. Habe gerade die Konpression und eine Endoskopie gemacht. Beide Zylinder genau wie vor dem Getriebeproblem liegen bei 10,5bar. Die Endoskopie zeigte nichts auffälliges. Also alles wie beim alten. Nur das jetzt die Temperatur steigt.

Servus Guggag,

was willste da machen ,die Kerzen sehen gut aus, davon träumen andere, die rötliche Verfärbung vom Isolator ist das einzige was vielleicht bedingt auf höhere Temperaturen schließen lässt. Da würde ich mal in nem 5er Schritt die Hauptdüse vergrößern. Ab 120 ist Haupdüsentätigkeit angesagt oder Nadelposition
Schaltung alles gut jetzt???

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Geschrieben von DéDé am 24.05.2014 um 20:28:

Zitat von dyna_mani
Zitat von DéDé
Zitat von dyna_mani
Danke De'De'

B - C = 836 Ohm
A - B = 1802 Ohm

dann isser wohl hin, schau'n wir mal.

Sieht so aus, hat sie gar keinen Leerlauf mehr und geht sie meistens aus? Welche Maschine, Baujahr? (bitte im Avatar vermerken wie von Ralf vorgeschlagen, das erleichtert Vieles)

Leerlauf ist vorhanden, nur sehr unruhig und aus geht sie nicht. Harley Sound stellt sich nur ein, wenn ich eine kurze Zig.Pause gemacht habe und dann wieder neu starte. HD 190, LLD 48, LGRS 1 3/4, S&S Auspuff nur hinten 6mm gekürzt, Original Lufi.

auch mal Kerzen getauscht? Aber bei den Werten ist der TMAP m.E. in Beteiligung!

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Geschrieben von Guggag am 24.05.2014 um 22:25:

Zitat von DéDé
Zitat von Guggag
So, habe gerade die ersten 100km mit zusammengebauten Motor gefahren.
Läuft komischerweise etwas besser als vorher was ja gut ist.
Zumindest gefühlt. Auch hat sie sich bisher nicht mehr verschluckt. Alles wunderbar.

Ich habe nämlich beim montieren diesmal die Gummidichtungen an der Ansaugbrücke mit Silikon eingesrüht und zudem erneuert.

Aber, die Öltemperatur klettert, wenn ich länger und konstant bei 120 km/h bin mal eben auf 200, vllt auch 210 Fahrenheit. Sprich 90-98 Grad Celsius.

Heute ist es zwar auch um die 20 Grad aber beunruhigen tuts mich trotzdem etwas.

Bei normalen Landstraßen lag die temp bei 175 Fahrenheit und ich habe von mineralischen 20w50 auf synth. Megol Racer 10W60 umgestellt.

Nun frage ich mich ob das an der 48er Teillastdüse liegen kann?

Edit:
Hier die beiden Zündkerzen (1. Bild erste Zylinder; 2. Bild zweiter Zylinder)

Da gerade bei konstanter Fahrweise bei 120 km/h der Motor immer auf 200 Fahrenheit anstieg und sonst, selbst bei vielen Beschleunigungen, die Temp sonst bei 180 Fahrenheit blieb kann ich mir gerade fast nur vorstellen dass es an der Teillastdüse liegt. Die erste Zündkerze sieht extrem hell Rot aus oder?
Und noch was. Habe gerade die Konpression und eine Endoskopie gemacht. Beide Zylinder genau wie vor dem Getriebeproblem liegen bei 10,5bar. Die Endoskopie zeigte nichts auffälliges. Also alles wie beim alten. Nur das jetzt die Temperatur steigt.

Servus Guggag,

was willste da machen ,die Kerzen sehen gut aus, davon träumen andere, die rötliche Verfärbung vom Isolator ist das einzige was vielleicht bedingt auf höhere Temperaturen schließen lässt. Da würde ich mal in nem 5er Schritt die Hauptdüse vergrößern. Ab 120 ist Haupdüsentätigkeit angesagt oder Nadelposition
Schaltung alles gut jetzt???

Schaltung läuft top bisher. Auch der Rest.
Wie gesagt, Konpression top, Zylinderwände sehen aus wie die müssen, läuft rund und startet super.
Nur die Temperatur macht mir leichte sorgen. Oder ist das akzeptabel?

Mich wunder es, dass die Temperatur bei wilden Beschleunigungsfahrerein auf kurvigen Landstraßen bei schönen 170-175fahrenheit bleibt, aber bei konstanter Fahrweise mit 120 km/h auf einer Bundesstraße dann auf 200 Fahrenheit steigt. Ich muss bei 120 km/h nur gerade mal geschätzt so 30%-45% am Gashahn ziehen. Ist das nicht der Bereich der Teillastdüse?

Und eine Frage noch. Das die vordere Zündkerze etwas heller ist, ist das schlimm? Das war damals schon so, dass immer die vordere Zündkerze etwas heller war als die vom hinteren Zylinder, auch wenn sie untereinander getauscht wurden.


Geschrieben von dyna_mani am 25.05.2014 um 08:40:

Hallo Guggag
auch auf die Gefahr hin mich zu blamieren, was hälst du davon...

...bei wilden Beschleunigungsfahrerein auf kurvigen Landstraßen...


Last, gasgeben und bergrauf - Zündung normal (spät)

...konstanter Fahrweise mit 120 km/h auf einer Bundesstraße...


Standgas, ! CHRUISEN ! oder bergrunter - Zündung auf früh

...wobei wir wieder beim MAP sind.

@DèDè
die vorgegebenen Druckbereiche (z.B: 20kpa - 100kpa) bei den MAP's sind die im wesentlichen gleich?

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Gruss Manni


Geschrieben von Soundstream am 25.05.2014 um 11:46:

Hallo,

Seit dem offenen Luffi sehe ich da so einen Gummischlauch der unten am Vergaser weggeht...
Könnt ihr mir sagen was das ist bzw wo ich den Schlauch hinlegen soll?

Danke!





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Grüße Mario