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Geschrieben von iDeni am 28.07.2018 um 19:03:

Ob die davon wissen, kann ich dir nicht beantworten. Das entzieht sich meiner Kenntnis.


Geschrieben von Nuwanda am 28.07.2018 um 19:18:

zum zitierten Beitrag Zitat von iDeni
Ob die davon wissen, kann ich dir nicht beantworten. Das entzieht sich meiner Kenntnis.

Naja!
Ich könnte mir z. B. vorstellen, daß so ein Garantiegeber vor Abschluß eines solchen Vertrags schon mal ein paar Fragen zum Vertrags-Motorrad stellt!
 


Geschrieben von Booze am 28.07.2018 um 19:52:

Augen rollen
irgendwie hmm ooo  wird hier von den Werkstätten einfach mal in blaue geschraubt.
Wenn die Vibrationen nur bei bestimmten Umdrehungen sind, würde ich mal den Motor zerlegen, Kupplung Primär LiMa Rotor , vielleicht ist die Kurbelwelle futsch.
 


Geschrieben von iDeni am 28.07.2018 um 19:56:

Also, weder ich noch der Verkäufer wurden irgendetwas gefragt. Da muss ich wirklich passen.


Geschrieben von Turbootti am 28.07.2018 um 20:06:

Für mich klingt das alles nicht schlüssig.
Wenn jemand ein Reh bei 120 km/h auf die Hörner nimmt, bleibt in aller Regel vom Reh, vom Fahrer und Moped nicht viel übrig außer Totalschaden????

__________________
Mit besten Grüßen aus dem Nordencool
Frank

Street Glide rockt!


Geschrieben von Nuwanda am 28.07.2018 um 20:21:

zum zitierten Beitrag Zitat von Turbootti
Für mich klingt das alles nicht schlüssig.
Wenn jemand ein Reh bei 120 km/h auf die Hörner nimmt, bleibt in aller Regel vom Reh, vom Fahrer und Moped nicht viel übrig außer Totalschaden????

Für micht klingt die Sache auch irgendwie nicht schlüssig?
Liegt´s nun am Fahrwerk oder am Motor?
Das muß doch eine Werkstatt feststellen können?

Was die Kollision mit einem Reh anbelangt, muß das nicht so dramatisch verlaufen. Zumindest für den Krad-Fahrer:

https://www.gaskrank.tv/tv/motorrad-fun/wildunfall-reh-trifft-motorrad-9193.htm

 


Geschrieben von iDeni am 28.07.2018 um 20:45:

Ja mittlerweile ist das lles echt mehr als merkwürdig.

Ich habe ja quasi mit zwei Personen zu tun. Der Verkäufer, der mir nur sagte, dass die Maschine mal einen Wildunfall hatte aber alles repariert wurde und einmal der Vorbesitzer mit dem ich erst kürzlich in Kontakt getreten bin. Seit kurzem weiss ich also erst, dass der Unfall bei 120 passierte. 
Mit dem Vorbesitzer habe ich ja rechtlich nichts zu tun. Mit dem Verkäufer zwar schon, allerdings bekam ich von dem im nachhinein gesehen spärliche Angaben zu der ganzen Sache.


Geschrieben von MarcoL am 28.07.2018 um 20:58:

Frage 1: Was ist dein Ziel? Also was möchtest du erreichen?

Frage 2: Im Rahmen der Garantieverlängerung sind AGB’s Bestandteil des Vertrages geworden, unabhängig davon ob Fragen gestellt wurden oder nicht. Diese müssten dir vorliegen. Hast du dort schon einmal nachgesehen, ob Voraussetzungen zum Zustand des Motorrads genannt sind?

Aus deinen Antworten könnten sich mögliche nächste Schritte ableiten lassen.

Grüße, Marco 

 


Geschrieben von Weich-Ei am 28.07.2018 um 23:10:

Sorry aber hinter der Tür die Du gewählt hast war wohl der Zonk.
Das ganze ist mehr als "merkwürdig" und sehr blau-äuigig von Dir.
Schon die Konstellation priv. Verkäufer (der das Ding nur repariert hat und verkauft?) und anderer Vorbesitzer (der das Ding verunfallt und so zur Reparatur weiter verkauft hat?).
Ein in Garantie befindliches Fahrzeug (ich kenne nur ganz wenige die für ihr neues Baby die ersten 1-2 Jahre keine VK abschließen) wird bar in erheblicher Summe repariert?
Und das sicherlich nicht in einer HD Werkswerkstatt, sonst wäre dort die Unfallhistorie bekannt und zumindest betreffs eventueller nicht gedeckter Volgeschäden angesprochen wurden (auch wenn HD mit den GV gern Umsatz durch die Kundenbindung generiert).

__________________
Now I can read and be aware of all the things that could result in death or serious injury... Augenzwinkern


Geschrieben von dieTor am 29.07.2018 um 07:55:

Scheint eine problembehaftete Historie deines Bikes zu sein, bleiben und zu werden.

Fakt ist, du hast ein im Vertrag erwähntes Unfallbike gekauft. Da ist so eine schwammige mündliche Aussage zum Unfallhergang wenig relevant.

Bei der Anschlussgarantie freut sich nur die Versicherungsgesellschaft, die wahrscheinlich für nichts zahlen wird, da du gegen die Versicherungsbedingungen verstoßen hast.
Mapping, angebaute Teile, Unfall, Reparatur in einer nicht Vertragswerkstatt, nicht vorliegende Belege (Gutachter,Vermessung).
Ein Anwalt kann da wahrscheinlich noch etwas zu deinem Gunsten drehen, kann aber auch sehr lange dauern.

Den Kaufpreis den du gespart hast, wirst du jetzt wohl erst noch mal selbst investieren müssen.

__________________
* Ich habe Vorurteile, aber meistens treffen sie zu *


Geschrieben von Nuwanda am 29.07.2018 um 09:22:

zum zitierten Beitrag Zitat von iDeni
Ja mittlerweile ist das lles echt mehr als merkwürdig.

Ich habe ja quasi mit zwei Personen zu tun. Der Verkäufer, der mir nur sagte, dass die Maschine mal einen Wildunfall hatte aber alles repariert wurde und einmal der Vorbesitzer mit dem ich erst kürzlich in Kontakt getreten bin. Seit kurzem weiss ich also erst, dass der Unfall bei 120 passierte. 
Mit dem Vorbesitzer habe ich ja rechtlich nichts zu tun. Mit dem Verkäufer zwar schon, allerdings bekam ich von dem im nachhinein gesehen spärliche Angaben zu der ganzen Sache.

Die Begrifflichkeiten "Vorbesitzer" und "Verkäufer" waren für mich bereits bei Deinem Eingangsbeitrag ein wenig irre-führend gewesen!

> Warum sendet er Dir diese für Dich doch wichtigen Unterlagen nicht zu, bzw. reagiert nicht mehr?
> Normalerweise müßte dieses Gutachten (zumindest in Kopie) doch auch der Verkäufer haben, welcher die Maschine reparieren ließ, und bei dem Du sie dann gekauft hast?
> Wie und wurde im Kaufvertrag festgehalten, daß das Motorrad den besagten Unfall hatte?
> Kommt Dir das nicht alles ein wenig merkwürdig vor?

> Was willst Du denn jetzt erreichen?



 


Geschrieben von iDeni am 29.07.2018 um 09:50:

Also was ich mir erhoffe oder was wünschenswert wäre: entweder das Moped wieder zurückgeben können oder hier ein fahrbereites Moped stehen haben ohne irgendeinen großen Aufwand, wie immer sich das auch gestalten mag. Ich denke es ist niemandes Intention sich ein Moped zu kaufen und dann mehrer tausend € zusätzlich noch zu zahlen. 

Ich denke es war alles auch etwas missverständlich von der Erklärung her, ist erst mal nicht leicht zu erklären und auch nicht einfach zu verstehen.

Also, der Vorbesitzer hatte November 2016 den besagten Unfall. zumindest ist die Rechnung die ich hier vorliegen habe von Ende Oktober 2016. Der Vorbesitzer selber (auf seinen Namen ist auch die Rechnung ausgestellt worden) hat die Maschine bei einer Harley Werkstatt (ich weiß nicht ob ich das hier sagen darf, falls nicht bitte löschen) Semper Fi Customs, reparieren lassen.
Jetzt kommt der Verkäufer erst ins Spiel. Verkäufer und Vorbesitzer kennen sich persönlich. Der Verkäufer hat dem Vorbesitzer die Maschine abgekauft. Der Vorbesitzer wechselt seine Mopeds wohl alle knappen 2 Jahre weil er sehr viel mit seinen Mopeds unterwegs ist, daher auch die relativ hohe Laufleistung. Die Aussage von dem Verkäufer an den Vorbesitzer war: Wenn du den verkaufen willst, dann will ich den haben. Da der Verkäufer noch eine SG aus 2011 in der Garage stehen hatte, hatte er beide Fahrzeuge im Netz stehen nach dem Motto: Die SG die zuerst verkauft wird ist weg, die andere fahre ich dann weiter. Da er nicht wusste welche weg geht, hatte er meine Maschine auch noch nicht auf seinen Namen angemeldet. Erst beim Verkaufsgespräch wurde erwähnt, dass die Maschine einen Wildunfall hatte (das dies bei 120 passierte, erfuhr ich erst als ich mit dem Vorbesitzer vor ein paar Wochen in Kontakt getreten bin). Der Verkäufer hat mir die Rechnung vorgelegt ( die ich hier auch habe) mit dem Beisatz: "Der Vorbesitzer hatte zwar den Wildunfall, aber es ist alles repariert, hier ist die Rechnung. Das war ein Frontalschaden, bei dem die Gabel, das Rad und der Scheinwerfer hinüber waren. Aber es ist ja alles behoben"
Zu diesem Zeitpunkt war ich in der ganzen Sache noch nicht so firm wie jetzt und wusste nicht, dass man hier hätte nach einem Vermessungsprotokoll fragen sollen. Ich weiß da bin ich selber Schuld.

Ich hoffe jetzt ist einiges etwas klarer


Geschrieben von Nuwanda am 29.07.2018 um 10:28:

zum zitierten Beitrag Zitat von iDeni

 ...

Die Aussage von dem Verkäufer an den Vorbesitzer war: Wenn du den verkaufen willst, dann will ich den haben. Da der Verkäufer noch eine SG aus 2011 in der Garage stehen hatte, hatte er beide Fahrzeuge im Netz stehen nach dem Motto: Die SG die zuerst verkauft wird ist weg, die andere fahre ich dann weiter.

 ...

Da ich voll auf dem Schlauch stehe, mußt Du mir jetzt mal die Logik erklären?

Man besitzt eine Street Glide! Und, da man nur eine braucht und fahren kann, kauft man noch eine Street Glide, damit man eine davon verkaufen kann! Baby


 


Geschrieben von Turbootti am 29.07.2018 um 10:47:

Hm...im November 2016 einen Unfall...und die Rechnung Oktober 2016 ??? Das passt doch auch wieder nicht.

__________________
Mit besten Grüßen aus dem Nordencool
Frank

Street Glide rockt!


Geschrieben von Nuwanda am 29.07.2018 um 10:50:

zum zitierten Beitrag Zitat von iDeni
Also was ich mir erhoffe oder was wünschenswert wäre: entweder das Moped wieder zurückgeben können oder hier ein fahrbereites Moped stehen haben ohne irgendeinen großen Aufwand, wie immer sich das auch gestalten mag. Ich denke es ist niemandes Intention sich ein Moped zu kaufen und dann mehrer tausend € zusätzlich noch zu zahlen. 

...

Hast Du das dem Verkäufer oder seinem Freund (urprünglicher Eigentümer) schon mal irgendwie mitgeteilt?
Wenn ja, wie war die Reaktion darauf, bzw. ist vielleicht seitdem das große Schweigen ausgebrochen?