Druckvorschau: Fat Bob 114 vs. Breakout 114 - Seite 2 - Milwaukee V-Twin

zum zitierten Beitrag Zitat von Döppi
Fahre mal eine Breakout Probe und du wirst dich über die Fahreigenschaften deiner Fat Bob sehr freuen. Das muss einem schon liegen. Vorallem die geringe Schräglagenfreiheit. Die kratzt ja in jeder Kurve und freiwillig will die auch keine rein.

Habe selbst eine Fat Bob 114 bis jetzt, die ich aktuell verkaufe. Seit 3 Wochen eine Breakout 117 mit J&H im Besitz. Heute die ersten 200 Kilometer in den Bergen abgespult. Eklatanter Unterschied. Die BO geht so stark selbst aus 1.500 umin ohne Ruckeln kraftvoll heraus. Kein Vergleich zur Fat Bob 114, die unter 2000 touren ruckelt (Stage II HD Nockenwelle) .
Die BO ist einfach das komplettere Motorrad. Natürlich etwas weniger Schräglagenfreiheit: Kratzt permanent. Stört mich kaum. Muss noch mal mit der Dämpfung experimentieren . Vielleicht härter stellen, damit sie nicht einsackt und das eine oder andere Grad gut macht. Könnte mir auch eine leichte Höherlegung vorstellen, da ja die Fahrdynamik einwandfrei ist.
Und wenn ich es richtig krachen lassen will , setze ich mich auf meine Panigale V4S.
Aber die BO ist als toller Tourer nur zu empfehlen. Ich für mich habe die richtige Entscheidung getroffen. Meine Frau, die eine wendige Nightster S fährt, ist heute mit der BO noch
50 km gefahren und will nur noch eine Harley mit 117er Motor, da sie ja auch den Vergleich mit meiner Fat Bob 114 ein paar mal erfahren konnte.

Es gibt bei der BO 117 nur ein Wermutstropfen: die Bremse , da muss ich dran arbeiten und evtl. andere Beißer verbauen. Einfach-Scheibe - sehr träge Verzögerung. Ich fahre mit dem Ding auch sehr sportlich und das geht mal gar nicht. Du musst so hart in den Hebel gehen. Nach 200 km haste hervorragendes Fingertraining, aber auch teilweise echte Angstmomente, ob
der endlosen Verzögerung. Vielleicht hat ja jemand hier eine Idee hinsichtlich Bremszange oder Beläge. Werde auch mal den HD Dealer anrufen, was die noch optimieren können.

zum zitierten Beitrag Zitat von frankm1
Aber die BO ist als toller Tourer nur zu empfehlen.

Es gibt bei der BO 117 nur ein Wermutstropfen: die Bremse , da muss ich dran arbeiten und evtl. andere Beißer verbauen. Einfach-Scheibe - sehr träge Verzögerung. Ich fahre mit dem Ding auch sehr sportlich und das geht mal gar nicht. Du musst so hart in den Hebel gehen. Nach 200 km haste hervorragendes Fingertraining, aber auch teilweise echte Angstmomente, ob
der endlosen Verzögerung. Vielleicht hat ja jemand hier eine Idee hinsichtlich Bremszange oder Beläge. Werde auch mal den HD Dealer anrufen, was die noch optimieren können.

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Wir werden nicht grau, wir werden chrome....

Wo gehstn hin? Motorrad fahren. Warst du doch gestern erst. Ja, bin aber nicht fertig geworden..... fröhlich

Meine Bo 117 ist aus 2024 (Euro5) nur 1.500 km gelaufen vom 1.Besitzer gekauft . Natürlich ist die Bremse der Fat Bob 114 besser. Aber das ist auch mein einziger Kritikpunkt. Wo ist das Problem, um auf rosa Brille zu verweisen. Tolles Bike. Aber gerade mal die kleine Schwäche, die man sicherlich durch andere Bremszange oder zunächst durch Sinterbeläge verbessern kann. Der Motor ist absolut mega und kein Vergleich zum 114er, obwohl der 114er im Serienzustand nicht schlecht ist und auch für viele Harley Fahrer ausreichend ist. Zumindest muss man den 117er Motor nicht tunen., was ich bei der FatBob 114 gemacht hatte (HD-Nockenwelle), die super powermäßig läuft, aber nun den Nachteil Teilruckeln unter 2000 umin mit sich bringt.

Dass die BO halt kein Tourer ist? 😎
Und die Bremse wirst nur marginal verbessern!

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