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Haste schonmal an den einstellschrauben-schwinge was gemacht , achsmutterloesen ,rechte.  Einstellsch. Seite1/4- 1/2umdrehung raus Rad nach vorne drücken,(1-2mm) achsmutterfestziehen vielleicht bringst was . PS einstellschraben vorher markieren mit ein  eding
punkt

Die korrekte Spannung des Riemen sowie die Ausrichtung der Komponenten zueinander sind wichtig. Ggf. noch der Verschleiß, wobei so ein Riemen sehr wartungsarm ist und normalerweise ewig hält.
Quick and dirty kannst du den Abstand vom Zentrum der Hinterachse zum Zentrum der Schwingachse messen und die linke und recht Seite miteinander vergleichen. Sind die beiden Distanzen identisch, so ist es schon mal gut. Die Riemenspannung kannst du an der unteren Plastikabdeckung ablesen. Dort ist ein Sichtfenster. Falls du ein Handbuch besitzt, schau dort mal rein, es wird genau erklärt. Ist eine einfache Sache.
Auf den Riemen nichts draufsprühen oder so. Maximal etwas auf die Flanke. Ich tat früher Hirschtalg auf die Flanke. Jedoch seid ich gelernt hatte wie der Riemen richtig gespannt und ausgerichtet wird, war das überflüssig.

 @Danny_Ocean wer oder was hindert dich die Einstellung zu korrigieren?

Ziehe einfach den Belt minimal nur links etwas straffer, dann wandert er nicht so weit nach links!

Ändert sich dieses Quietschgeräusch oder ist weg, dann hast du den Fehler gefunden.

Da würde ich aber erst mal schauen wie straff der Belt schon gespannt ist. Wenn, dann wird erst die Radachse ausgerichtet und dann der Belt beidseitig richtig gespannt.

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Moos

Mit einem Forum ist es wie mit einer Party.
Wer mit dem Gastgeber nicht klar kommt, sollte nicht hin gehen.

Für die Messung des Abstands vom Zentrum der Hinterachse zum Zentrum der Schwingachse gibt es ein sehr praktisches und präzises Lasermessgerät bei Tante Louise.

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„I don‘t like valves that look like golf tees. Intake valves should be the size of trash can lids, and pistons should be the size of manhole covers“ (Jay Leno)

Hallo zusammen,
nachdem ich meinen Zahnriemen eingestellt hatte, war eine ganze Weile Ruhe. Letzten Montag gefahren und es trat wieder dieses oszillierende Geräusch auf. Wieder eingestellt, es ist besser geworden, aber nicht ganz weg. Kommt das vom Zahnriemen oder kann es auch was anderes sein? 
Und noch eine Beobachtung. Die Hinterradbremsscheibe ist wärmer geworden als die vordere. Kann daher u. U. dieses Geräusch kommen?
Wenn ich das Hinterrad drehe, ändert sich die Zahnriemenspannung, also unterschiedliche Dehnung. Kenne ich auch so von meinen früheren Motorrädern mit Kettenantrieb, wenn die Laufleistung höher war.

Moin Benji,
bei mir war es die hintere Bremsscheibe die verbogen war…
hab ne neue bekommen und das Geräusch war weg.

 @Danny_Ocean 
danke für die Antwort. 
Ich habe aber erst 12 Tkm drauf. Mit einem planparallen Metalllineal die Bremsscheibe geprüft und nichts festgestellt. 
Aufgebockt lässt sich das Hinterrad vorwärts und rückwärts ohne Mühe drehen. Schleifgräusche sind auch nicht vorhanden, wenn das Rad von Hand gedreht wird.

Ich kenne dieses von dir angeführte Geräusch vom Belt kommend, wenn er an der Riemenscheibe anläuft.

Das Geräusch, das ich meine, bleibt auch bestehen, wenn du die Kupplung ziehst, und das Moped rollen lässt.
Im Sommer bei Hitze ist es auf jeden Fall lauter als bei kühleren Jahreszeiten.
Wie schon von mir erwähnt, verwende ich Hirschtalg an den Flanken des Belts.

Ist auch bei mir, wenn ich die Kupplung ziehe. Be kühleren Temperaturen ist es mir nicht aufgefallen.

Kerzenwachs (in beliebiger Farbe 😉 ) is billiger und geht auch super. Und beide Flanken braucht man nicht einreiben damit. Es genügt die äußere, und seeehr wenig.

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Prost...auf fallende Benzinpreise

Es gibt auch Riemenspray...benutze ich gelegentlich zur Pflege des Riemens.

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Grüße, Tim

Have a nice fa(h)rt...