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Geschrieben von ShortyZK6 am 19.04.2020 um 19:56:

...auf die nächste Tour eine Zündkerze lose mitnehmen und Startpilot.Wenn Sie wieder ausgeht....Kerzenstecker ab lose Kerze einstecken,Gewinde auf eine blanke Stelle/Schraubenkopf legen/mit ner isolierten Zange halten und Starten....wenn ein Zündfunke da ist,sollte die Zündanlage ok sein...wenn nein dann geht dort die Fehlersuche weiter.Wenn Funke i.O.
dann mal Startpilot in den Luftfilter...wenn Sie dann starten will,dan liegt's am fehlenden Kraftstoff.

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Auf Nägel gehören Köpfe,und Ponyreiten kostet Geld.


Geschrieben von Langstrecken Fahrer am 20.04.2020 um 15:10:

zum zitierten Beitrag Zitat von ShortyZK6
...auf die nächste Tour eine Zündkerze lose mitnehmen und Startpilot.Wenn Sie wieder ausgeht....Kerzenstecker ab lose Kerze einstecken,Gewinde auf eine blanke Stelle/Schraubenkopf legen/mit ner isolierten Zange halten und Starten....wenn ein Zündfunke da ist,sollte die Zündanlage ok sein...wenn nein dann geht dort die Fehlersuche weiter.Wenn Funke i.O.
dann mal Startpilot in den Luftfilter...wenn Sie dann starten will,dan liegt's am fehlenden Kraftstoff.

Warum kommt man auf die einfachen Dinge nicht selbst!! Dankegroßes Grinsen

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Geschrieben von schmannes am 28.04.2020 um 17:51:

Servus miteinander,

hat leider ein wenig gedauert aber ich habe ein Update.
Neue Dichtungen und Düsen sind geliefert worden. Neue Manifold + Vergaserdichtungen wurde eingebaut.

Beim einbauen/ausrichten des Manifolds habe ich die Schrauben zuerst lose angebracht. Danach den Vergaser & Luftfilter angebracht und dann im Kompletten ausgerichtet, sodass es passt. Anschließend habe ich die Manifold-Schrauben festgezogen und das Manifold liegt satt auf beiden Seiten auf.
Hier habe ich auch die etwas besseren Dichtungen verbaut (blaue james gaskets). Bei den Auspuffkrümmern zum Zylinder wurden ebenfalls neue Dichtungen verbaut. Zudem wurden neue original HD-Zündkerzen spendiert, wurden davor auch auf Elektrodenabstand geprüft. 

An den Düsen und der LLGS wurde nichts verändert. Hauptdüse immer noch 185 und Nebendüse 46. LLGS = 2,5 Umdrehung draußen.

Eigentlich alles tipi topi. Die Mühle lies sich gut starten und lief im Stand mit ganz gezogenem und nach ein paar Sekunden mit halb-gezogenem Choke stabil. Beim Nebenluft-Test ist mir auch nichts kopfzerbrechendes aufgefallen:
Das Manifold mit Starterspray von allen Seiten besprüht. Bei einem Abstand von 5 cm mit vollem Druck auf eine der Dichtungen hat der Motor die Drehzahl leicht verändert. Beim Besprühen des Auspuffkrümmers am Zylinder hat der Motor seine Drehzahl ebenfalls leicht geändert. Die Schrauben wurden aber nach Handbuch mit vorgeschriebenen NM abwechselnd angezogen. Glaube hier ist nichts weiter zu machen oder?

Auf die Mühle drauf gesetzt, 50 meter gefahren und beim leichten Gasgeben im 2. Gang = Motor hat stark gestottert und ging aus. Also die Sporty zurück in die Werkstatt geschoben.
- Zündkerzen raus, waren beide leicht verrußt.
- Zündkerzen sauber gemacht, neu eingeschraubt = Motor springt mit vollem Choke an. Sobald ich den Choke in Halbstellung befördere geht die Maschine langsam wieder aus.
- Zündkerzen sauber gemacht, neu eingeschraubt = Motor springt sehr sehr schwer an und hält sich vielleicht 5 Sekunden, danach wieder tot. 
- Danach: Motor will nicht mehr wirklich anspringen. Zündkerzen sind unverrußt.


Im generellen habe ich nun 3 Fragen:

- Wie seht ihr den Nebenlufttest? Darf die Maschine ein bisschen stockern sobald man volles Rohr mit Starterspray aus 5-10cm auf die Dichtungen feuert?
- Was haltet ihr von der Dichtigkeit an dem Auspuffkrümmer. Darf hier der Motor ebenfalls stottern sobald man volles Rohr auf den Krümmer/Zylinder feuert?
- Wieso läuft die Maschine anfangs/im Stand sehr gut, doch sobald man normal fährt und vorsichtig Gas gibt stottert Sie und geht aus? Ist das Problem bei den Dichtungen zu suchen oder spricht das für falsche Bedüsung?

Danke schonmal für die Antworten!
Gruß,
Hannes

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XL1200R 04' & Honda CBR 600 RR PC37


 


Geschrieben von Machlovio am 28.04.2020 um 18:58:

Also volles Rohr Spray drauf ist schon mal nicht gut- du kannst nicht garantieren, dasss es nicht verwirbelt und durch den Lufi angesaugt wird.
Eventuell ist es möglich, dass trotz neuer Dichtungen das Manifold zu den Köpfen nicht dicht wird. Das hatte ich mal.Der Konus in den Klemmen war zu gross (oder die Dichtungen zu klein, so dass die nicht recht vorgespannt wurden).
Ich habe die Klemmen dann plan auf der Seite zu den Köpfen auf einer ebenen Fläche, mit Schmirgel bespannt, ca. 3/10mm abgezogen. Dann war es und ist noch bis heute dicht.Bisher die Erfahrung gemacht, dass wenn der Karren wegen Falschluft ausgeht, es ordentlich in den Lufi schiesst. Bei Dir scheint das Gemisch zu fett zu sein, und dir hat`s wohl die Kerzen zerschossen. Kontrollier mal den Choke-Kolben, ob der richtig dichtet und das Dichtgummi nicht schartig ist.Sitzt die Membrane oben sauber in der Nut?
Möglich, dass dennoch Falschluft das Problem ist, du mit dem Choke kompensiert hast und deshalb die Kerzen hin sind. Ich täte noch mal bei den Dichtungen schauen.
Solch ein Verhalten mit den Krümmern ist mir neu..
Generell mal eine Frage in die Runde: Kann es sein, dass trotz dichter Dichtungen beim Sprühtest eine Wirkung erzielt wird? Solch ein Sprühnebel hat ja eine schlagartig abkühlende Wirkung- grad die leicht flüchtigen Stoffe in Bremsenreiniger und Starthilfespray-evt. kondensiert dann der Sprit im Ansaugtrakt, und der Motor reagiert..nur so eine Vermutung..


Geschrieben von springerdinger am 28.04.2020 um 19:09:

Wie verhält sich der Motor, hat er Fehlzündungen beim beschleunigen oder im Schiebe-Betrieb?


Geschrieben von schmannes am 28.04.2020 um 19:12:

zum zitierten Beitrag Zitat von Machlovio
Also volles Rohr Spray drauf ist schon mal nicht gut- du kannst nicht garantieren, dasss es nicht verwirbelt und durch den Lufi angesaugt wird.
Eventuell ist es möglich, dass trotz neuer Dichtungen das Manifold zu den Köpfen nicht dicht wird. Das hatte ich mal.Der Konus in den Klemmen war zu gross (oder die Dichtungen zu klein, so dass die nicht recht vorgespannt wurden).
Ich habe die Klemmen dann plan auf der Seite zu den Köpfen auf einer ebenen Fläche, mit Schmirgel bespannt, ca. 3/10mm abgezogen. Dann war es und ist noch bis heute dicht.Bisher die Erfahrung gemacht, dass wenn der Karren wegen Falschluft ausgeht, es ordentlich in den Lufi schiesst. Bei Dir scheint das Gemisch zu fett zu sein, und dir hat`s wohl die Kerzen zerschossen. Kontrollier mal den Choke-Kolben, ob der richtig dichtet und das Dichtgummi nicht schartig ist.Sitzt die Membrane oben sauber in der Nut?
Möglich, dass dennoch Falschluft das Problem ist, du mit dem Choke kompensiert hast und deshalb die Kerzen hin sind. Ich täte noch mal bei den Dichtungen schauen.
Solch ein Verhalten mit den Krümmern ist mir neu..
Generell mal eine Frage in die Runde: Kann es sein, dass trotz dichter Dichtungen beim Sprühtest eine Wirkung erzielt wird? Solch ein Sprühnebel hat ja eine schlagartig abkühlende Wirkung- grad die leicht flüchtigen Stoffe in Bremsenreiniger und Starthilfespray-evt. kondensiert dann der Sprit im Ansaugtrakt, und der Motor reagiert..nur so eine Vermutung..

Also die Dichtungen lagen meiner Erachtens nach gut im Konus der Klemmen drinnen. Theoretisch wäre es natürlich schon möglich das es hier einen winzigen Spielraum zwischen der Dichtung und dem Konus der Manifold-Klemmen gibt.
Choke Kolben werde ich nochmal checken, mir ist aber hier nichts aufgefallen als ich den Vergaser ausgebaut und gereinigt hatte..

Ich bin langsam ein bisschen verwirrt ob es denn wirklich an der Dichtigkeit zwischen Vergaser & Manifold liegen kann. 
Vor dem Auspuffwechsel auf die V&H und selbst bei der ersten Ausfahrt lief die Maschine tadellos. Bis zum ersten Vergaser-Patschen nach 25KM wie in meinen letzten Posts schon beschrieben. Seither bockt das ding nur noch rum. Weder Vergaser noch Dichtungen wurden davor angerührt.
Im Gegenteil, die neuen Dichtungen haben einen viel besseren Eindruck auf mich gemacht und beim Verbauen des Manifolds + wiedereinsetzen von Gaser & Luffi hatte ich mir wirklich Zeit gelassen uns nach besten Gewissen gearbeitet.  

Die Frage mit den Dichtungen & Sprühtest ist natürlich interessant. Primär würde ich nicht behaupten das ich ein fatales Falschluft-Problem habe, so wie sich die Maschine vorhin beim Test verhalten hat.

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XL1200R 04' & Honda CBR 600 RR PC37


 


Geschrieben von schmannes am 28.04.2020 um 19:15:

zum zitierten Beitrag Zitat von springerdinger
Wie verhält sich der Motor, hat er Fehlzündungen beim beschleunigen oder im Schiebe-Betrieb?

Dazu kann ich im moment eher wenig sagen da ich nicht wirklich in den Schiebe-Betrieb komme. Fehlzündungen hat er im moment nicht. Er stotter als würde er sich verschlucken.
Ich kann die Maschine starten und nach 50 Meter stockt sie und verreckt. Sehr langsames beschleunige in Gang 1 und schalten in Gang 2 war möglich. Beim ersten Gaszug im 2. Gang ist obiges passiert, da habe ich sofort gemerkt "jetzt ist es soweit". Kupplung gezogen und weg war sie.

Ich einen meiner letzen Posts habe ich detailliert beschrieben wie sich das Problem zum ersten mal (1. Ausfahrt nach Verbauen der V&H) bemerkt gemacht hat. Seitdem besteht dieses. Ich packe die Beschreibung gleich nochmal unten als Antwort ein.

#####Anfängliche Problembeschreibung##### 

Hallo an Alle,
Ich bin neu hier weshalb ich mich und meine kleine kurz vorstellen will. Vorab, ich habe viele Seiten des Threads gelesen leider bin ich doch ein bisschen überfordert hier. Hoffe auf Euren Support und Verständnis! smile  

Mein Name ist Hannes, komme aus Franken und hab mir meine handwerklichen Erfahrungen über die Komplettrestaurierung einer 85er Schwalbe und Teilrestaurierung einer 76er Vespa 50 Special geholt. Im Februar hab ich mir vom Händler eine 2004er XL1200R aus den Staaten gekauft, welche fast im Originalzustand war. Lediglich ein Paar Progressive Suspension 444’s in 13” und ein offener Screamin Eagle / K&N Luftfilter waren verbaut. Am Auspuff, Motor und Vergaser (Keihin CV) war nichts gemacht. Weitere Specs zur Roadster 04: https://www.motorcyclespecs.co.za/model/...l1200R%2004.htm

Ich habe eine Vance and Hines Shortshots stagggered-Anlage mit Quiet Baffles nachgerüstet. Die Lambdasondenanschlüsse wurden natürlich mit den richtigen Stopfen verschlossen.

Jetzt zu meinem Problem (Ich hoffe ich bin richtig hier):
V&H ohne Quiet Baffles:
-       Motorstart mit normaler Choke-Nutzung gut, kein Problem. Eine kleine 10KM Stadt/Überland-Fahrt gemacht, alles gut keine Probleme.

Erste Ausfahrt mit Quiet Baffles verbaut (insgesamt ca. 35KM):
-       Anfangs keine Probleme
-       Motoröltemeratur über gesamte Fahrt zwischen 70-95 grad.
 Nach 20KM (zügig gefahren):
-       Im Schiebebetrieb (Bergab ohne Gas) Auspuff hat geknallt / Fehlzündungen
-       Im Dorf unten angekommen im Stand: Vergaser Patschen (glaube ich) 5-8x
 Danach umgekehrt und ca. 3KM gefahren und eine 20-Minütige-Pause gemacht. BeimStarten keine Probleme gehabt und auch kein Vergaser Patschen mehr zu hören.
 3KM vor Ende der Fahrt wieder Auspuffknallen/Fehlzündungen & die Gasannahme warschlecht, heißt verzögert. Ich habe leicht Gas gegeben und es hat 1,2 Sekunden gedauert bis das Kommando umgesetzt wurde. 

Motorrad stand 1 Tag unberührt in der Garage:
-       Motor gestartet über Choke wie üblich
-       Beim Anfahren und leichten Gas geben ist die Maschine ausgegangen. Hab es 3x probiert und es ist immer passiert.
-       Zündkerzen raus, sind meiner Meinung nach zu weiß (zu mager) siehe Bild.
-       Zündkerzen wieder rein, Motor mit ganz gezogenem Choke gestartet.
-       Bin ca. 500 Meter gekommen mit ganz gezogenem Choke, dann ist sie wieder abgestorben.
-       Zündkerzen raus: Schwarz-       Heimfahrt ist gerade so mit halb gezogenem Choke gelungen. 

Meine Fragen:
-       Super Plus wurde im Februar komplett getankt und das Motorrad stand 2 Monate  Sprit im Vergaser sollte eigentlich kein Problem sein, oder?
-       Ich glaube das durch die neu verbaute Anlage mein Motor jetzt zu Mager läuft (Kerze zuerst weiß, Maschine stirbt ab sobald der Choke wenig aufgemacht wird, läuft nur in Halbstellung oder Ganz gezogen. Wenn überhaupt). Reicht die Einstellung über die Gemischschraube mit dem Setup oder muss neu/anders bedüst werden? Generell bin ich ein wenig aufgeschmissen und will hier nichts falsch machen. Ist ja doch etwas anderes als alte 50er Roller.. Was soll ich tun?

Vielen Dank!
Bildanhänge:

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Geschrieben von springerdinger am 28.04.2020 um 19:27:

Hast du die Manifold-Dichtungen trocken, oder etwas gefettet eingesetzt?


Geschrieben von schmannes am 28.04.2020 um 19:28:

zum zitierten Beitrag Zitat von springerdinger
Hast du die Manifold-Dichtungen trocken, oder etwas gefettet eingesetzt?

alles trocken eingesetzt

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Geschrieben von springerdinger am 28.04.2020 um 19:40:

Ich hab sie damals leicht eingefettet. Es wird mal so und mal so empfohlen.Freude
Da scheiden sich die Geister.smile


"harleykill" kann ein Lied  über diese Prozedur singen!Augenzwinkern


Geschrieben von schmannes am 28.04.2020 um 19:52:

Können wir aktuell anhand des Musters die Bedüsung ausschließen?

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XL1200R 04' & Honda CBR 600 RR PC37


 


Geschrieben von DéDé am 28.04.2020 um 19:59:

46er LLD ist m. E. zu fett, die Hauptdüse eventuell auch

Es ist ganz selten, dass man mal auf 46 oder 48 hoch bedüsen muss

__________________
noch ohne CAN-BUS und ABS...

http://forum.milwaukee-vtwin.de/thread31788-alle-xl-883-keihin-cv-vergaserkunde.htm


Geschrieben von schmannes am 28.04.2020 um 20:06:

zum zitierten Beitrag Zitat von DéDé
46er LLD ist m. E. zu fett, die Hauptdüse eventuell auch

Es ist ganz selten, dass man mal auf 46 oder 48 hoch bedüsen muss

würdest du also trotz der offenen V&H & dem offenen Luffi eine 180er Hauptdüse und 45er LLD vorschlagen?

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Geschrieben von DéDé am 28.04.2020 um 20:41:

Ja, mit 45 und 2 Umdrehungen Lerlaufgemisch starten
dann fahren ggf Hauptdüse auch kleiner , mit
45/170 starten

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noch ohne CAN-BUS und ABS...

http://forum.milwaukee-vtwin.de/thread31788-alle-xl-883-keihin-cv-vergaserkunde.htm


Geschrieben von Bjarne am 28.04.2020 um 21:15:

zum zitierten Beitrag Zitat von schmannes
zum zitierten Beitrag Zitat von DéDé
46er LLD ist m. E. zu fett, die Hauptdüse eventuell auch

Es ist ganz selten, dass man mal auf 46 oder 48 hoch bedüsen muss

würdest du also trotz der offenen V&H & dem offenen Luffi eine 180er Hauptdüse und 45er LLD vorschlagen?

Moin. Also ich war ja bis vor kurzem fast zufrieden mit 190/48und konnte das Patschen so gut wie verbannen. Ganz selten mal wenn ich es provoziere...daraufhin hab ich mit 195/50 versucht. Die 50erLLD war definitiv zu groß. Dann 195/46, wieder mehr Patschen gehabt. Nun bei 195/48 fast perfekt, das lass ich nu. Offene penzl und offenes fliegenauge als lufi...

__________________
Gruß Bjarne

Coming soon...