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Geschrieben von Badwater am 15.08.2011 um 12:13:

Route des Grandes Alpes 2011

Tag 1: Anreise

Die Route des Grandes Alpes beginnt in Thonon-les-Bains und umfasst 17 Pässe. Alle aneinandergereiht beschreiben sie den Weg vom Genfer See zum Mittelmeer mitten durch die französischen Alpen.

Treffen zum Start der Tour war in Torgon geplant, einem kleinen schweizerischen Ort in der Nähe der französischen Grenze an der Südostspitze des Genfer Sees. Der Genfer See ist von Montreux her betrachtet eine echte Schönheit. Das Wetter stimmt, der Himmel ist blau und die Temperaturen passen.

Der Ort Torgon liegt 1085m hoch und die Anfahrt macht richtig Spaß. Mit diversen Spitzkehren macht der Weg Vorfreude auf das, was da noch kommt in den mächsten Tagen. Das Hotel, blind gebucht aufgrund diverser Absagen von Hotels in Thonon-les-Bains, macht einen sehr alten Eindruck (gegenüber der Darstellung im Internet). Die Zimmer taugen aber für eine Übernachtung. WC auf dem Gang, eine alte Badewanne statt einer Dusche sind für den Biker kein Problem, oder? großes Grinsen

Währen ich auf HighJagger und BlackRS warte, spielt die Dorfjugend vor dem Vereinsheim Ihr Big-Band Repertoire. Hier ist die Welt in Ordnung - meint man. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit geht der Mont über den Bergen vor dem Hotel auf und nun donnern die beiden Mitfahrer die Dorfstraße hoch. Sie hatten von Karlsruhe Wege abseits der Autobahn durch die Schweiz gewählt. Wir lassen den Abend bei einem belgischen Bier ausklingen, wundern uns über die Preise in der Schweiz. Dann gibt es die wohlverdiente Nachtruhe.

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Geschrieben von Badwater am 15.08.2011 um 12:18:

Tag 2: Start auf der Route...

Wir stehen früh auf. Unsere Anfrage, ob wir schon um 7:00Uhr frühstücken können weckt bei der Wirtin keine echte Begeisterung. Dementsprechend fällt das Frühstück dann auch aus. Zwei Scheiben Brot, ein Kaffee und ein wenig Marmelade für jeden sollen uns theoretisch für den ersten Tag der RdGA stärken. Wir machen trotzdem gute Miene unglücklich und bollern den Pass hinunter in Richtung Frankreich ans Ufer des genfer Sees..

Durch die Orte am Südufer des Genfer Sees entlang schieben wir uns mit dem üblichen Ferienverkehr. Dazwischen halten wir an um erstmal gemütlich zu frühstücken. Wir setzen uns an ein Straßencafé neben zwei italienische Biker (der eine hatte noch eine echte Güllepumpe - CX500 von Honda). Unaufgefordert kommen Kaffee, Croissants und O-Saft. Nun beginnt der Tag richtig meint HighJagger, nachdem der Kaffe getrunken hat. Die Sonne kommt hoch und es wird angenehm war. Raus mit dem Thermofutter. Gesicht eincremen und nun geht's los.

Die Pässe folgen dicht aufeinander:

Col des Gets (1163 m)
Col de la Colombière (1613 m)
Col des Aravis (1487 m)
Col des Saisies (1650 m)
Cormet de Roselend (1967 m)

Soweit waren sie für den ersten Tag geplant. Stopp sollte Bourg St. Maurice sein. Wir bekommen aber gar nicht mehr genug und donnern weiter. Der

Col de l'Iseran (2770 m)

ist der erste richtig hohe Pass und beeindruckt uns am Abend.

Nun ist Quartiersuche angesagt und wir genehmigen uns noch den Abstieg vom Iseran ins nächste Tal, da die Orte am iseran voll mit Touristen sind. Unten im Tal haben wir Glück. Das erste Hotel hat drei Zimmer frei und die Dame des Hauses hat sogar eine Garage für unsere Bikes. Wir duschen kurz und treffen uns auf ein Bier um die Ecke. In einem kleinen Restaurant gibt es dann ein leckeres Abendessen.

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Geschrieben von Badwater am 15.08.2011 um 12:19:

Tag 3: Die hohen Pässe

Was für ein Tag. Auf ein Frühstück im Hotel verzichten wir - was man für 4 Euro wohl bekommen hätte? Augen rollen Gegen 7:00Uhr schieben wir die Bikes aus der Garage. Es ist noch kühl im Tal, aber wir wollen erst mal ein schönes Café suchen zwecks Stärkung. Dann geht der Spaß richtig los:

Col du Télégraphe (1566 m)
Col du Galibier (2645 m)
Col du Lautaret (2058 m)
Col d'Izoard (2360 m)
Col de Vars (2109 m)
Col de la Cayolle (2326 m)
Col de Valberg (1673 m)
Col de la Couillole (1678 m)
Col Saint-Martin (1500 m)

lassen uns kaum Zeit zum nachdenken. Kein Pass ist wie der andere. Von der rauhen Mondlandschaft des oberen Galibiers in bewaldete Täler, dann Märchenwälder neben Straßen die -wie auch immer- in den Fels geschlagen worden sind. Der Col de la Cayolle ist einer meiner Favoriten, wenn man bei den vielen schönen Strecken überhaupt etwas differenzieren kann. Zu schön sind die Straßen, der Duft der warmen Luft und die Ausblicke auf die einmalige Gegend der französischen Alpenwelt. Wir fahren, machen regelmäßig Pausen um einen Kaffee oder ein Wasser zu trinken. Das hat sich bewährt, denn ohne diese Pausen würde man wahrscheinlich irgendwann wohl vom Sattel kippen.

Leider haben wir die Zeit vergessen. Auch heute sind wir weit über unsere Etappenziel Guillestre hinausgefahren. Bis auf zwei Pässe haben wir die Tour nun schon gefahren, das Mittelmeer liegt nur noch 60km entfernt. Nun hagelt es Absagen von den Hoteliers an den Straßen, wo immer wir auch fragen. Der Tourismus hier in der Nähe der Côte d'Azur ist ja bekanntlich sehr ausgeprägt im Juli und August. Wir fahren weiter, fragen und nehmen die Absagen in Kauf. Mit Einbruch der Dunkelheit planen wir als Notszenario, uns irgendwo vor einer Polizeidienststelle hinzustellen um dann ein Nickerchen zu machen. Soll ja abends in der Provence ab und an gefährlich sein, sagt man... großes Grinsen

Aber dazu kommt es dann doch nicht. Eine kleine Seitenstraße hat noch ein hotelähnliches Gebäude für uns. Klaus fragt an und kommt grinsend zurück. Zwei Zimmer sind noch frei, dabei ein großes appartmentähnliches Zimmer, was Platz für zwei Leute hat.

Wir schlagen zu und der nette Wirt hat trotz der vorgerückten Stunde ein Erbarmen mit uns verschwitzten Bikern. Er macht ein vorzügliches Carpaccio und stellt uns ein Käseplättchen als Nachspeise bereit. Was haben wir für ein Glück. Die Nacht ist angenehm, nur der wilde Bach neben dem Hotel ist hörbar...

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Geschrieben von Badwater am 15.08.2011 um 12:20:

Tag 4: Ausklang der Route und Weg zur Route Napoleon

Das Hotel ist ein echter Geheimtipp. Hier stimmt auch das Frühstück. Der Wirt macht gibt sich echt Mühe. Das ganze Haus ist stilvoll eingerichtet. Auf die Harley aus Holz in seinem Zimmer angesprochen erzählt er, dass er auch Harleyfahrer ist oder war? Klar im Vorteil ist man natürlich, wenn man französisch perfekt verstehen kann. Lob an den HighJagger, der uns hier perfekt vertreten hat und alle Verhandlungen und Anfragen sauber bearbeitet hat.

Wir brauchen Sprit und suchen die nächste Tankstelle. Das ist hier in der Gegend gar nicht so einfach. In einem Dorf entdecken wir eine Zapfsäule, die nur 95er Sprit hat. HighJagger lehnt dankend ab und wartet auf uns mit den kleinen Tanks. Die Tankwärtin tankt hier noch von Hand. Gleich kommen ein paar Dorfbewohner zusammen und wollen den HighJagger mit der Tankwärtin verkuppeln. Aber keine Chance...er hebt drohend seinen Ehering hoch.

Nun kommen die beiden letzten der Pässe:

Col de Turini (1607 m)
Col de Castillon (706 m)

an die Reihe. Leider passiert dann das Unvermeidbare. Wir kommen in einem Örtchen in den dichten Verkehr und werden getrennt. Ich finde den HighJagger oben an der Anfahrt zum Col de Castillon wieder. Dort warten wir auf BlackRS. Und warten, und warten... Die Handys werden gezückt und die genaue Position mitgeteilt. Dann kommt er aber doch angedonnert. Und zwar nicht auf unserer Richtung sondern von der anderen Seite der Stadt. Na ja, Hauptsache alle wieder beieinander.

Die Pässe sind nun sagenhaft grün und man riecht das Mittelmeer. Wir beenden den offiziellen Teil der Tour mit der Einfahrt in der Stadt Menton.

Nun ist die Route Napoleon geplant. Dazu müssen wir nach Grasse, der Parfumstadt. Den Stau auf der Straße am Mittelmeer über Nizza und Monaco vwollen wir vermeiden und so kommen wir auf die glorreiche Idee im TomTom die Route von Menton nach Grasse mit der Option "kurvenreiche Strecke" zu planen. Das hätten wir besser nicht gemacht. Wir kommen so auf einmal wieder in luftige Passhöhen und zwar auf Wegen, die für unsere Freunde der GS-Fraktion gedacht sind. Wir quälen uns km für km vorwärts. Die Straßen werden so eng wie ein Kleinwagen und die Spitzkehren sind dann auch mal so, dass ich den Fuß rausstrecke. Aber wir kommen unbeschadet durch diese Pampa. Kurz vor Grasse finden wir wieder zurück auf normale Straßen.

Dann gehts ab auf die Route Napoleon. Wir donnern dem Abend entgegen, vergessen wieder mal die Zeit...

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Geschrieben von Badwater am 15.08.2011 um 12:21:

Tag 5: Route Napoleon und wieder Richtung Heimat

Der gestrige Abend endete wieder bei einer fast aussichtslosen Hotelsuche. Wir sind auf der Route Napoleon gefahren bis Castellane. Dort wurde uns klar, dass wir nun eine Übernachtung klarmachen müssen: Biker, Rafter, Kletterer waren aggressiv mit uns auf der Suche. Wieder mal gelang es dem HighJagger, ein Hotel ausfindig zu machen. Diesmal nur mit dem klenien Haken, dass wir bis 20:00Uhr warten müssen, denn das Zimmer war vorreserviert. Wir pokerten und gingen erst mal lecker essen. Während der Vorspeise kam dann die positive Nachricht vom Wirt, dass das Zimmer uns gehört. 1 Zimmer, 2 Doppelbetten, 3 Leute. Nach kurzer Inspektion stellten wir fest, dass die Betten jeweils zwei Matratzen hatten. So wurde ein Bett auseinandergenommen und die doppelte Matraze als Lager auf dem Boden platziert. geht doch. Die Moppeds vor der Tür auf dem belebteb Dorfplatz verwirrt . Abends noch kurz ein Bier in einem Bistro, dann Nachtruhe.

Morgens um 6:00Uhr wieder los. Alles gepackt, wieder auf die Route Napoleon. Die fährt sich wie eine Rennstrecke, die quer durchs Land geht. Auf, ab, Kurve links, Kurve rechts. Breit, schön und gut. Von der Landschaft eher unspektakulär. Dann, kurz vor Grenoble wird die Straße eher langweilig. Fototermine gab es nicht - wir mussten fahren...

In Grenoble ist die gemeinsame Reise dann zu Ende. HighJagger und BlackRS werden nochmal zurück zum Montblanc fahren und dort die RdGA rückwärts aufrollen. Ich muss heim und plane erstmal Richtung Genf zu fahren. Weil es so gut geht, und der Tag noch lang ist, gehe ich auf die Bahn und donnere weiter. Abends um 21:00Uhr bin ich in München. Tagespensum 998,6km.

Von HighJagger und BlackRS kommt die SMS, dass eine Übernachtung gefunden wurde und dass sie noch ein paar Kurven machen wollen.

Fazit: Eine unglaublich schöne Tour. Für meine Dicke und mich tolle 2562 Kilometer. Die französischen Alpen mit ihrem Starßenbau suchen Ihresgleichen. Vielleicht bieten Tibet und Himlaya noch schönere Berge, die besten Bergstraßen, die ich bisher gefahren habe waren die der letzten drei Tage.

Dem HighJagger und dem BlackRS sei gedankt für die wunderbare Gesellschaft, die ich auf der Tour genießen durfte. Fahrtipps vom HighJagger und der trockene Humor vom BlackRS sind Dinge, die ich mitnehmen werde. Man sieht sich bestimmt mal wieder.

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Geschrieben von Ironbutt am 15.08.2011 um 12:38:

hi Uli schön dass ihr gesund wieder da seid
bei den Bildern entsteht Wehmut...so geiles Wetter.. so eine geile Strecke
bin schon ganz gespannt auf die nächsten Bilder und deine Berichte
so kann ich wenigstens in Gedanken eure Tour genießen

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Geschrieben von Easy Rider am 15.08.2011 um 14:52:

Sehr schön erzählt, Uli und ja, diese Route ist die Tour der Touren. Die bin ich nicht das letzte Mal gefahren.


Geschrieben von Shovelhead am 15.08.2011 um 15:37:

Das ist doch mal eine Ausfahrt!

Spitze Uli!!!

Und schön, dass alles gut gelaufen ist!

Freu mich schon auf den nächsten Stammtisch! Freude

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Geschrieben von FLH56 am 15.08.2011 um 15:45:

Uli,

mal wieder einer sehr schöner Tourbericht von Dir. Das "Üben" Augenzwinkern am Stilfser Joch hat sich gelohnt, Du bist dem Richy ja passmäßig dieses Jahr auf den Fersen. cool

Bin auf den Bericht beim nächsten Stammtisch gespannt.

Schon faszinierend wieviele tolle Bilder und Tourberichte in diesem Jahr schon von den Bavaria Stammtischlern im Forum eingestellt wurden. Freude

Gruß
Bernd

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Geschrieben von Shovelhead am 15.08.2011 um 16:00:

... was soll eigentlich dieses Schild bedeuten: "eingeschränktes Saufen"? fröhlich

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Geschrieben von fwgde am 15.08.2011 um 17:21:

Ein sehr schöner Bericht und tolle Bilder! Danke dafür.
Fast die gleiche Tour bin ich mit Freunden im Juli auch gefahren.
Allerdings hatten wir unsere Übernachtungen vorreserviert, das machte weniger Stress.

Den für mich schönsten aller Pässe auf dieser Tour habt Ihr allerdings ausgelassen:
Col de Restefond/Col de la Bonnette (2809 m). Von Barcelonette ansteigend ist er einfach atemberaubend.

Grüße
Frank


Geschrieben von Badwater am 15.08.2011 um 19:18:

Zitat von fwgde
Den für mich schönsten aller Pässe auf dieser Tour habt Ihr allerdings ausgelassen:
Col de Restefond/Col de la Bonnette (2809 m). Von Barcelonette ansteigend ist er einfach atemberaubend.

Der Col de la Bonnette gehört nicht zur offiziellen RdGA. Ich muss aber zugeben, den hatte ich nicht im Blick. Den hätten wir ansonsten auf jeden Fall noch eingebaut. Wir waren ja eh schneller als unser Zeitplan. fröhlich

Auf jeden Fall ein weiterer Grund, nochmal in die Gegend zu fahren...

Gruß
Uli

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Geschrieben von DéDé am 15.08.2011 um 19:25:

Zitat von Badwater
Zitat von fwgde
Den für mich schönsten aller Pässe auf dieser Tour habt Ihr allerdings ausgelassen:
Col de Restefond/Col de la Bonnette (2809 m). Von Barcelonette ansteigend ist er einfach atemberaubend.

Der Col de la Bonnette gehört nicht zur offiziellen RdGA. Ich muss aber zugeben, den hatte ich nicht im Blick. Den hätten wir ansonsten auf jeden Fall noch eingebaut. Wir waren ja eh schneller als unser Zeitplan. fröhlich

Auf jeden Fall ein weiterer Grund, nochmal in die Gegend zu fahren...

Gruß
Uli

Schon ein Grund nochmal zu fahren.

Schön, dass ihr hier mal den Bericht postet, das ist wirklich eine der schönsten Touren, die man in Europa machen kann. Bleibende Eindrücke und Wiederholungssucht inbegriffen.
Da habt ihr wirklich was geleistet und trotzdem den mentalen Akku dabei vollgetankt.

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noch ohne CAN-BUS und ABS...

http://forum.milwaukee-vtwin.de/thread31788-alle-xl-883-keihin-cv-vergaserkunde.htm


Geschrieben von Badwater am 15.08.2011 um 19:31:

Zitat von Richy
... was soll eigentlich dieses Schild bedeuten: "eingeschränktes Saufen"? fröhlich

Das hatten wir bei unseren Moppeds aufgestellt, damit nachts kein Säufer an unseren Bikes rumfingert.

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Geschrieben von Mudman am 15.08.2011 um 20:09:

Hi Uli,

das war eine super Tour, sehr schöne Fotos!

Mudman

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Endlich bist Du ohne Leid, wir sehen uns wieder in einiger Zeit...

Danke Dir für vielen schönen Jahre, unsere Liebe wird ewig weiterbestehen...

Eines Tages fahren wir "drüben" weiter...