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Geschrieben von *Jürgen* am 29.01.2011 um 18:09:

Harley bei Stupipedia

Die Harley Davidson als Abart des gemeinen Motorrollers ist eine Kreuzung aus russischem Drahtesel und dem dreirädrigen High End Trecker Lanz Bulldogg der 20er-Jahre.

Das Kraftrad wird aus Abfallprodukten der US-Fliegerbombenproduktion gedreht und ist deshalb annähernd mit russischer Qualität vergleichbar, denn kein Teil an der einen Maschine gleicht einem Teil an einer anderen Maschine. Während russisches Gerät jedoch auch im Winter anspringen muss, wird dies von einer Harley selbst von ihren eingefleischtesten Fans auch im Sommer nicht erwartet. Beschwerden gibt es nur seitens der Anwohnern der Diskotheken, welche sich nachts das mehrstündige Startritual mit allen Flüchen und Kickstartversuchen der betrunkenen Kutten anhören müssen.

Der Unterhaltungswert einer Harley ist somit hoch einzuschätzen. Langweilig wird es nicht; [[|Musik|Rockerbräute]] können hier versäumtes Hauswirtschaftswissen nachholen (Putzen lernen). Kradbesitzer, die sich bisher einen Dreck um Mathe geschert haben, lernen Rechnen und Englisch. Zungenbrecherische Begriffe wie Schovelhead, Knucklehead und Pfannenhead werden ausgiebigst diskutiert und sind Grundlage einer Philosophie, die mehr Anhänger hat als der historische Materialismus.

Eine Echte Harley verfügt über 2 Räder, 2 sog. Kolben, 2 Zylinderköpfe, 54 Zylinderkopfdichtungen, 2 Schutzbleche, und mindestens 2 Auspuffrohre, jedoch erstaunlicherweise nur über einen Sitz. Dies ist umso erstaunlicher, da das Moped grundsätzlich ein Aufreißer und doch langsamer als ein japanscher Kleinlaster ist. Ethnologen sehen den tiefern Sinn darin, das Ballast so leichter abzuwerfen sei. Dies wird um so mehr durch die Erkenntnisse von Pitterschekk und Gammillschekk bestätigt, die darlegen konnten, das Harley-Fahrer sich im Gegensatz zu normalen Menschen über ein kompliziertes Aufnahmeritual vermehren (vgl. hierzu Hills Ekels).

Eine echte Harley verspricht mehr Freiheit, als eine handesübliche Tankfüllung zu halten vermag, sozialen Abstieg und den Neid derer, die mit ihrem Benzinetat Besseres zu tun haben als in düsteren Rotlichtvierteln Streife zu fahren.

So abgeschrieben bei Stupipedia !

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---------------------Seit ich die Menschen so gut kenne, liebe ich die Tiere um so mehr ! ---------


Geschrieben von Mo am 29.01.2011 um 18:14:

Hey Jürgen, Du nimmst doch nicht etwa einen Artikel deren Quelle sich:

Stupipedia

nennt ernst???

fröhlich


gruß
mo


Geschrieben von fred am 29.01.2011 um 18:23:

Fantastisch. Genau das richtige Fahrzeug für mich.großes Grinsen

Fred


Geschrieben von *Jürgen* am 29.01.2011 um 18:36:

@Mo: Ne,ne, find ich nur klasse. Mußt mal lesen was die über andere Marken schreiben.

@Fred: Jeep !!! großes Grinsen

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---------------------Seit ich die Menschen so gut kenne, liebe ich die Tiere um so mehr ! ---------


Geschrieben von Mo am 29.01.2011 um 18:42:

hätte mich auch verwundert wenn´s anders wäre großes Grinsen


gruß
mo


Geschrieben von Straßenköter am 29.01.2011 um 19:01:

das Harley-Fahrer sich im Gegensatz zu normalen Menschen............

bin ich froh, das ich kein normaler mensch bin großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

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Meine TRACK-SAU


Geschrieben von *Jürgen* am 29.01.2011 um 19:09:

Hier der Rest aus Stupipedia großes Grinsen

Harley Davidson

(auch: "Geradeauseisen" oder "Kernschrott aus Müllwaukee") Wie jede(r) weiß, gehören Harley Davidson Fahrgeräte nicht zu den Motorrädern sondern zu den Bewegungshilfen wie Treppenlifte, Aufstehhilfen, Badewannen mit Tür und der ganze Scheiß, der auf den Anzeigenseiten des ADAC-Magazins zu finden ist. Dass man hier keine Harley Davidson Anzeigen sieht liegt daran dass niemand, der mit diesen Dingern zu tun hat, lesen oder schreiben kann. Eine Harley wird nicht gefahren, sondern abgeschleppt. Im Übrigen gibt es in Amerika nur schnurgerade Straßen, weil Kurvenfahrten mit den Eisenteilen, deren Handling dem von U-Booten gleicht, fast unmöglich sind. Aus diesem Grund werden Ausfahrten gerne auf Landepisten verlegt, wo man das Vehikel dann am Ende der Piste von Gleichgesinnten wenden lässt, um wieder in die andere Richtung zu fahren.

Harleyfahrer sind die meistgehassten Motobiker. Das kommt daher, dass sich Normalverdiener ein solches Bike nicht leisten können und dadurch der Neidfaktor in ungeahnte Höhen schnellt. Die steinreichen Hersteller solcher Motorräder in Müllwaukee haben das bereits in frühen Jahren erkannt und eine Serie ihrer Motorräder als Billig-Kopien in China von mittellosen Bauern herstellen lassen. Sie nennen diese "Schbordster" und viele arme Motorradfahrer wie Hartz-4-Empfänger oder Städtische Reinigungskräfte sind auf diese Finte reingefallen und haben sich die Schrottkopien gekauft. Mit einer billigen "Schbordster" denken sie jetzt, sie gehören zum erlauchten Kreis der echten Harleyfahrer.

Zu den Besonderheiten einer Harley gehört der Umstand, das auch Kunststoffteile aus massivem Eisen sind und selbst fabrikverchromte Anbauteile noch mal extra verchromt und spiegelnd poliert sind - ähnlich wie in einem chinesischen Restaurant, wo jede Ente zweimal mit Leis geblaten wird. Eine wirklich ordentliche Harley kostet im Minimum etwas 25.000€ und besteht aus einem Motor mit Rahmen und zwei Rädern. Ergänzende Teile, welche die Eigenschaften des Fahrers verbessern sollen, schlagen im Laufe der Jahre nochmals in etwa der selben Höhe zu Buche, dabei erhöht sich das Leergewicht von rund sieben bis acht Zentner um ca. zwei bis drei Zentner (ohne Fahrer).

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Geschrieben von Mo am 29.01.2011 um 19:13:

...sondern zu den Bewegungshilfen wie Treppenlifte, Aufstehhilfen, Badewannen mit Tür und der ganze Scheiß, der auf den Anzeigenseiten des ADAC-Magazins zu finden ist...

fröhlich


das mit den Schbordstern ist ja wohl das letzte großes Grinsen


Geschrieben von First Evo am 29.01.2011 um 19:28:

Uncyclopedia schreibt das so: großes Grinsen


„At the Eighth Day, the Lord created the Harley Davidson“

~ Spruch auf dem T-Shirt eines typischen Harley-Fahrers über Harley Davidson
„Da hat er wohl 'n schlechten Tag gehabt!?“

~ An den Träger des T-Shirts gerichtete Letzte Worte eines Kawasaki-Fahrers über Harley Davidson



Eine Harley Davidson ist ein zweirädriges Gefährt zu dem meist noch ein in Leder gekleideter und Midlifecrisis-geplagter Mitvierziger gehört. Die Harleys und ihre Fahrer treten meist in Rudeln auf wie den Hells Angels, Banditos oder der GEZ.


Ursprung:
Original Harley-Davidson-Fahrer mit seinem original Harley-Davidson-Hund, der eine von einem US-Distributor lizensierte original Harley-Davidson-Kappe trägt.Die Produktionsstätte dieses Alteisens liegt in Milwaukee in den USA. Der stotternde Einzylinder der ersten Harley war ein Abfallprodukt der ersten benzinbetriebenen Rasenmäher. Für die Gartenpflege war der rußende Chromtopf ungeeignet da Petunien und Rosenbeete schnell mit schwarzem Feinstaub versehen waren. Aber um die Nachbarn zu ärgern reicht er alle mal.

Um den Motor wurde ein Eisengestänge aus den Resten alter Bollerwagen und Konservendosen geschweißt. Zwei unterschiedlich große Fahrradreifen dran und fertig ist die Chopper. Aber wie nennen? Rötatatatata war als Markenname gänzlich ungeeignet so beließ man es beim Namen der ersten Erbauer Harley-Davidson-Schmidt. Schmidt schied allerdings kurze Zeit nach der Fertigstellung des Prototypen an einer Rauchvergiftung dahin - so blieb Harley-Davidson.

Marketingstrategie:
Die Strategie von Harley-Davidson zielt auf mittelständische Firmenbosse, die ihre Arbeiter mit unterdurchschnittlichen Löhnen abspeisen. So haben eben diese Chefs besonders viel Schmott übrig, um sich noch eine überteuerte Rauchmaschine neben den gebrauchten Porsche 911 zu stellen. Auch Zahnärzte und Rechtsanwälte gehören ins Clientel der Eisenschmiede.

Doch das mechanische Konstrukt ist nicht alles, mit dem Harley-Davidson seine Kunden an sich bindet. Parfums, Bodylotions und Labellos gehören ebenso zum harten Kern wie die ausgefallenen Lederjacken, die mit individuellen Sprüchen wie "Born to be Wild", "Born in the USA", "Summer of 69" oder "O la Paloma" bestickt werden.

Doch auch in der harten Bikerszene, in der die Juppies sich nun bewegen, wird Sicherheit groß geschrieben. So kann der modebewusste Bike-Bändiger zwischen diversen Kopfbedeckungen wählen. Preußische Pickelhauben oder ergonomisch angepasste Kotflügel vom Trabant 601 dienen dem Schutz des langgewachsenen Deckhaars. Richtig hart gesottene lassen sich noch einen Bart aus echter Stahlwolle wachsen, der bei einem eventuellen Sturz das Gesicht schützen soll. Die Sonnenbrille aus gehärtetem Duroplast tut ihr Übriges.

Öffentlichkeitsarbeit:
Harley-Davidson zeigt als Weltkonzern natürlich auch Engagement für die Öffentlichkeit, die Umwelt und alles was sich eh kein Motorad kaufen kann. Einfach um auch bei den Leuten, die sich für sowas interessieren, ein Rasierwässerchen abzusetzen.

Besonders die Gruppen Hells Angels und Banditos sind bei öffentlichen Veranstaltungen meist vertreten und sorgen mit witzigen Verfolgungsjagden und Schusswechseln mit der örtlichen Polizei für Gesprächsstoff in der Gemeinde. Eine Publicity, auf die Harley-Davidson ungern verzichten möchte, bleibt doch so der Stand der Chopperfahrer im öffentlichen Bewusstsein.


Geschrieben von Mudman am 29.01.2011 um 22:01:

meiomei ist das alles eine Sch**** fröhlich

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Endlich bist Du ohne Leid, wir sehen uns wieder in einiger Zeit...

Danke Dir für vielen schönen Jahre, unsere Liebe wird ewig weiterbestehen...

Eines Tages fahren wir "drüben" weiter...


Geschrieben von zappassofabobbern am 30.01.2011 um 03:22:

zum zitierten Beitrag Zitat von *Jürgen*
Die Harley Davidson als Abart des gemeinen Motorrollers ist eine Kreuzung aus russischem Drahtesel und dem dreirädrigen High End Trecker Lanz Bulldogg der 20er-Jahre.

Das Kraftrad wird aus Abfallprodukten der US-Fliegerbombenproduktion gedreht und ist deshalb annähernd mit russischer Qualität vergleichbar, denn kein Teil an der einen Maschine gleicht einem Teil an einer anderen Maschine. Während russisches Gerät jedoch auch im Winter anspringen muss, wird dies von einer Harley selbst von ihren eingefleischtesten Fans auch im Sommer nicht erwartet. Beschwerden gibt es nur seitens der Anwohnern der Diskotheken, welche sich nachts das mehrstündige Startritual mit allen Flüchen und Kickstartversuchen der betrunkenen Kutten anhören müssen.

Der Unterhaltungswert einer Harley ist somit hoch einzuschätzen. Langweilig wird es nicht; [[|Musik|Rockerbräute]] können hier versäumtes Hauswirtschaftswissen nachholen (Putzen lernen). Kradbesitzer, die sich bisher einen Dreck um Mathe geschert haben, lernen Rechnen und Englisch. Zungenbrecherische Begriffe wie Schovelhead, Knucklehead und Pfannenhead werden ausgiebigst diskutiert und sind Grundlage einer Philosophie, die mehr Anhänger hat als der historische Materialismus.

Eine Echte Harley verfügt über 2 Räder, 2 sog. Kolben, 2 Zylinderköpfe, 54 Zylinderkopfdichtungen, 2 Schutzbleche, und mindestens 2 Auspuffrohre, jedoch erstaunlicherweise nur über einen Sitz. Dies ist umso erstaunlicher, da das Moped grundsätzlich ein Aufreißer und doch langsamer als ein japanscher Kleinlaster ist. Ethnologen sehen den tiefern Sinn darin, das Ballast so leichter abzuwerfen sei. Dies wird um so mehr durch die Erkenntnisse von Pitterschekk und Gammillschekk bestätigt, die darlegen konnten, das Harley-Fahrer sich im Gegensatz zu normalen Menschen über ein kompliziertes Aufnahmeritual vermehren (vgl. hierzu Hills Ekels).

Eine echte Harley verspricht mehr Freiheit, als eine handesübliche Tankfüllung zu halten vermag, sozialen Abstieg und den Neid derer, die mit ihrem Benzinetat Besseres zu tun haben als in düsteren Rotlichtvierteln Streife zu fahren.

So abgeschrieben bei Stupipedia !

da habe ich ebent noch etwas gepostet zu thema leidenschaft und hingabe, siehe auch:
http://forum.milwaukee-vtwin.de/addreply.php
und jetzt dieses, wunderbar. ich fühle mich ja so bestätigt. danke.
kann mann bei stupipedia auch wohnen?
zappa grüsst vom sofa

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