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Leder besser als Textil

Grüß Lord Gemeinde !

Da werden Gore-Tex Freunde nicht begeistert !



ADAC-Test Systemvergleich von Motorradschutzkleidung


In einem aktuellen Test hat der ADAC die Schutzwirkung von Motorradkleidung untersucht.
Das Ergebnis: Alle Textilschutzkleidungen wurden so schwer beschädigt, dass im Ernstfall Haut- und Weichteilverletzungen zu erwarten sind.
Die Lederkombinationen hingegen schützen besser vor solchen Blessuren.

Sechs Produkte aus drei verschiedenen Preisklassen kamen auf den Prüfstand. Das Modell Schwabenleder Tomcat (1320 Euro) zeigt die geringsten Schäden und bietet als einzige Kombi einen maximalen Schutzfaktor.
Die teurere Textilkombi Rukka Arma-X (1625 Euro) wurde zwar deutlich weniger beschädigt als die Textilbekleidungen der unteren und mittleren Preisklasse, im Ernstfall sind jedoch auch hier leichte Verletzungen zu erwarten.
Einziges Manko der günstigeren Lederkombis sind die fehlenden Hüftprotektoren. Dies erhöht die Gefahr von Prellungen oder Brüchen.

Hallo Wolk,
es wird wohl immer plus und minus Punkte für Leder oder Textil geben.

Letztendlich muss jeder für sich entscheiden was ihm über die Pelle kommt.

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"Lieber ein Bock unter'm Arsch, als einen im Stall"
Nase in den Wind @ all !

Hallo Wolk,

ich würde hinter die Überschrift deines Postings ein Fragezeichen setzen.
Die Wahl der Kleidung hängt sicher auch vom Einsatzzweck ab (sportlich, Autobahn, gemächlich, Stadt...).
Weiter gibt es ja noch verschiedene Hilfsmittel (Rückenprotektor etc..) um Kleidung zu ergänzen.
Ich trage mal Leder, mal Textil. Auch abhängig von Wetter und Stimmung. (bei Leder will ich böse sein... )

Letztendlich müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass wir nicht die Knautschzonen des Autos haben, und daran ändert die Kleidung nur geringfügig was ...

Dir und uns unfallfreie Fahrt!

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Gruß von Elmos

Was für eine Frage,

natürlich ist Leder die bessere Wahl, allein schon deswegen, weil die Protektoren nicht verrutschen können, oder gar von den Reibwerten her.
Dem Leder verdank ich auch, das ich Heute noch Motorradfahren darf!

Aus diesen Gründen fahr ich nur in Leder, auch bei >30° Grad und Sonnenschein.

Aber leider sieht man immer noch Leute denen eine Muscele- Shirt reicht.

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.

Mahlzeit...

so halbwegs im Thema:

Trägt einer von euch zufällig auch Kevlarjeans z.B. Draggin ? Ich überleg ob ich mir eine zulegen soll - oder doch lieber Leder nehme? Bin bisher ja mit einer Protektorenlederhose und Textiljacke gefahren (Reiskocher eben ) und muß jetzt eine komplett neue Gaderobe zusammenkaufen...

Gruß M.

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Die Sache mit diesen "Draggin"-Jeans finde ich prinzipiell ganz interessant. Kannte ich noch nicht.

Ich finde sie nur leider zu teuer, für das, was sie bieten. Eingeschränkten Schutz im Jeans-Look.

Sicher, man kann "normale" Markenjeans auch für über 100 EUR kaufen. Würde ich nur nie machen. Ich bringe Sie mir aus den USA für 15 bis 35 Dollar mit. Markenjeans z.B. bei ROSS eingekauft.

Unter diesem Aspekt finde ich dann die Preise die für deutlich zu teuer. Wenn diese Jeans zwischen 80 - 100 EUR kosten würden, sähe die Sache schon positiver aus.

Entweder fahre ich - untenrum - in normalen Jeans (mit "Null-Schutz") oder ich fahre in "richtiger" Schutzkleidung mit Protektoren. Für teures Geld mit angedeutetem Schutz zu fahren finde ich dann doch nicht ganz so prickelnd. Ist aber nur eine Meinung.

Ansonsten trage ich obenrum auch - je nach Lust und Laune - mal Textil, mal Leder. Dann aber immer mit Schutz. Ansonsten wäre ich nicht auf dem Bike unterwegs, sondern auf der Modewoche.

Nur mit Muscleshirt oder Lederweste mag zwar cool sein, aber . . . (wir sind ja alle alt genug, um für uns zu entscheiden, wie sicher wir unterwegs sein wollen)

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Viele Grüße
Frank

aka: Smokeybear

 SMOKE 'EM 'TIL THE WHEELS FALL OFF! 



That´s me:  http://forum.milwaukee-vtwin.de/thread.php?threadid=1308&sid=

Learn more about Smokeybear:  www.smokeybear.com

  

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softail: braincap, olle lederjacke, jeansjacke mit patches, jeans oder lederhose (meist geschnürt)
streetrod: integralhelm, textiljacke mit protektoren, lederhose

für die rod etwas sicherer, auf der softail bin ich gemütlich unterwegs. bin natürlich nicht vor 90 jährigen 190E-Fahrern gefeit, aber wie smoky schon sagt: wir sind alle alt genug um selbst zu entscheiden was wir anziehen.

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I'm nobody's Slave, I'm nobody's Master

Jo,
muß klar sein, Leder is best. Bester Schutz, Beste Atmung, kommt kein Textil mit.Gegen Schwitzen hilft drunter nur Funktionsklamotten. Jacke weg, Funktions-shirt is in 5min trocken und du auch. Solong.

Carpe Diem

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Weil jeder Tag zählt

Nothing else matters

Tradition ist das Feuer weiterzugeben,Nicht die Asche anzubeten

Guten Abend Gemeinde,

natürlich, jeder kann anziehen was er will und was ihm gefällt. Keine Frage.
Mir geht es darum, wie Leute, um es höflich zu sagen, veräppelt werden.
Überlegt mal, ein Motorradfahrer will einen wirklichen Schutz haben, geht in ein ordentliches Geschäft,
sucht sich nicht gerade günstige Sachen aus, liest auf dem Etikett dass diese zehnmal stabiler als Leder sind und kauft sie.
An der nächsten Ampel lächelt er über einen vorbei fahrenden Chopper mit Lederjacke.
Und dann so was. ADAC.
Wie soll er sich fühlen? Ich denke, dass ein Hersteller vor Verkauf der Ware diese auch einige Male auf Tauglichkeit geprüft hat
und auch mit dem ADAC oder der ARAG zusammen arbeitet.
So kann mehr Sicherheit geboten werden und seitens der Biker viel Geld gespart werden (kein unnötiger Kleiderkauf).

Stümmt....die Kevlarjeans ist unverschämt - da kommt eine geschnürrte Lederhose schon in die engere Wahl.

Der einzige kleine Nachteil bei Leder gegenüber der Kunstfaser ist halt das sich Leder im Regen vollsaugt (dauert zwar aber...) und dann dauert es ewig und 3 Tage bis es wieder ausgetrocknet ist.

War 3 Wochen mit dem Bike in Dänemark unterwegs und wir hatten 2 Wochen Dauerregen - weiß also wie sich nasses Leder anfühlt


Morgen hol ich übrigens mein Bike ab - hoffe es hört mal für ein paar Stunden auf zu regnen


GRuß
M.

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