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Geschrieben von tcj am 23.08.2024 um 23:06:

großes Grinsen PA 1250 im Offroadtest bei 1000PS

einfach mal gucken - kann ich großteils nur beipflichten, auch wenn sich meine Erfahrungen sich eher auf Schotterautobahnen beziehen cool
Also für nen Hobby-Enduristen, wobei ich das Teil eher als Reiseenduro sehe kann man das Teil im leichten Gelände nutzen, das anspruchsvollere würde ich dennoch eher nen Profi überlassen, die 270kg und rel. hoher Schwerpunkt lassen sich nicht leugnen Augenzwinkern



Geschrieben von blackbike22 am 24.08.2024 um 16:11:

Ich bin die PA auch im Gelände gefahren, und ja das geht so lala. Aber andere Bikes dieser Klasse machen das Welten besser, ich nennen mal jede GS, AT oder KTM‘s.
Schaut euch auch mal den 50T km Test bei der Motorrad an, die unterstreichen nach Fahrten vorwiegend auf Strassen die guten aber vor allem auch die fragwürdigen, verbesserungswürdigen Punkte. Ich bleibe dabei, das Bike ist nicht zu Ende konstruiert und alle die die PA jetzt fahren, fungieren oft verärgert als Testfahrer für HD.

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gruss blackbike22

..alles wird gut


Geschrieben von tcj am 24.08.2024 um 20:00:

Warum wundert es mich nicht, dass du nun wieder auf der Bildfläche erscheinst fröhlich - und immer wieder selbiges von dir gibst - wir kennen mittlerweile deine Einstellung und Ansichten, kannst aufhören dich zu wiederholen .... Zunge raus

es gibt auch noch andere Videos zum Thma PA und Vergleich, auch die anderen kochen nur mit Wasser, und da wir auch ne GS im Fuhrpark haben und ich dementsprechend auch einen Teil des Mitbewerbs und auch deren Macken kenne ... spar ich mir nun mal den Rest.

Auch der Kollege im nächsten Beitrag dürfte bereits deine genannten Bikes kennen - zieht Vergleiche usw. - ihn dürfte ebenfalls der PA-Virus gepackt haben, auch wenn ich es nicht ganz so hypen würde.


Geschrieben von mfo906 am 27.08.2024 um 12:59:

Kann ich nur bestätigen! Bin mit der PanAm dieses Jahr den ACT Italia gefahren zusammen mit meinem Kumpel auf seiner Tenere. Da kann man jetzt nicht sagen, dass das nur so "lala" geht. Auch im Offroadpark vom Enduro Action Team hat sie sich sehr gut behauptet gegen GS, KTM und Tenere. Wenn ich sie natürlich mit irgendwas in der 150-170 Kiloklasse vergleiche, tut sie sich schon schwerer. Aber das sind halt auch keine Reiseenduros mit denen man problemlos Langstrecke mit Gepäck machen möchte.
Also wenn man Harley fahren will und das auch abseits von befestigten Straßen führt an der PanAm kein Weg vorbei und man muss dabei auch nicht permanent unter Valium stehen, weil soviel Probleme gibt es in der Masse auch nicht.

Sers
mane

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Go hard or go home!


Geschrieben von ParaOmnia am 02.09.2024 um 08:45:

In der Motorrad Abenteuer Juni/Juli '24 ist auch ein Bericht zur PanAm im Gelände. Das Fazit dort fällt auch nochmal deutlich positiver aus, als bei dem 1000PS Bericht. Es werden vor allem Geometrie, Gewichtsverteilung und Fahrwerk (Special) lobend erwähnt. Die Pan Am wird aber nicht in den Kontext zu anderen Modellen gesetzt, sondern für sich betrachtet. Ich persönlich kann das nicht gut bewerten, da die PA für mich der Einstieg ist, auch mal ein bisschen abseits der Straße unterwegs zu sein, aber ich finde sie fühlt sich sehr souverän an. Bin schon ein paar ausgespülte Wege gefahren, bei denen sie so viel Vertaruen und Souveränität vermittelt hat, dass ich echt zuversichtlich bin, dass ich mit ihr überall hinkomme, wo man mit so einem Reiseding auch hinkommen möchte.


Geschrieben von Mulligan1 am 04.09.2024 um 10:30:

Ich hatte mal eine PA in meinem Besitz und hatte damit ein "Offroad" - Training gemacht. Und ein Jahr später ein nahezu identisches mit der BMW GS. Rein vom Gefühl her hat mir im Gelände die PA wesentlich mehr zugesagt, ich fand die agiler. Die GS ist wesentlich bräsiger - mein Gefühl. Wo ich mit der PA quasi um die Ecke gerauscht bin, musste ich mit der GS wesentlich mehr hantieren.

Aber, im großen und Ganzen ist die GS mittlerweile für mich das entscheidende Fahrzeug. Ist halt so - die PA hatte mir zu viele nervige Probleme .

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fuck it - the universal answer since forever!


Geschrieben von Schlitzer am 05.09.2024 um 10:08:

Ich persönlich finde die vergleiche der Geländegängigkeit solcher SUV' s auf 2 Rädern müßig. Im Grunde wird einem eine Enduro mit Reiseaffinität vorgegaukelt die auch im schweren Gelände funktionieren soll. Keine Sau fährt freiwillig mit so einem schweren Gerät ins Gelände, ein Feldweg, eine trockene Wiese ist doch das maximale welches relativ vernünftig zu fahren ist. Klar kann man das machen aber erwartet nicht das dieses ohne ein ordentliches Fahrkönnen und vor allem die körperlichen konditionellen Voraussetzungen funktioniert. Ich habe meine Pan Am auch schon mal abgelegt und das alleinige Aufrichten erfordert die nötige Technik und auch Kraft. Ich möchte mir gar nicht vorstellen wie das in abschüssigen oder nassem losen Untergrund gehen soll.
Ich träume auch von dem Trip durch die Steppen der Mongolei zu fahren ziehe es dann aber doch vor im Sauerland die gepflegten Straßen unsicher zu machen. Dafür ist sie gebaut, dynamisch Reisen.
Selbstverständlich darf das jeder so halten wie er möchte aber alle Großenduros sind im schweren Gelände fürn Arsch.

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Geschrieben von mfo906 am 06.09.2024 um 14:51:

zum zitierten Beitrag Zitat von Schlitzer
Ich persönlich finde die vergleiche der Geländegängigkeit solcher SUV' s auf 2 Rädern müßig. Im Grunde wird einem eine Enduro mit Reiseaffinität vorgegaukelt die auch im schweren Gelände funktionieren soll. Keine Sau fährt freiwillig mit so einem schweren Gerät ins Gelände, ein Feldweg, eine trockene Wiese ist doch das maximale welches relativ vernünftig zu fahren ist. Klar kann man das machen aber erwartet nicht das dieses ohne ein ordentliches Fahrkönnen und vor allem die körperlichen konditionellen Voraussetzungen funktioniert. Ich habe meine Pan Am auch schon mal abgelegt und das alleinige Aufrichten erfordert die nötige Technik und auch Kraft. Ich möchte mir gar nicht vorstellen wie das in abschüssigen oder nassem losen Untergrund gehen soll.
Ich träume auch von dem Trip durch die Steppen der Mongolei zu fahren ziehe es dann aber doch vor im Sauerland die gepflegten Straßen unsicher zu machen. Dafür ist sie gebaut, dynamisch Reisen.
Selbstverständlich darf das jeder so halten wie er möchte aber alle Großenduros sind im schweren Gelände fürn Arsch.

Also wer sich da was vorgaukeln lässt, liegt ja wohl eindeutig im Auge des Betrachters, oder? Ich bin dann wohl so eine Sau, welche die PanAm freiwillig auch jenseits von Feldwegen bewegt. Ist das easy? Nein! Kann das jeder? Nein! Könnte das jeder ohne Erfahrung mit ner Hardenduro? Nein! Also ist doch wohl normal, dass man sich aufs Offroadfahren entsprechend vorbereitet. Dann kann man auch mit der PanAm jede Menge Spaß abseits von Feldwegen haben. Meine habe ich in dieser Saison bestimmt schon mehr als 10 mal in den Dreck geschmissen. Einige Male auch auf auf einigermaßen steilen Schotterwegen wo dann auch froh war zu zweit unterwegs zu sein. Aber hey, ich bin auch schon 60 Jahre alt aber hebe sie im Notfall auch alleine auf. Kann man das ohne die entsprechende Technik? Nein! Sollte man dazu mit Rückenleiden und Bandscheibenvorfällen versehen sein? Nein! Also auch hier, die richtigen Vorraussetzungen und alles kein Problem. Und nur weil du es vorziehst, damit nur die gepflegten Straßen im Sauerland unsicher zu machen heißt das noch lange nicht das die PanAm für nix anderes zu gebrauchen ist. Und ja, ich halte es so wie ich möchte und fahre auch weiterhin mit der PanAm im Dreck umher. Wenn ich noch mehr Herausforderung suche, fahre ich mit ihr bestimmt auch mal ins schwere Gelände - wenn ich sie dann aus meinem Arsch herausbekomme.
Nix für ungut, aber deinen Post konnte ich so nicht stehenlassen...

sers
Mane

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Geschrieben von Schlitzer am 07.09.2024 um 00:09:

zum zitierten Beitrag Zitat von mfo906
zum zitierten Beitrag Zitat von Schlitzer
Ich persönlich finde die vergleiche der Geländegängigkeit solcher SUV' s auf 2 Rädern müßig. Im Grunde wird einem eine Enduro mit Reiseaffinität vorgegaukelt die auch im schweren Gelände funktionieren soll. Keine Sau fährt freiwillig mit so einem schweren Gerät ins Gelände, ein Feldweg, eine trockene Wiese ist doch das maximale welches relativ vernünftig zu fahren ist. Klar kann man das machen aber erwartet nicht das dieses ohne ein ordentliches Fahrkönnen und vor allem die körperlichen konditionellen Voraussetzungen funktioniert. Ich habe meine Pan Am auch schon mal abgelegt und das alleinige Aufrichten erfordert die nötige Technik und auch Kraft. Ich möchte mir gar nicht vorstellen wie das in abschüssigen oder nassem losen Untergrund gehen soll.
Ich träume auch von dem Trip durch die Steppen der Mongolei zu fahren ziehe es dann aber doch vor im Sauerland die gepflegten Straßen unsicher zu machen. Dafür ist sie gebaut, dynamisch Reisen.
Selbstverständlich darf das jeder so halten wie er möchte aber alle Großenduros sind im schweren Gelände fürn Arsch.

Also wer sich da was vorgaukeln lässt, liegt ja wohl eindeutig im Auge des Betrachters, oder? Ich bin dann wohl so eine Sau, welche die PanAm freiwillig auch jenseits von Feldwegen bewegt. Ist das easy? Nein! Kann das jeder? Nein! Könnte das jeder ohne Erfahrung mit ner Hardenduro? Nein! Also ist doch wohl normal, dass man sich aufs Offroadfahren entsprechend vorbereitet. Dann kann man auch mit der PanAm jede Menge Spaß abseits von Feldwegen haben. Meine habe ich in dieser Saison bestimmt schon mehr als 10 mal in den Dreck geschmissen. Einige Male auch auf auf einigermaßen steilen Schotterwegen wo dann auch froh war zu zweit unterwegs zu sein. Aber hey, ich bin auch schon 60 Jahre alt aber hebe sie im Notfall auch alleine auf. Kann man das ohne die entsprechende Technik? Nein! Sollte man dazu mit Rückenleiden und Bandscheibenvorfällen versehen sein? Nein! Also auch hier, die richtigen Vorraussetzungen und alles kein Problem. Und nur weil du es vorziehst, damit nur die gepflegten Straßen im Sauerland unsicher zu machen heißt das noch lange nicht das die PanAm für nix anderes zu gebrauchen ist. Und ja, ich halte es so wie ich möchte und fahre auch weiterhin mit der PanAm im Dreck umher. Wenn ich noch mehr Herausforderung suche, fahre ich mit ihr bestimmt auch mal ins schwere Gelände - wenn ich sie dann aus meinem Arsch herausbekomme.
Nix für ungut, aber deinen Post konnte ich so nicht stehenlassen...

sers
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Jeder wie er mag. Das war auch nur mein persönliches Meinungsbild. Ich verstehe dich schon aber ich nutze das Gerät halt anders. Wichtig ist das jeder individuell sein Fahrgerät im rahmen seiner Möglichkeiten Nutzen darf. Ich bin da etwas konservativer unterwegs

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Geschrieben von Flhrse5 Heiko am 07.09.2024 um 08:48:

Der Vorteil einer GS, GSA oder Pan ist die unglaubliche Vielseitigkeit. Weiterhin haben diese Art Bikes ein perfektes Landstrassenfahrwerk das zum Cruisen und zum Kurven geeignet ist.

Die aufrechte, auf langes Fahren, ausgelegten Ergonomie erlaubt langanhaltenden Fahrspaß.

Diese Art Bikes sind vorbereitet um eine Menge Gepäck aufzunehmen um 2..3 Wochen mit dem Bike durch Europa zu Cruisen.

Bei dieser Art Großenduro ist es wie im Swingerclub. Alles kann aber nichts muss.

Das sie dabei nicht in jeder Kategorie die Beste ist, wird durch die weiten Nutzungsmöglichkeiten ausgeglichen. Kaum einer der Besitzer einer Pan, GS oder GSA wird die Möglichkeiten alle nutzen können aber in Ansätzen Spass daran haben.

Google mal Valley on Tour bei YouTube und schau die die Videos an. Dort siehst Du was alles mit dieser Art Bikes möglich ist.


Geschrieben von Sempi am 26.09.2024 um 12:04:

Der Vorteil einer GS, GSA oder Pan ist, dass sie nach jedem Unfall oder Sturz viel besser aussieht als im Laden.


Geschrieben von Zuschauer am 26.09.2024 um 12:26:

zum zitierten Beitrag Zitat von Sempi
Der Vorteil einer GS, GSA oder Pan ist, dass sie nach jedem Unfall oder Sturz viel besser aussieht als im Laden.

Und was hat das mit dem Test zu tun?


Geschrieben von Schlitzer am 26.09.2024 um 12:33:

zum zitierten Beitrag Zitat von Sempi
Der Vorteil einer GS, GSA oder Pan ist, dass sie nach jedem Unfall oder Sturz viel besser aussieht als im Laden.

Geistiger Dünnschiss

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